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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kommunikation
Und wirkliches Interesse am Arbeitnehmer
Die Hierachie ist hier sehr zu spüren… hier sollte man den Mitarbeitern mehr vertrauen und nicht ständig kontrollieren
Mehr Home Office ermöglichen das ist leider nicht sehr gewünscht
Ist wirklich gut … empfinde ich zumindest so
Hier kommt es drauf an in welchem Fachbereich man arbeitet, es gibt vereinzelte die sind insgesamt sehr stressig und arbeitsintensiver… als andere … mehr Personal wäre hier hilfreich ..
Gutes Team und wenn’s drauf ankommt sind 90% dabei
Ich kann mich nicht beschweren .. ich denke so wie man in den Wald reinruft ….
Respektvolles miteinander ist wichtig und wird auch gelebt … solanges ein gegenseitiges ist!!!
Sehr abwechslungsreich und viel zu tun :-)
Die Harmonie in der Dienststelle unter den gleichgestellten Kollegen.
Das man Verbesserungsvorschläge nicht anhört und annimmt, obwohl die, die es betreffen, am besten Bescheid wissen. Das Vitamin B.
Die Stadt Würzburg sollte auf jeden Fall ihre Abteilungsleiter, Sach- und Fachgebietsleiter psychologisch Schulen, damit es den Angestellten zugute kommt. Diese gehen nicht auf Mitarbeiter ein und nehmen auch keine Verbesserungsvorschläge entgegen.
Die Harmonie zwischen den Mitarbeitern top, aber das Vertrauen zwischen Mitarbeiter und vorgesetzten ist nicht gut
Die Stadt Würzburg verkauft sich als familienfreundlich, ist sie aber nicht in allen Bereichen vor allem wenn es um Elternzeit geht! Man muss kämpfen!
Durch die ständig wechselnden verschiedenen Schichten ist das Sozialleben eingeschränkt
Hier muss man sich wirklich selbst informieren welche Weiterbildung man machen kann um weiter voran zu kommen. Es kann auch der Fall sein das man in manchen Abteilungen gar nicht weiter kommt, dann rät es, sich die Abteilung zu wechseln. Wirklich an die Hand genommen wird man nicht!
Gehälter werden überpünktlich ausgezahlt aber meiner Meinung nach könnten diese als wirtschaftliche Anpassungsmaßnahme definitiv höher ausfallen
Der Außendienst hilft sich immer gegenseitig. Tolles Team, tolle Harmonie
Es wird kein unterschied gemacht zwischen alten und jungen Kollegen, wir halten alle zusammen
Einfach nur erschreckend enttäuschend wie sich Vorgesetzte in manchen Situationen verhalten
Man bemüht sich um die Arbeitsmittelbeschaffung jedoch ist das noch nicht optimal und es fehlen viele Dinge die uns die Arbeit erleichtern
Keine gute Kommunikation weil es durch viele verschiedenen hierarchischen Prozessen läuft!
Über die Gleichberechtigung kann ich nichts schlechtes sagen, da wir auch eine Gleichberechtigungsbeauftragte haben, zu der man gehen kann, wenn man sich benachteiligt fühlt
Unser Aufgabenbereich ist vielfältig und abwechslungsreich
Zusammenhalt, Flexibilität, Vielfalt der Möglichkeiten
Lange Entscheidungswege, oft scheitern gute Projekte am Stadtrat oder Einzelpersonen
Mehr Aufstiegsmöglichkeiten im Technischen Bereich, mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung/ dualem Studium im technischen Bereich
Kantine
Bereits genannt
Haltungen hinterfragen und Abläufe digitalisieren. Eingruppierungen hinterfragen und an Realität anpassen
Grundlagend okay
Hohe psychische Belastung in der Stelle ohne förderliche Maßnahmen wie Supervision o.Ä.
Weiterbildung ja, Karriere nein - kaum Aufstiegschancen
Wenig Möglichkeiten an bestehende Teams anzudocken. Persönliches dominiert häufig fachliches was ein Ankommen erschwert.
Digitalisierung leider noch nicht angekommen, Flut an Administration zu Lasten dessen was eigentlich zu tun ist.
Je nach Abteilung. In meinem Fall es hatte es nicht gepasst, was sich leider erst mir die Zeit zeigte. Leider wenig Spielraum wenn es um Innovation geht
Dass man einen sicheren Job hat
Die Vergütung und dass man einen bestimmten Notendurchschnitt in der Abschlussprüfung braucht um übernommen zu werden
Könnten den Azubis besser helfen in der Ausbildung
Pünktliche Auszahlung des Gehalts.
Vergünstigungen für Mitarbeiter
Daß auch hier der der nur im Büro sitzt, wesentlich mehr Gehalt bekommt als der der die echte körperliche Arbeit macht. Die unteren Gehaltsstufen sind für die "arbeitenden" die oberen für die "nur Denker" sind.
Seine Fachbereiche besser in Mitarbeiterführung schulen und vor allem auch darauf achten daß es angewandt wird. Mitarbeiter die 10 Jahre und mehr den gleichen Job machen auch gleich wie eingestellte ausgelernte Handwerker bezahlen.
Mehr auf Gleichstellung achten!
