Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 83 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Parkplatz
DiensthandyIch habe vor zwei Jahren aus der Privatwirtschaft zur Stadtsparkasse Wuppertal gewechselt und muss sagen, hier liegen Welten zwischen. Endlich arbeite ich für einen Arbeitgeber, wo ich keine Personalnummer sondern ein Mensch bin. Die Stadtsparkasse Wuppertal hat mir die Möglichkeit geboten, meine Arbeitszeit mit zu gestalten, sodass ich auch als Mutter ohne Probleme fast Vollzeit arbeiten gehen kann. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind hier wirklich toll und haben mir geholfen, mich beruflich weiterzuentwickeln. Das Arbeitsklima ist super und ich fühle mich hier ...
Persönlich gefällt mir an der Sparkasse Wuppertal der Veränderungswille. Anregungen und Ideen von Mitarbeitenden werden aktiv aufgenommen und es wird ermöglicht, dass man selbst die eigenen Vorschläge und Ideen weiterbegleitet, weiterentwickelt und umsetzt. Weiterhin wird man als Mitarbeiter nicht nach dem Schema F beurteilt und entwickelt. Es wird konstant nach der besten Möglichkeit und individuellen Entwicklung gesucht und daran gearbeitet den richtigen Weg zu ebnen. Weiterhin übernimmt man schnell Verantwortung und erhält einen Entscheidungsspielraum um den individuellen Herausforderungen gewachsen zu ...
Alles transparent und ein toller Umschwung der mit neuen Aufgaben bestückt ist
Öffentlicher Dienst, fast unkündbar da man sowieso unterbesetzt ist und für 2 arbeitet.
Stimmung, Sicherheit, Sozialleisutngen
Es herrscht eine sehr konservative Arbeitsweise und wenn man sich dem nicht anpasst kommt man nicht weiter jeder Mitarbeiter setzt sich eine Maske auf und kommuniziert nicht ehrlich und offen nur so das es dem Chef passt um keine Probleme zu bekommen
zu geringes Gehalt
keine gute technische Ausstattung, Räumlichkeiten der Sparkasse oftmals in einem verheerenden Zustand
keine Meinungsäußerungen, die von der Vorstandsmeinung abweichen, möglich
viel zu hohe Gehälter des Vorstands
Mit Minderleistern könnte härter umgegangen werden, manche drücken sich und verstecken sich unter dem Mantel des öffentlichen Arbeitgebers
Den Umgang durch die Personalabteilung mit den Mitarbeitenden sowie deren Einschätzung zu den Zukunftsplänen junger mitarbeitenden.
Fehlende Zukunftsperspektive.
Es wird viel geredet über Gesundheit Innovation aber es ändert sich nichts. Personalmangel in allen Bereichen hoher Frust überall
Vernünftig in die Gehaltsgruppen im TVöD einordnen um eine faire Bezahlung entsprechend der Qualifikation zu entrichten. Seinen Mitarbeitenden aktiv zuhören und auf das was sie zu sagen haben eingehen anstatt es zu ignorieren. Wirksamere Maßnahmen gegen den Personalmangel ergreifen. Jungen Mitarbeitern eine Perspektive anbieten.
Personalabteilung durch qualifizierte Mitarbeiter ersetzen, wenigstens durchschnittliches Gehalt zahlen, Mitarbeiter unterstützen statt gegen Sie zu arbeiten. Führungskräfte schulen.
Führungskräfte müssen besser kommunizieren und delegieren. Aufgaben nach Teamleiter und Mitarbeiter übertragen. Auch andere Meinungen - neben der des VV - zulassen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und die Probleme ernst nehmen
Längere Zeit in den Einsatzstellen, kontrolliertes Auswählen der Paten für Azubis, regelmäßige Schulungen für diese Paten, schnellere Handhabung bei Versetzung von Azubis in andere Filialen ,Filialen die häufig eine schlechte Resonanz von Azubis auslösen, "kontrollieren", die Servicekräfte erst anlernen bevor man das gesamte Unternehmen umstrukturiert
Der am besten bewertete Faktor von Stadtsparkasse Wuppertal ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Der Zusammenhalt im Team ist super, man hilft sich gegenseitig
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist super. Man kann sich auf seine Kollegen verlassen. Leider ist durch schlechte Personal Strategie die Geschäftstelle dermaßen unterbesetzt dass die meisten Kollegen an der Belastungsgrenze arbeiten.
Ist eines der positivsten Dinge bei der Sparkasse.
Vorhanden, je nach Abteilung aber unterschiedlich
Ich erlebe sowohl in unserem Team selbst als auch hausintern übergreifend eine große Unterstützung untereinander. Wenn es Schwierigkeiten gibt, packen am Ende alle mit an - auch wenn der Weg dahin manchmal anstrengend ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadtsparkasse Wuppertal ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Es gibt regelmäßige Besprechungen im Team indem über Produkte und der bessere Verkauf besprochen wird es wiederholt sich jede Woche und die Motivation der Mitarbeiter lässt nach was sich in den Zahlen wieder spiegelt
Es wird nur das Nötigste kommuniziert, Herrschaftswissen bei Führungskräften
Vertriebserfolge werden wöchentlich im Team aber auch in persönlichen Gesprächen besprochen. Man merkt hierbei, dass gefordert wird jedoch im Gegenzug keine Anregungen und Gründe für schlechte Vertriebserfolge akzeptiert werden. Man muss einfach leisten ohne Berücksichtigung von äußeren Einflussfaktoren.
Zielerreichung wird regelmäßig besprochen.
Kurzfristige Ausrichtung sowohl intern als auch extern... keiner ahnt zu wissen was morgen passiert...
Kunden und Mitarbeiter absolut frustriert...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Keine individuelle Weiterbildung möglich. Die persönlichen Stärken und Interessen werden nicht berücksichtigt. Entweder man nimmt die Weiterbildung an die angeboten wird, auch wenn diese nichts mit der Tätigkeit zu tun hat auf welche man hin arbeitet, oder man kann seinen weiteren Werdegang in der Sparkasse Wuppertal vergessen. In meinen Gesprächen wurde ich bezüglich meiner Wünsche Monate lang hingehalten. Die Personalabteilung hat vor allem bei jungen Leuten eine klare Vorstellung. Sie sind der Meinung junge Leute würden sich den „Rucksack“ mit ...
Vergiss es. Ohne einer internen Weiterbildung kann man es vergessen, auch nur mehr als Schalterarbeit und ein wenig Beratung zu machen, obgleich ob man sich für die Weiterbildung interessiert. Beichtet man, dass man privat studiert, ist man bei der Perso unten durch, es wird nicht gern gesehen. Man soll lieber einen Abschluss machen, der außerhalb der Sparkassen nicht anerkannt wird.
Auch hier hat die Sparkasse in den vergangenen Jahren viele neue Stellen geschaffen und bei einer gewissen Eigenmotivation ist hier ganz viel möglich. Dazu zählen die Weiterbildungsmöglichkeiten über die Sparkassen-Akademie oder sonstige Fortbildungen. Weiterführende Aufgaben zu übernehmen, ist ebenfalls möglich.
Auch als junger Mitarbeiter kann man schnell und angemessen Karriere machen und man wird dabei durch ein individuelles Angebot von Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt.
