22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes Betriebsklima, viele Cancen, gehört werden, AG-Zusatzleistungen, modern ….
Nichts
Change Klarer benennen. Besser auf das Wachstum vorbereitet sein.
Ganz viele Möglichkeiten.
Halt Tarifvertrag….
Da ist abhängig vom Sachgebiet oder Abteilung. Die Verwaltung als gesamtes hält aber zusammen…
Noch haben alle einen individuellen AP- das soll sich aber ändern. Hoffe, dass dann die Infrastruktur steht. Ansonsten alles top, viele Möglichkeiten und gute Ad-ons des Arbeitgebers (Jobticket, bike-Leasing, Betriebssport etc)
Es gibt viele Instrumente und Wege in der Verwaltung, dennoch gehen manche (nicht immer unwichtige) Themen durch!
Nichts
Die Böse Cliquen
Für neue und besonders für junge Mitarbeiter ist es natürlich schwierig, in diese eingeschworene Gemeinschaft einzudringen. Gemeinsame Interessen bestehen aufgrund des Altersunterschiedes häufig nicht.
Jedes Nicht-Mitglied fühlt sich schnell ausgeschlossen, wenn über den gemeinsamen vergangenen Abend gelacht wird.
Wie Sie mit eingefleischten Cliquen am Arbeitsplatz richtig umgehen???
Fortführung mobiles Arbeiten.
Die zentrale Lage in Neuss.
Die Möglichkeit intern in andere Bereiche des Jugendamtes wechseln zu können.
Wenig Veränderung. Wenig Bereitschaft grundlegende Dinge mit einem langfristigen Ziel verändern zu wollen.
Mehr Digitalisierung! Bewerber mit Erfahrung auch einzustellen, wenn diese mehr Geld verhandeln (höhere EIngruppierung bzw. Entgeldstufe) ist bei anderen Kommunen möglich, in Neuss nicht - da zu starr. Dadurch sind mehrere Berwerber*innen mit Erfahrung (Was DRINGEND benötigt wird) abgesprungen.
Sehr hohe Fluktuation. Kaum bis wenige Kolleg*innen die länger als 4 Jahre im ASD arbeiten und nicht auf Leitung oder andere Abteilungen gewechselt sind. Dadurch geht viel Erfahrung verloren, ständige Bezirksvertretungen und neue Teamdynamiken müssen sich entwickeln, bis die nächste Kündigung wieder ansteht. Viele junge, unerfahrene Kolleg*innen die oft nach kurzer Zeit gehen.
Bereits vor Corona wurde "mobiles Arbeiten" angeboten. Dies wird auch weiterhin angeboten und teils gut angenommen.
Durch die hohe Fallbelastung und Vertretungssituation aufgrund von nicht schnellgenug ausgeschriebenen bzw. nachbesetzten Stellen, ergeben sich viele Überstunden. Überstunden können "abgefeiert" werden oder durch flexible Arbeitszeiten (später kommen - oder früher gehen) abgebaut werden.
Es gibt einen internen Fortbildungskatalog.
Pro Mitarbeiter stehen ca. 300€ in der "Fortbildungskasse" Damit lässt sich kaum bis gar keine vernünftige Fortbildung finden.
TVÖD SuE S14. Leider zu wenig für die Verantwortung. Eingruppierug erfolgt aber bundesweit mid. mit S14. Andere Kommunen geben Zuschüsse oder bieten S15.
Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten.
Es gibt Plakate, man soll auf Standby verzichten. Bisher wenig Digitalisierung, daher wird alles ausgedruckt.
Es kommt sehr auf das Team an. Viel Dynamik durch Kündigungen oder Wechsel. Siehe ersten Punkt. Wenn das Team nicht stimmt, funktioniert die Arbeit nicht. Es findet dann kaum Austausch statt und es folgt die Kündigung.
Falls vorhanden guter Umgang, da viel Erfahrung. Leider Mangelware!
Auch hier kommt es stark auf die Leitung an. Thema Kommunikation kann hier wiederholt werden. Leitung ist oft bewusst, dass das Team am limit arbeitet und bemüht sich nach Möglichkeit um Entlastung. Da derzeit in allen Teams Stellen nicht besetzt sind, entfällt die Fallvertretung in andere Teams bzw. Leitung aus anderen Teams können ebenfalls nicht unterstützend agieren.
Meist Einzelbüros, Technik ist in Ordnung (Computer etc.) Diensthandy und vor allem das Bereitschaftshandy sind sehr alt und die Sprach- und Übertragungsqualität ist katastrophal. Trotz häufige Anfragen, insbesondere das Bereitschaftshandy im Innendienst auszutauschen, wird dieses nicht angegangen. Leitung erhält unverzüglich Dienst-IPhones.
Transparenz wird offen durch Leitung kommuniziert. Viele Angelegenheiten werden dann aber durch Leitung nicht weitergegeben, da dies nicht erwünscht ist. Kommunikation findet nur in eine Richtung statt.
Vitamin B von Vorteil. Männliche Kollegen in Leitungspositionen werden bevorzugt.
Viele unterschiedliche Fälle. Gericht, Beratung, pädagogisches arbeiten (leider aufgrund der Fallzahl kaum möglich) oder Hilfe in Familien installieren.
