4 von 109 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Bezahlung ist gerecht.
Mitarbeiterfürsorge gleich null.
Auf Überlastungsanzeigen gleich reagieren und nicht erst nach der 2. oder 3. Die Fallzahl nochmal überarbeiten, wenn fast alle Mitarbeiter sagen, dass es zuviel geworden ist, anstatt dauerhaft nur abzuwarten und seit 3 Jahren hinzunehmen, dass immer nur ca. 1/3 der Mitarbeiter anwesend ist und von den fehlenden alles noch mitmachen müssen. Die Kranken geben sich wegen Überlastung nur noch die Klinke in die Hand.
Die Arbeitsatmosphäre hat stetig abgenommen. Es wird vorausgesetzt, dass man konstant immer mehr auf seinen Schultern trägt, Überstunden macht und während Corona sogar auf seinen Resturlaub verzichten sollte. Dafür bekommt man auch keine Anerkennung. Und selbst wenn doch mal, wenn etwas schief läuft ist das alles vergessen und man bekommt einen gehörigen Tritt in den Allerwertesten. Das vergisst man dann eben auch nicht.
Habe früher besser von meinem AG gesprochen, aber von Amt zu Amt hat meine Zufriedenheit abgenommen.
Da man permanent überlastet ist aufgrund der Flut der Anträge müsste man dauerhaft Überstunden schieben, um die Arbeit und die stetig herrschenden Rückstände abzubauen. Das macht aber krank. Man hat auch Angst in den Urlaub zu gehen oder sich bei Krank zu Hause auszukurieren, weil man nach der Abwesenheit noch mehr auf dem Tisch hat als vorher. Die Vertretung schafft einfach auch nur etwas nebenbei, da sie selbst ja auch überlastet ist. Da können wir Mitarbeiter uns seit Jahren den Mund fusselig reden, dass die Fallzahl, für die ein Mitarbeiter verantwortlich ist, dringend nach unten korrigiert werden muss.
Der Hauptgrund warum ich dort arbeite. Der Job wird sehr gut bezahlt und das Geld ist immer pünktlich da.
Da ist noch Luft nach oben.
Unterirdisch. Jeder ist sich selbst der Nächste. Die wenigen vertrauenswürdigen Kollegen kann ich an einer Hand abzählen. Und die bewerben sich nach und nach auch woanders hin, da die Situation im Team kaum zu ertragen ist.
Schwer zu beurteilen. Die älteren Kollegen sind schon länger dabei. Wenn dann kommen nur neue Jüngere dazu.
Jeder Mitarbeiter hat hier die gleichen Möglichkeiten der Weiterbildung etc.
Leider auch hier nur wenige Sterne. Man wird einfach zum Gespräch diktiert, ohne dass man vorher erfährt um was es genau gehen wird (gerade bei unangenehmen Themen für den Mitarbeiter).
Es werden Entscheidungen getroffen, die nicht nachvollziehbar sind, nur um gewisse Kollegen nicht zu verärgern, die für die Arbeit als zu wichtig erachtet werden, um sie nicht zu vergraulen (wegen hoher Fluktuation). Da werden schon mal Kollegen von anderen lautstark gedisst und angeschrien und es passiert - nichts! Der AG ist zur Mitarbeiterfürsorge für Alle verpflichtet und nicht nur für ausgewählte Kollegen.
Einrichtung und Technik ist verhältnismäßig modern und erleichtert den Arbeitsalltag.
Jedoch sind die 2-Raum-Büros viel zu klein. Man hat so viele Fälle zu bearbeiten, dass die Akten zB die ganze Fensterbank sowie den Fußboden belegen. Bei Hitze ist man in den Büros aufgeschmissen. Der Lüftungsturm bringt kaum Linderung und man sitzt bereits Vormittags schon schnell mal bei über 30 Grad im Büro. Arbeiten und klar Denken ist im Sommer zum Nachmittag hin kaum möglich.
Meetings mit Vorgesetzten müssen immer wieder von den Mitarbeitern initiiert werden, sonst finden keine statt und wichtige Infos oder auch Fragen, Missstände, Probleme können nicht besprochen werden. Das sorgt immer wieder für Schwierigkeiten bei der Arbeit.
Tatsächlich sind hier viele Frauen in Führungspositionen, was ich sehr gut finde. Auch nach langem Krank wird eine sehr angenehme Wiedereingliederung angeboten und durchgeführt.
Anders sieht es nach der Elternzeit aus, da wird gleich an Tag 1 die Kundschaft wieder auf einen losgelassen und vorausgesetzt, dass man nach 1 Jahr noch alles weiß.
