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Jetzt Profil einrichten108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 45 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr bereites Produkteportfolio die sich stetig weiterentwicklen. Die Mitarbeiter können etwas bewegen.
Invest in die Kulturentwicklung (culture eats strategy first) wird zurückgeschraubt.
Aktivere Digitalisierung wäre wünschenswert
Man hilft sich über Abteilungen und Standorte hinaus.
Gutes Arbeitsklima.
Wir arbeiten an etwas sinnvollem für alle Winterthurer.
Mehr klotzen und weniger kleckern. Konzentration auf weniger Angebote/Produkte. Einfach und günstig sein.
Leider schlechter und mit Vorurteilen wahrgenommen als angesichts der engagierten Kollegen verdient.
Versucht bis 2035 co2-neutral zu sein.
Ein Unternehmen das von jung bis junggeblieben für alle Herausforderungen anbietet.
Frauen verdienen genauso viel wie Männer und sind aufgrund der technischen Branche und auch des Fachkräftemangels hochwillkommen.
Sehr diversifiziert. Wird einem nie langweilig.
Dank Home Office nicht schlecht, mehr als 50% darf aber leider nicht von Zuhause aus gearbeitet werden.
Das Stadtwerk ist eher knausrig mit dem Lohn, aber dafür sind die Anforderungen auch sehr gering und man braucht nicht viel fürs Geld zu machen = weniger Stress
Es gibt zwar kleine Gruppierungen die es gut zusammen haben, die Mehrheit jedoch ist nur hier fürs Geld, ich inklusive.
Für Personen kurz vor der Pension ein Traum; hier gilt Alter vor Kompetenz.
Fehlende Transparenz der Führung. Generell hat man beim Stadtwerk das Gefühl das nur das Dienstalter und nicht die Kompetenz für den Aufstieg ins Kader relevant ist.
Sehr wenig wird hier kommunizert.
Es ist halt eine langweilige EVU Brache, nicht mehr nicht weniger
Die Vielfältigkeit und übergreifende Zusammenarbeit
Die Arbeiter und das untere Kader.
Die GL.
flachere Hierarchien, gute Mitarbeiter fördern und nicht bestrafen, weniger Sitzugen und Workshops wo viel geredet und trozdem nichts beschlossen wird.
Im eigenen Team grundsätzlich gut bis angenehm. Dennoch trifft man jeden Tag auf verärgerte und gestresste KollegInnen (meistens auch begründet).
Homeoffice ist möglich, hängt aber vom jeweiligen direkten Vorgesetzten ab. zT Gleitzeit und 5 Wochen Ferien. Aber immer noch 42-Stunden Woche.
Eigene Wünsche betr. Weiterbildung werden nicht wirklich berücksichtigt.
Im unteren Bereich, aber akzeptabel.
Vorgesetzte ausgenommen, gut.
GL wird allgemein als abgehoben, realitätsfremd und meistens abwesend wahrgenommen. Das untere Kader und die Arbeiter halten "den Laden am laufen".
Die wirklich guten Mitarbeiter werden nicht gelobt, nicht befördert und nicht belohnt. Der Dank ist einfach mehr und mehr Aufgaben.
Wichtige Informationen seitens GL kommen selten, zT sehr kryptisch und unvollständig. Die Hausordnung und Verhaltens-Weisungen aktuell zu halten scheint wichtiger.
Grundsätzlich sehr gut: städtischer Betrieb mit festgesetzten Grundsätzen. gleicher Lohn, Mutter- und Väter-Zeit usw.
Kommt darauf an was man mag und wieviel Daily Business man hat.
- Sehr interessante und vielseitige Aufgaben
- Home office möglich
Sehr starre Strukturen und Hierarchien, starke Führungsdefizite, die nicht angegangen werden.
Hierarchiedenken abbauen, erfahrene Führungskräfte einstellen oder unerfahrene coachen, Rückmeldungen von Mitarbeitenden ernst nehmen.
Je nach Bereich sehr unterschiedlich
Lohnniveau sehr tief.
Es wird nur hintenherum geredet.
Sehr auf Hierarchie getrimmt, kaum Handlungsspielraum für Mitarbeitende. Versagt die Führung bei der Organisation, wird die Schuld auf die Mitarbeitenden abgewälzt.
Nur in eine Richtung: von oben nach unten.
Sehr wenig weibliche Kader.
Die Aufgaben sind sehr interessant, leider haben die Mitarbeitenden wenig Spielraum, Verantwortung zu übernehmen.
Nicht viel
Viel zu viel.
Augen endlich öffnen.
