77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeitern der Abteilung sind sachlich und fachlich, aber auch super nett und freundlich.
Digitalisierung umsetzen!
Viele verschiedene Angebote für Mitarbeiter, man gibt sich Mühe, immer mithalten zu können
Austausch zwischen Kollegen aus anderen Abteilungen gering, keine kostenlosen Parkplätze für Mitarbeiter
Flexibleres Remotearbeiten, eigene Technik für z.B. Homeoffice anbieten (statt vom Mitarbeiter verlangen)
Überstunden sind relativ normal
15 Minuten Frühstückspause in top, leistungsorientierte Bezahlung nicht so gut (anhand von Zielen)
Variiert sehr stark, eigene Erfahrungen sind nicht super
Anders als ausgeschrieben
Homeoffice auch für Studenten, flexible Arbeitszeiten, genügend Urlaubstage
Dass trotz offensichtlichem Mobbing einfach nicht gehandelt wird.
Personalfluktuation in gewissen Ämtern endlich hinterfragen, anstatt einfach immer wieder neue Leute einzustellen. Mitarbeiter nach Qualifikation einstellen und nicht nach "Vitamin B".
Launische Vorgesetzte, die teilweise nicht einmal ein "Guten Morgen" über die Lippen bekommen. Dunkle, kalte und feuchte Büros und permanenter Druck.
Verbesserungswürdig.
Theoretisch gut - z.B. Aufhebung der Kernzeit
praktisch verbesserungswürdig - Massenweise Überstunden und zu wenig Personal für den Arbeitsanfall
Nur für diejenigen mit "Beziehungen"
Ok.
Zu viel Papierverbrauch, Sträuben gegen Digitalisierung, teilweise unmöglicher Umgang mit Kunden
Mit manchen gut, andere versuchen jeden in die Pfanne zu hauen um selbst gut da zu stehen
Ok soweit ich weiß
Es wird zu viel aufgesessen, keine Entscheidungsfindung, Einhaltung von Absprachen etc. Stattdessen wird Druck aufgebaut und gemobbt, weil man "gut arbeitet" und nun als Dank noch mehr Aufgaben bekommt, die in der Zeit nicht zu schaffen sind und dies ehrlich sagt.
Laut, hellhörig, alt, kalt und schimmelig in manchen Büros
So gut wie nicht vorhanden. Egal ob Urlaubs-/Vertretungsabsprachen, die Weitergabe wichtiger Informationen und Neuerungen oder eine einheitliche Arbeitsweise und Kommunikation den Kunden gegenüber.
Quereinsteiger ohne Ausbildung und Qualifikation werden eingestellt und bevorzugt (mit Vorgesetztem befreundet).
Abwechslungsreiche Tätigkeit- der einzige Grund warum ich noch da bin.
Liebe Kolllegin, lieber Kollege.
Deine Bewertung ist leider alles andere als positiv und sollte uns dazu veranlassen die von dir aufgeführten Mängel anzugehen. Dafür brauchen wir allerdings deine Hilfe, denn deine Bewertung ist anonym. Bitte kontaktiere uns. Du hast mehrere Möglichkeiten für deine aufgeführten Punkte. Entweder die Chancengleichheitsstelle, den Personalrat oder das Personal- und Organisationsamt.
Bitte nutze diese Möglichkeiten. Wir freuen uns von dir zu hören.
Grüße
Dein HR-Team
Junge Mitarbeiterinnen werden gefördert und gefordert.
Hallo liebe KollegIn.
Danke für dein Feedback zum Arbeitgeber Stadt Konstanz. Die Förderung des Nachwuchs ist ein ganz wichtiger Bestandteil der Personalentwicklung.
Liebe Grüße aus dem HR-Team.
Die IT-Ausstattung ist im Vergleich mit anderen öffentlichen Verwaltungen überdurchschnittlich. Die Arbeitszeit- und Homeoffice-Regelungen sind flexibel und arbeitnehmerfreundlich. Jobticket.
Siehe oben ! Zuviel Geklüngel beim beruflichen Aufstieg.
Anstatt auf Vernetzung wenigstens auch auf die objektive Grundqualifikation, z.B. Schulabschluss, Studienabschluss, achten. Es gibt zahlreiche Fälle, wo Realschulabgänger/innen bis weit in den höheren Dienst aufsteigen und gleichaltrige Abiturient/innen in der ersten Beförderungsstufe ihrer Laufbahn hängen bleiben bis zur Zurruhesetzung. Beziehungen sind beinahe alles, von kleinen Ausnahmen abgesehen.
Weiterqualifizierung und ein Förderprogramm für "Führungskräfte" gibt es, aber nur für Personen, die gut mit den Entscheidungsträgern in HA, POA bzw. vernetzt sind. Beziehungen - positiv ausgedrückt Vernetzung - sind wichtig und dass man ein/e echte/r Konstanzer/in ist, am besten gebürtig.
Liebe Kollegin, lieber Kollege.
Erst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast uns als Arbeitgeber zu bewerten. Es freut uns sehr, dass du unsere Ausstattung und Arbeitszeitregelungen so positiv siehst.
