Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenEinen Eintritt bitte gut und sorgsam durchdenken...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ja, was eigentlich, aber ich war ein Leben lang Optimist und bin es wahrscheinlich noch immer...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Struktur an sich, die Ignoranz gegenüber Tatsachen, oftmals nicht vorhandene Kompetenzen
Verbesserungsvorschläge
So kann kein Unternehmen dauerhaft existieren...Höchste Zeit, die Punkte im Arbeitsvertrag einzuhalten bzw. neu definierte Rahmenbedingungen zu schaffen (in Richtung Überstunden , Urlaub, freie Tage, Gehalt) und nicht immer nur auf die eigene Provision zu schauen. Die wenigen Fixangestellten, die bis dato noch loyal sind, auch entsprechend zu behandeln, sonst werden wir nach dem Entner-Fiasko die nächsten sein
Arbeitsatmosphäre
Fairness und Vertrauen gibt es bestenfalls noch unter den Kollegen (auch filialabhängig), die Vorgesetzten tragen absolut nicht dazu bei, im Gegenteil. "Funktionierende" Teams werden nicht gerne gesehen oder so lange umgestellt, bis jeder zum Einzelkämpfer wird.
Kollegenzusammenhalt
Ohne diesen Zusammenhalt gäbe es gar keinen Grund mehr für eine weitere Beschäftigung bei diesem Unternehmen. Schade eigentlich!
Work-Life-Balance
Das ist das größte Problem für alle Mitarbeiter, denn es gibt keine "Balance"Durchschnittlich schleppt jeder einzelne 150 bis 200 Überstunden mit sich rum, Abbau nicht möglich, Begründung: Personalmangel.
Freie Tage: Oft auf 2 im Monat reduziert, Begründung: Personalmangel.
Urlaubsgewährung: max. 3 Wochen im Jahr konsumierbar, Begründung: Personalmangel! Abrufbereitschaft: immer gegeben, selbst im Urlaub. Begründung: Personalmangel. Die Loyalität des Arbeitnehmers setzt man voraus, es gibt weder Zuschläge, noch sonst irgendwelche Extras für diesen Dauereinsatz
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte - ein heikles Thema... Freundlich und ehrliche Freundlichkeit sind zwei paar Schuhe...Auf jeden Fall gilt immer:
Vorsicht ist besser als Vertrauen, denn in einem Punkt gibt es keine Unterschiede: Die Provision, die sich aus den Umsätzen jeder einzelnen Filiale errechnet und definitiv nicht den Verkäuferinnen zu Gute kommt, obwohl diese wirklich sehr hart und ohne Entgegenkommen dafür arbeiten müssen. Entscheidungen werden nicht im Team getroffen, leider, und viele davon sind kaum nachvollziehbar
Arbeitsbedingungen
Auslaufende Gären, eingeschränkt benutzbare Backöfen, Wurst- anstatt Brotschneidemaschinen, defekte Kaffeemaschinen - das sind die Basics in sehr vielen Filialen. Reparaturen werden vorgenommen, nur nicht durch Fachleute, sondern provisorisch und dann geht wieder alles von vorne los...
Gehalt/Sozialleistungen
Egal ob Neueinsteiger, gelernte Kraft oder schon jahrelang tätige Mitarbeiter - es bleibt beim Mindestlohn, ohne wenn und aber...