Bewerber nicht belügen - Konsequenzen sind Frustration und ein weglaufen.
Mobbing, Belästigungen, Diskriminierung bestrafen, null Toleranz.
Inkompetente Führung auswechseln.
Sozialleistungen erbringen. Man muss für den Kiesparplatz bezahlen - „Stadtbus“ Abo bzw. Job Abo vergünstigt anbieten, um dies minimalst zu rechtfertigen.
Konservative Haltung und hierarchische Machtstrukturen beenden.
Vetternwirtschaft beenden.
Aufhören machthungrige Menschen in den Kader zu setzen. Es ändert sich bislang nichts trotz der negativen Presse.
Gut, wenn die Führung Ferien hat.
Genau so, wie es nunmal ist. Durch das schlechte Image, sind Stellen schwer zu besetzen. Zeitungsartikel über die KVA leider nicht unrealistisch.
Überstunden können kompensiert werden, Jahresarbeitszeit. Darüber kann man sich nicht beschweren. Je nach Abteilung unterschiedlich umsetzbar.
Externe Kurse ja, interne Themen, auf die reale Arbeit bezogen, finden nicht statt.
Gehalt okay, könnte besser sein. Sozialleistungen sind nicht vorhanden.
Sozial ist hier ein Fremdwort.
Wenige korrekte, welche sich den Anführern unterwerfen. Von der Führung wird Mobbing, bösartiges Geschwätz vorgelebt / unterstützt.
Alter und Erfahrung werden nicht berücksichtigt. Scheinen eher auf das Abstellgleis geschickt.
Man schämt sich wirklich fremd. Habe noch nie so ein beschämendes Verhalten von „Vor-Gesetzen“ erlebt. An Inkompetenz nicht zu übertreffen.
Wäre garnicht schlecht, wenn Sicherheit, Respekt und Wertschätzung gelebt würden. Ermüdung, Erschöpfung und innerliche Unruhe durch die oben genannten Umstände. Leistung wird nicht belohnt.
Kaum vorhanden, wenn vorhanden, muss man aufpassen. Inhalte können sich morgen wieder ändern oder werden „vergessen“.
Kein Stück. Kolleginnen werden teils nieder gemacht und mit der Frau Zuhause in Vergleich gestellt. Miterlebt, wie eine Kollegin belästigt wurde. Passiert ist nichts, ausser dass diese ausgegrenzt wurde und der Mann - natürlich aus der Führung, kann sich weiter alles herausnehmen. Unter jedem Niveau. Diskriminierend.
Routine
Sinnvolle Arbeitstätigkeiten. Wichtiger Beitrag für Gesellschaft kann geleistet werden.
Als städtisches Unternehmen eingeschränkt in der Handlungsfähigkeit.
In den Teams und Abteilungen ist weitestgehend eine gute Arbeitsatmosphäre vorhanden. Arbeitet auf gemeinsames Ziel hin. Auf Unternehmensebene, vor allem als Bestandteil der Stadt, teilweise mühsam.
Volle Flexibilität bei der Einteilung der Arbeiten und Freizeit. Grosse Freiheiten in der Wahl des Arbeitsortes vor Ort oder im Home Office.
Habe eine hohe Unterstützung bei Weiterbildung erlebt und konnte mich im Unternehmen karrieremässig weiterentwickeln.
Die Gegenseitige Unterstützung ist hoch. Informationen von Kollegen werden in der Regel gut weitervermittelt. Arbeitet an gemeinsamen Ziel.
Je nach Vorgesetzte stark unterschiedlich. Im Grundsatz aber sehr kompetente Vorgesetzte.
Moderne Arbeitsumgebung und -ausrüstung. Raumklima könnte besser sein.
Weitestgehend und soweit möglich offene Kommunikationskultur.
Gehalt finde ich in Ordnung, Sozialleistungen aus meiner Sicht kaum vorhanden.
Gleichberechtigung wird gelebt.
Sinnvolle Arbeitstätigkeiten motivieren.
nichts
alles
Nichts gutes gehört. Kann die negativen Bewertungen bestätigen. Bin selber ein langjähriger MA und was hier abgeht ist krass. Sehr konservativer Arbeitgeber wo man die Hierarchie jeden Tag spürt. Vorgesetzte meinen sie können alles machen, reden hintendurch schlecht über andere MA. Anstatt das das HR bei Mobbing eingreifen würde, schauen sie zu. Ich empfehle es niemanden hier zu arbeiten. Es gibt bessere Arbeitgeber als die Stadt Winterthur.
unmöglich
grenzwertig
alle Vorgesetzte sind inkompetent
So verdient kununu Geld.