Um sich beruflich weiter zu entwickeln gibt es zwei Möglichkeiten: die klassische Karriere in der Hierarchie oder die Experten-Karriere. Ich gehe davon aus, dass die von dir beschriebene Situation die klassische Karriere meint. Für einige Positionen braucht man neben einem bestimmten Abschluss oder Zusatzqualifikationen auch sog. Soft Skills. Je höher die Führungsverantwortung ist, desto wichtiger sind diese. Die Personalentwicklung bietet im Jahresprogramm immer eine große Vielfalt an Seminaren an. Hier kann man diese Soft Skills erlernen und einüben, denn eine reine fachliche Qualifikation alleine reicht in den seltensten Fällen für einen höheren Dienst.
Grüße aus dem HR-Team.
Die Kollegen, die Arbeitszeiten, das Feedback was man für seine erbrachte Leistung bekommt
Die Ämter besser strukturieren
Hallo liebe KollegIn
und vielen Dank für deine Bewertung. Es freut mich zu hören, dass du dich wohl bei uns fühlst. Außerdem ziemlich klasse, dass dein berufliches Umfeld dich zu schätzen weiß und dir positives Feedback zu deiner Arbeit gibt.
Grüße aus dem HR-Team.
Bemühungen alle Anliegen ernst zu nehmen
Eigentlich nichts
Noch mehr zum Thema Gesundheitsmanagement
Hallo liebe KollegIn
und vielen Dank für deine sehr gute Bewertung des Arbeitgebers Stadt Konstanz. Du wünscht dir mehr zum Thema Gesundheitsmanagement? Vieles bieten wir analog im jährlichen Weiterbildungsprogramm der Personalentwicklung an. Zusätzlich gibt es auch einige digitale Angebote wie z.B. unsere Plattform "Rückenwind für dein Wohlbefinden". Hier findest du sicherlich etwas, das genau zu dir passt.
Liebe Grüße aus dem HR-Team.
Veraltete Strukturen, Ungleichheit der Dezernate bezüglich Personalschlüssel, sehr hoher Personalaufwand im Dez I
Die Stadt wächst, Platzt aus allen Nähten und der Dienst direkt für die Bürger wächst nicht in annäherndem Tempo mit….nur die „eigene“ Struktur
Reduzierung des enorm hohen Personalaufwandes, gerade im Dezernat I, durchleuchten der Strukturen und Mitarbeiter in den weiter weg gelegenen Ämtern, gerade im sehr wichtigen Bereich (für Bürger und Bürgerinnen) des Sozialen!
Hinterfragung der teilweise sehr hohen Personalfluktuation in diversen Bereichen, anstatt Ignoranz.
Direktes Lob wird rückgeblendet
Teils teils, es hält sich die Waage
Familien mit Kind/ern werden gegenüber kinderlosen bevorzugt. Nicht ausreichendes Planungsverhalten von Vorgesetzten unterstützt teilweise, dadurch entstehende Personalengpässe in Ferienzeiten.
Quereinsteiger werden sehr gut gefördert, jeder hat die Chance die Verwaltungsausbildung nachzuholen ob für den mittleren oder den Höheren Dienst.
Überdurchschnittlich hoch im Vergleich zu nahegelegenen Kommunen
Gebäude sehr schlechte Energieeffizienz, Fenster doppeltes Einfachglas (wie bei Oma), sehr hoher Papierverbrauch allgemein, verbreitet noch keine Digitalisierung um das etwas vermeiden zu können.
Wasserverbrauch unnötig hoch, veraltete Metall Leitungen die morgens/vor allem montags lange laufen müssen, bis das Wasser aus dem Hahn klar sprudelt
Funktioniert wirklich gut und gleicht teilweise das Defizit arbeitsnotwendiger Fachinformationen durch Vorgesetzte aus
Rücksichtnahme jederzeit gegeben, sogar/gerade wenn die Arbeit nicht mehr voll erfüllt werden kann
Ungenügende Entscheidungsfreudigkeit, vieles wird ausgesessen (ist auch abteilungsübergreifend zu beobachten, je nach Führungskraft)
Völlig veraltetes Gebäude, Feuchtigkeit dringt im Herbst/Winter ein, Silikat setzt sich frei (auf einer Ebene früher als Stierstadt genutzt), schiefe Böden müssen mit Podesten nachgerüstet werden.
Barrierefreiheit nicht mehr gegeben, teils sehr hoher Ausfall des Aufzuges wodurch Personen mit Rollstuhl nur vom Homeoffice aus arbeiten können
Homeoffice der Führungskräfte führt zur Verschlechterung, aufgrund teils fehlender Erreichbarkeit. Abteilungsübergreifendes Problem, aber nicht überall
Durch die Art des Personalamtes, dass Stellenneubesetzungen für Elternzeit ausschließlich als befristet ausgeschrieben werden, ist eine Rückkehr für WiedereinsteigerInnen voll gegeben!
Man muss gesetzeskonform arbeiten, hat aber in der eigenen Arbeitsweise der Struktur und Einteilung seiner Aufgaben jede Freiheit.
Einige festgelegte Arbeitsweisen müssen aber zur Einheitlichkeit eingehalten werden, was aber auch der Zielführung Dienst, daher super.
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