Bezahlt relativ gut
Das man wie Ersetzbar dargestellt wird und das Fachkräfte vertrieben werden
Azubis mehr übernehmen und mehr auf Personal oder Befristungen schauen
Die Atmosphäre war okay
Es wird als super dargestellt ist es aber nicht
Sie war okay
Da gibt es viele Möglichkeiten
Es war okay
Das war da
Sie war unter aller verpfeifen war an der Tagesordnung
Der war ok
Es war nicht ok und es wird sich alles schön geredet
Die waren sehr hart, Personalmangel spürbar
War gegeben
Die Arbeit war Abwechslungsreich
Arbeitszeiten, Gehalt nach TvÖD, den Bäcker um die Ecke
Teilweise respektloser Umgang vom Vorgesetzten herab, auch die kleinsten Optimierungen sind nicht gewünscht, kein Konzept für Auszubildende, Gemeinschaft wird seitens des Rathauses nicht gefödert (bis auf ein paar obligatorische Sport-/Gesundheitskurse, die man dann abends oder am späten Freitagnachmittag (wieso so spät?) mit Kollegen in seiner Freizeit ausüben kann - natürlich ohne Zeitbonus oä)
Vieles (wie auch schon in einigen internen Verbesserungsvorschlägen von mir angeregt, die ich hier der Anonymität halber nicht einzeln nenne)
Und bitte fangt an, Verbesserungsvorschläge auch wirklich mal ernst zu nehmen, statt euch kreative Ausreden auszudenken! Das wäre schon ein großer Fortschritt.
Kein Lob. Lästern hinter dem Rücken der anderen statt direkt mit den betr. Personen zu sprechen.
Eher schlecht, da die Stadt teilweise gefühlt "gegen deren Bürger" ankāmpft zB indem
Fahrradstellplätze und kostenlose PKW-Parkplätze gestrichen werden.
Auch fällt auf, dass Würzburg seitens der Bürger eine sehr innovative Stadt ist, das Rathaus im Kontrast dazu ein veraltetes konservatives Bild verkörpert.
Oft gibt es noch altmodische Verfahren (vieles noch nicht digital, Emails werden ausgedruckt, oft viele "Stempel" und Unterschriften für einen Antrag notwendig, Website und Intranet funktional absolut ausbaufahig) und die Wartezeiten im Rathaus können sehr lang sein.
Gleitzeit, sodass man theoretisch auch schon um 6:00 Uhr anfangen und Mo. + Mi. um 15:00 Uhr
gehen kann: Super!
Homoffice gibt es dauerhaft nur für bestimmte Kollegen. Für manche wird es ausgeschlossen,
obwohl es moglich ware.
Interne Weiterbildung wird bevorzugt, allerdings ist diese nach Aussagen von Kollegen quallativ
nicht wirklich gut.
Ganz okay, da Gehalt nach TvöD. Mehr gibts aber auch nicht.
So gut wie nicht vorhanden. Theoretisch gibt es da wohl Vorgaben, diese werden allerdings aus
Einfachheitsgründen ignoriert- solange keiner was sagt. Im Teilweise werden Rechnungen nicht korrekt behandelt.
Oft Grüppchenbildung. Alles in allem noch grade so akzeptabel. Wobei hier wie gesagt auch oft
hinter dem Rücken der anderen gelästert/ gemobbt wird.
"Rechtsorientierte" Mitarbeiter werden im Rathaus gedulded.
Ganz okay. Allerdings werden für freie Stellen tendenziell jüngere Bewerber bevorzugt.
Eigentlich keinen Stern wert: Je nach Laune des Vorgesetzten mal einigermaßen okay, mal absolut ohne Respekt. Teilweise werden Kollegen angeschrien, auch wegen Kleinigkeiten, und sollen die Meinung des Vorgesetzten annehmen, weil dieser fremde Meinungen nicht akzeptieren kann.
Warmes Büro. Es regnet nicht rein. Internetgeschwindigkeit gut. Allerdings stinkt es in vielen Büros ab und an für mehrere Stunden nach Kloake, wenn die von der Kanalkolonne wieder direkt vor der Rathaustüre die Kanāle reinigen.
Wichtige Infos für die Abteilung werden mündlich weitergegeben. Wer Urlaub hat/krank ist
bekommt vieles nicht mit.
Rathausinfos für alle kommen per Mail. Allerdings wird hier scheinbar nicht gefiltert, Wodurch man oft zu viele Infos erhält und solche, die für die eigene Arbteilung ggf. gar nicht relevant sind.
Immerhin einmal im Monat ein interner Austausch-Termin in der Abteilung, wo aber auch vieles nicht angesprochen wird.
Personalangelegenheiten (zB wenn Bewerbungen für abteilungsinterne Stellen eingehen) werden
nicht nur mit den zuständigen Kollegen, sondern "beiläufig" mit allen besprochen und Unterlagen
wie Krankmeldungen etc. werden "offen" in der Hauspost verschickt - ein No Gol
Statt mit der Rechtsaufsicht zu sprechen und Lösungen zu finden wird "gegen diese" gearbeitet und diese ausgetrickst.
Gegenüber Frauen kommen von manchen Kollegen blöde Kommentare. Wenn man es beim
Vorgesetzten anspricht wird derjenige noch in Schutz genommen.
Über LGBTQ-Kllegen im Rathaus wird sich lustig gemacht statt es zu akzeptieren.
Für jemanden, der für die Verwaltung geboren ist, bestimmt ganz interessant. Allerdings keine Abwechslung, stupide nach Vorgabe arbeiten, keine Verbesserungen/Optimierungen erwünscht.
Bezahlung
Kein kollegiale Kultur
Strukturen klar benennen und transparent machen
Einarbeitung strukturieren
Neue MA wertschätzen, nicht abschätzen
Unterschiedlich, wenig Interesse
Viel Kritik, kein Lob
Klein, schlechtes Raumklima
Reicht aus. Mehr nicht.
Flexible Arbeitszeiten gute Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.
Sehr lange andauernde Entscheidungen wenn es um Personal geht.
Die Stadt sollte sich mal auf den Arbeitsmarkt reagieren und Stellenbeschreibungen anpassen da der Fachkräftemangel nicht besser wird.
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