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Stadt 
Koblenz
Bewertung

Schlecht organisiert, sehr schlechtes Führungsverhalten, keine Bürgernähe, Zusagen werden nicht eingehalten

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadt Koblenz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Geld kommt pünktlich, ansonsten kann ich leider nichst positives berichten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unzuverlässigkeit, Vorgesetztenverhalten, Schlechter Umgang mit Konflikten

Verbesserungsvorschläge

Sich in Zeiten des aktuellen Fachkräftemangels mitarbeiterorientierter und flexibler aufstellen. Scheuklappen ablegen. Verfahrensabläufe überdenken, vereinfachen und beschleunigen. Hierarchien abbauen und Beschäftigten mehr Vertrauen entgegen bringen. Rat von außen einholen.

Arbeitsatmosphäre

Verbesserungsvorschläge werden nicht konstruktiv aufgegriffen sondern als Kritik verstanden.

Kommunikation

Aufgrund der einzuhaltenden hierarchischen Vorgaben sehr schlecher Informationsfluss. Arbeitsaufträge ändern sich je nach Stimmung der Vorgesetzten innerhalb kurzer Zeit, werden nicht durchdacht und können deshalb auch nicht klar kommuniziert werden.

Kollegenzusammenhalt

Im Team eigentlich gut. ABER: Wer seine Meinung sagt, ist hier nicht gern gesehen und wird aufgrund von Schutzmechanismen von den Kolleginnen und Kollegen gemieden, bzw. erhält mnicht alle Infos. Teamübergreifendes Arbeiten und Austausch wird nicht ausreichend forciert.

Work-Life-Balance

!!!6-Monatige Urlaubssperre in der Probezeit!!!
-Kommuniziert erst eine Woche nach Arbeitsaufnahme-

Vorgesetztenverhalten

Ganz, ganz schlecht: Täglich wechselnde Stimmung. Kontrollwahn. Haltlose Unterstellungen werden geäußert. Unsachlich, tw. schlecht informiert und unorganisiert. Mit viel Konfliktpotential verbunden.

Interessante Aufgaben

Das ursprüngliche Stellenprofil ist sehr stark abweichend von den dann ausgeübten Aufgaben

Gleichberechtigung

Vitamin B entscheidet

Arbeitsbedingungen

Uneffizient! EDV ganz übel: Digitales Ablagesystem unübersichtlich, dieses ist seit langem nicht aufgeräumt worden und daher zusätzlich unnötig unstrukturiert. Akten in Papierform sind noch die Regel.
Stellen werden wegen Kosteneinsparung erst 6 Monate nach Weggang von Personal wieder neu ausgeschrieben und bleiben solang unbesetzt. Entweder Andere machen die Arbeit weiter und haben somit Mehrarbeit zu bewältigen oder: Wer dann neu anfängt übernimmt den Scherbenhaufen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele alte Gebäude mit entsprechendem Energieverbrauch. Die Fahrzeugflotte könnte ökologischer sein. Der Bürger wird nicht als Kunde empfunden, sondern eher als störender Faktor. Ebenso gilt das in mancher Hinsicht für die Personalpolitik.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vorstellungsgespräch vereinbarte Entgeltgruppe wurde trotz schriftlicher Zusage und erfolgte Absegnung durch den Personalrat nicht gezahlt. Eine Info hierüber erfolgte erst einen Tag vor Arbeitsaufnahme und geplanter Vertragsunterzeichnung telefonisch, zudem 14 Tage nach der Sitzung des Personalrats. -FRISS oder STIRB...-
Wünschenswert wären weitere Sozialleistungen wie z.B. vergünstigter Eintritt in öffentlichen Einrichtungen oder kostenlose, bzw. vergünstigtere Nutzung ÖPNV.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können einen monatlichen Zuschuss beim Bezug eines ÖPNV-Jahresabonnements für die arbeitstägliche Fahrt zum Dienstort beantragen.
Der monatliche Zuschuss beträgt dann aktuell lt. Homepage 12,78 €.

Image

Die Personalfluktuation spricht für sich.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt einige interessante Weiterbildungsangebote. Ob man teilnehmen kann entscheidet der Vorgesetzte abhängig von Arbeitsaufkommen und Symphatie.

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