Bedingt hat man die Möglichkeit zur Ausgestaltung seiner Tätigkeiten. Ungerecht verteilt wird hier definitiv. Während manche Kollegen viele komplexe, aufwendige Fälle zugewiesen bekommen und neben dem regen Kundenverkehr kaum Möglichkeit finden alles abzuarbeiten, können es sich andere leisten zB permanent rauchen zu gehen oder als erstes Nachmittags vom Hof zu fahren.
- flexible Arbeitszeiten, mobile Arbeit bessert sich, Teilzeitarbeit
- große Familienfreundlichkeit
- vielseitige Aufgabenfelder
- Gleichberechtigung, Barrierefreiheit
- viele Benefits wie Betriebskantine, Gesundheitsmaßnahmen, viele Fortbildungsmöglichkeiten
- mit der Arbeit in der Stadtverwaltung verbessert man die Lebenssituation der Bürger seiner Stadt, das ist viel schöner als Produkte mit möglichst viel Gewinn zu verkaufen.
siehe Verbesserungsvorschläge
- Digitalisierung bzw. generell Veränderungen laufen zu langsam
- Leistungsorientierte Bezahlung
- bessere Karrieremöglichkeiten
- mehr Beteiligung der Mitarbeiter, viele kreative Mitarbeiter warten darauf ihre Ideen einzubringen
- flachere Hierarchien
Leider nicht gut, weil nach außen hin das Bild vom "gemütlichen Beamten" existiert. Das entspricht aber in keiner Weise der Realität.
Sehr gut, Gleitzeitarbeit, mittlerweile öfters mobile Arbeit, Teilzeitarbeit problemlos möglich. Verständnis der Führungsebene für Beschäftigte mit Kindern sehr groß.
Der Vorteil der Stadtverwaltung sind die vielfältigen Aufgabenfelder. Gerade aber die langfristige Entwicklung und das Vorankommen sollte mehr unterstützt werden. Durch extrem genaue Anforderungen an Stellen werden viele potentielle Bewerber schon im Vorfeld von Bewerbungen ausgeschlossen. Hier sollten nicht zu stark die Fachkompetenzen (gerade auf Führungsebene) bei der Personalauswahl im Mittelpunkt stehen.
Unterstützung durch vermögenswirksame Leistungen, Betriebsrente etc. Leider wird nicht nach Leistung bezahlt. Insbesondere Führungskräfte (besonders im sozialen Bereich) bekommen im Vergleich zu ihrer großen Verantwortung nicht immer eine angemessene Vergütung. Ansonsten kann man sich finanziell gerade in Corona-Zeiten keineswegs beklagen.
Je nach Kollegen, meistens aber sehr gut :)
Unterschiedlich, je nach Vorgesetzten. Auswahl von Führungskräften könnte verbessert werden. Grundsatz eines kooperativen Führungsstils findet vorwiegend Beachtung. Schulungsangebote für die Entwicklung von Führungskräften wurden sehr ausgebaut.
Ausstattung mit guter Technik, Möbeln und Räumen dauert oft lange.
Kommunikation zwischen Ämtern und von oben nach unten ist ausbaufähig. Es dauert zu lange bis Informationen bei den Mitarbeitern ankommen.
Je nach Aufgabenfeld, aber der Wechsel in andere Aufgabenfelder ist durch die Vielseitigkeit gegeben.
Homeoffice ist nicht möglich, da die Technik nicht vorhanden ist.
Jeder macht seins und man wird größtenteils von den anderen in Ruhe gelassen. Die Vorgesetzten auf SGL-Ebene sind noch bemüht, während die Abteilungsleiter (außer Sportstätten) und weiter oben keine Entscheidungen treffen und auch keine Ahnung von der täglichen Arbeit haben.
Dies ist bei den Sportvereinen (soweit ich dies beurteilen kann) in Ordnung.
Dank Gleitzeit sehr gut.
Da es keine Personalentwicklung im Betrieb gibt und ohnehin kein Vorgesetzer über Perspektiven beim EBS redet, kann man Glück haben oder sich woanders hin bewerben.
In Ordnung. Natürlich gibt es immer einmal Reibereien, doch gibt es hier größtenteils keine Probleme.
Da alles über SGL kein Interesse an der Arbeit der SB hat, gibt es kaum Kommunikation und keine Ziele.
Rückständig und von vor 15 Jahren.
Man erfährt Neuigkeiten in der Regel durch Zufall oder durch den Bürger. Informationsfluss von oben nach unten ist so gut wie nicht vorhanden, was hauptsächlich an der Stelle über der SGL liegt.
Gehalt ist in Ordnung und wird pünktlich bezahlt.
Jeder hat seine eigenes Aufgabengebiet. Dennoch sind die Aufgaben recht unterschiedlich verteilt
Arbeitnehmerfreundlich
Teilweise zu lange Verwaltungswege
Aus meiner Sicht, hat mein Arbeitgeber für Arbeitnehmer alles super gelöst