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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 86 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Betriebsarzt
Coaching
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Essenszulage
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Diensthandy- das weit verbreitete Geschäftsstellennetz. So findet sich für jeden Azubi eine Geschäftsstelle in Wohnortsnähe
- die regelmäßigen Seminare
- die dauerhafte Bereitschaft der Ausbilderinnen, uns Azubis Best möglichst zu unterstützen
- die Abwechslung durch Abteilungseinsätze und verschiedenen Geschäftsstellen
- die kostenlose Bereitstellung von kostenpflichtigen Lernseiten (z.B. SimpleClub)
- die Kantine, welche von Kostengünstigen und leckerem Essen geprägt ist
- die Rabattangebote, die für Mitarbeiter angeboten werden
- die Regelmäßigen Angebote für die Gesundheit (Sparkassen Fußballmannschaft etc., sowie Untersuchungen und Blutspende)
Ich mag die Philosophie der Sparkassen als Bankgruppe im Allgemeinen und die regionale Strategie der Sparkasse ERH im Besonderen! Wer einmal die Produkt-, Kunden-, Mitarbeiter-Steuerung einer Bank, die als großer Konzern firmiert, kennenlernen durfte, wird das regionale Prinzip, mit Mitarbeitern aus der Region für Kunden aus der Region, erst wieder richtig wertschätzen.
Das man als Azubi sehr freundlich aufgenommen wird. Das darauf geachtet und daran gearbeitet wird das die Azubis immer das beste Ergebnis erzielen und die Ausbildung schaffen. Das die Ausbilder immer eng mit den Azubis zusammenarbeiten. Das es so viele gemeinsame Veranstaltungen gibt. Das man keinen Blockunterricht hat sondern jede woche.
Weiterbildungsmöglichkeiten, eigenverantwortliches Arbeiten, Förderung junger Mitarbeiter, Zusammenhalt
Sozialleistungen
Interesse an Nachhaltigkeit
Interesse am einzelnen Mitarbeiter
Die Personalreferenten. Bisher von jedem gehört, dass es am besten ist, wenn man mit den Personen nichts zu tun hat. Dabei sollte man sich vertrauensvoll an die Personalabteilung wenden können, wenn man ein Problem hat, stattdessen hat man das Gefühl, man wäre sofort ersetzbar. Welches die teils lange offenen Stellen nicht unterstreichen. Dies ist sehr schade, etwas mehr Feingefühl wäre wünschenswert.
Verbesserungsvorschläge werden gefühlt nicht richtig angenommen,
Vorgänge dauern ewig. Informationen zu erhalten, empfinde ich teilweise wirklich schwierig, weil man ...
Das die Ausbildung ziemlich abhängig von der jeweiligen Geschäftsstelle ist in der man eingeteilt ist
Bezahlung angelehnt am Tvöd jedoch starkes Gefälle innerhalb gleicher Tätigkeiten
Schlecht ist der falsche Begriff. Es gibt immer und überall Stellschrauben, an denen wir was machen könnte. Im Großen und Ganzen ist die Sparkasse ein toller Arbeitgeber.
Aufstiegs- und Karrierechancen sowie Entlohnung sind sehr begrenzt.
Im Personalbereich hat sich in diesem Jahr sehr viel zum Positiven im Arbeitsklima geändert. Im Gesamthaus ist das Klima oftmals sehr negativ. Hier ist die Nutzung von Potenzialen wünschenswert. Kommunikationswege sind oftmals zu lang - ebenso Prozesse. Hier wünscht man sich weniger Bürokratie und mehr Pragmatismus.
Bei Perspektivgesprächen einen Ausblick geben und zeigen, dass man für einen da ist. Auch sollte man mit Versprechungen und Zusicherungen vorsichtig umgehen, wenn alles noch offen und nix entschieden ist.
ggf. freiwillige Sonderzahlungen an Mitarbeiter (wie z. B. Sparkasse München wg. hohen LHK), da auch in unserem Geschäftsgebiet Wohnraum teuer ist bzw. Kosten dafür steigen.
Klare Kommunikation; Absprachen die mündlich getroffen werden, sollen eingehalten werden.
Klares Gehaltsgefüge für Aufgaben und Tätigkeiten.