+ Wertschätzung des Personals
+ Bewusstsein, dass gutes Personal eine gute Bezahlung verdient
+ Digitalisierung
+ Verschlankung von Prozessen
+ flexible Arbeitszeiten
+ gute Vereinbarkeit von Familie/Beruf
+ mobiles Arbeiten möglich (Homeoffice)
+ interne Fortbildungsprogramme
+ externe Fortbildungen möglich
+ Coaching/Supervision möglich
- Nachwuchsführungskräfte, zumindest in bestimmten Abteilungen/Bereichen, werden nicht ausreichend gefördert/wertgeschätzt oder der Aufstieg gefühlt erschwert
+ Tarifvertrag
+ vermögensw. Leistungen
+ betr. AV
+ leistungsorientierte Bezahlung
+ Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld)
- im Vergleich zu anderen Kommunen wird strikt auf die Eingruppierungen geachtet; andere Kommunen zahlen tlw. übertariflich, um gutes Personal zu finden/zu halten
+ bei Bedarf Diensthandy
+ bei Bedarf Notebook für mobiles Arbeiten
- veraltete Technikausstattung im Büro, v.a. Telefone aus der "Steinzeit"
+/- Software/Programme/Support ausbaufähig
+ gelebte Vielfalt (Herkunft, Religion, Sexualität, Behinderung, Diversität usw.)
+ Gleichstellungsbeauftragte
nichts
vieles
Führungsschulungen. Mehr Personal mehr Wertschätzung
Fehlender Informationen an neue Mitarbeiter. Absprachen werden nicht umgesetzt oder vergessen. Wenig Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter. Willkürliche Entscheidungen (insbesondere bei stationären Jugendhilfemaßnahmen). Kindeswohlgefährdungseinschätzungen von den Mitarbeitern werden von Vorgesetzen entweder ignoriert oder entwertet.
Nichts wirklich garnichts
Inkompetente Führungskräfte Motivation scheint kein Werkzeug darzustellen
Einfach Wertschätzung
- unbefristete Verträge nach weniger als zwei Jahren oder sogar direkt
- Gleitzeit
- langjährige Kollegen versuchen zu behalten (Fluktuation zu verringern)
- Wertschätzung für langjährige Kollegen
- bessere Teamatmosphäre
- bessere Bezahlung oder andere Annehmlichkeiten
- ordentliche Technische Ausstattung
- leichtere Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf durch einfachere Bewilligung von Homeoffice
- schönere Büros
- bessere Sondierung der Bewerber und nicht einfach jeden einstellen
Es wird in Einzel- und Zweierbüros gearbeitet die dringend einen Anstrich nötig hätten. Laut Aussage der Stadtverwaltung wird dies aber nur in Büros der Abteilungen gemacht, die gewinnbringend arbeiten und nicht mehr Ausgaben als Einnahmen haben (was in diesem Bereich völlig normal und unvermeidlich ist). Es gibt nur technisch sehr veraltete Diensthandys, die dadurch kaum genutzt werden. Dienst Laptops werden nur vereinzelt angeboten. Homeoffice wird offiziell angeboten, allerdings sind die Hürden so hoch das es nur sehr sehr vereinzelt genehmigt wird.
Ich habe mich trotz dieser sehr schlechten Kritik immer sehr wohl gefühlt, allerdings wird mir seid meinem ersten Tag von anderen Mitarbeitern geraten mich weg zu bewerben. Das macht keinen sehr guten Eindruck wenn man so als Neuling empfangen wird.
Man macht durchgehend extrem viele Überstunden und darf maximal drei Wochen Urlaub am Stück nehmen.
Es gibt einen Weiterbildungskatalog
Auch hier ist es wieder das Glück in welchem Team man arbeitet. Leider ist die Fluktuation so enorm hoch, dass teilweise die langjährigen Mitarbeiter den Anschein machen, dass sie keine Lust mehr haben sich schon wieder auf neue Kollegen einzulassen. Was nachvollziehbar ist. Kollegen die schon länger bei der Stadt arbeiten werden zu wenig gewürdigt.
Auch hier kommt es wieder auf den einzelnen Vorgesetzten an, es gibt Vorgesetzte die ihre Position sehr gut leben und andere die ihre Mitarbeiter in entwürdigender Art und Weise behandeln.
Wenn man das Glück hat in einem guten Team zu arbeiten, ist die Kommunikation sehr gut.
Wie in allen Sozialen Berufen ist das Geld nicht entsprechend der Leistung die man erbringt. Soziale Berufe werden viel zu gering vergütet in Anbetracht dessen wie wichtig sie sind.
Es werden Männer ganz klar in Führungspositionen bevorzugt.
Moderner Arbeitgeber mit Karrierechancen im Verwaltungsbereich und Aufstiegsmöglichkeiten, Förderung von Studiengängen, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, sportliches Engagement /Angebote durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement, gute Netzwerkarbeit
Parkmöglichkeiten sind stark ausbaufähig
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Regelungen und U3-Betreuung sowie Mutter/Kind-Büro sind super Indikatoren
Personalentwicklungsmaßnahmen, Mentee-Trainings, Orientierungscenter und individuelle Fortbildungsmöglichkeiten sind top!
Neuss setzt sich u.a. als Fairtrade-Town besonders für Nachhaltigkeit und Umwelt ein. Nicht nur die Woche der Nachhaltigkeit, der Neusser Mehrwegbecher u.v.m. sei hier besonders erwähnt
Betriebliches Gesundheitsmanagement und diverse Veranstaltungen wie Teilnahme beim Firmenpuls, Stadtradeln, Mittagspausenangebote fördern den Zusammenhalt
Einführung der flexiblen Arbeitszeit, Homeoffice
Die Gehälter für Ingenieure sind nicht mehr wettbewerbsfähig. In den Tarfifverhandlungen vertreten die Gewerkschaften zu sehr die Interessen der ungelernten MA bzw. der Facharbeiter.
siehe oben
gutes Team, gute geg. Unterstützung
So verdient kununu Geld.