Das Thema Digitalisierung mehr schulen und Mitarbeiter auf die elektronischen Alternativen zu Papier sensibilisieren
Der am besten bewertete Faktor von Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Der Zusammenhalt innerhalb der Geschäftsstelle ist sehr gut. Man kann immer damit rechnen, dass jemand hinter einem steht. Sollte ein Fehler aufkommen kann man mit Hilfe rechnen, um den Fehler zu beseitigen.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich herausragend. Es wird zusammen an einem Strang gezogen und in unserem Bereich sind alle mit viel Herzblut dabei.
Wo Menschen zusammen kommen gibt es immer positive und negative Erfahrungen. Es kommt auch immer auf jeden Einzelnen selbst drauf an
Hängt stark von den Kolleg:innen ab. Im Grundsatz funktioniert es.
In der Geschäftsstelle herrscht ein sehr guter Zusammenhalt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Gehaltseingruppierung sehr ungerecht, kaum nachvollziehbar und auch bei erhöhter Arbeitsbelastung bzw. mehr Verantwortung gibt es hier oft nicht mehr Geld.
Provisionszahlungen werden oft nur in Gutscheinen (die man sich nicht aussuchen darf) ausgezahlt.
Die Sparkasse Erlangen gehört offiziell keinem Tarifvertrag an, ist an diesem nur vertraglich angelehnt, daher können bestimmte Tarifentscheidungen der Gewerkschaft auch nicht umgesetzt werden. Das macht die Transparenz noch schlechter, als sie es bereits ist.
Vergleichbar gutes Gehalt in der Branche bzw. im vergleich zu anderen Sparkassen. Kein Vergleich zu anderen Banksystem vorhanden
Gehalt richtet sich nach Tarifvertrag.
Man könnte Eltern mehr unterstützen. Bezahlung zwar nach TVÖDS, aber nicht einheitlich Direktprovision schön und gut, aber oft nicht fair ausbezahlt oder zugeordnet, wenn sich Abteilungen schneiden. Teilweise Auszahlung in Citygutscheinen steuerlich natürlich schön, aber nicht jeder braucht so viel Geld in Gutscheinen.
Das Gehalt ist im Bezug auf die Lebenshaltungskosten die man in Erlangen und Umgebung hat, nicht das beste. Man kann es sich theoretisch durch erfolgsabhängige Abschlüsse aufbessern.
Die Sozialleistungen sind top! Es gibt sehr viele Mitarbeitervorteile (Hardware Leasing, Rabatte in vers. Shops, ÖPNV Vergünstigungen, Kantine, Betriebsausflug/-feste, usw.).
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Es ist traurig, dass man auf einen Fachwirt baut, der dem Mitarbeiter bei einem Arbeitgeberwechsel rein gar nichts bringt. Selbst wenn man nicht wechseln möchte, hat das ganze einen bitteren Beigeschmack. Zumal die Akademie eine Zumutung war. Der Austausch mit Mitarbeitern von anderen Sparkassen war sehr gut, aber der Rest war so veraltet und nicht wirklich praxisnah. Eine der schlimmsten Zeiten für mich dort.
Weiterbildungen mit der Versicherungskammer direkt hingegen waren immer gut und auch sinnvoll für die Arbeit.
Entwicklungsgänge ...
Aktuell werden viele junge Leute leider noch nicht basierend ihrer Fähigkeiten und Interessen richtig gefördert. Das man nach der Lehre oder - was auch immer - nicht sofort zum Vorstand aufsteigen kann ist selbstverständlich. Auch dass nicht für all die jungen Talente sofort die „perfekte“ Lösung gefunden und umgesetzt werden kann ist klar. Jedoch würde ich mir wünschen, dass wenn schon seitens Mitarbeite:innen der Wunsch nach Weiterbildung und Veränderung kommt, dass man diesen wahrnimmt und ihnen eine Perspektive gibt. Vertrösten ...
Wenn man sich als Mitarbeiter aktiv um Weiterbildungsmöglichkeiten bemüht kann man hier auch gute Unterstützung erhalten. Seitens Personalabteilung / Personalentwicklung wäre hier etwas mehr Engagement wünschenswert. Nicht jeder Kollege ist hier so proaktiv unterwegs und verlässt dann ggf. sogar die Sparkasse, weil er keine Perspektive sieht.
