33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich gehe sehr gerne zur Arbeit und habe auch den Eindruck, dass der Großteil der Kolleginnen und Kollegen das tut. Es herrscht eine postivie Fehlerkultur und man begegnet sich stets respektvoll und auf Augenhöhe.
Für mich gab es hier den ersten Kontakt zum Thema "Home Office" im öffentlichen Dienst. Das Thema war bereits vor der Corona-Pandemie präsent. Die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeit ist ein großes Plus. Hier wird damit so arbeitnehmerfreundlich umgegangen, wie ich es im öffentlichen Dienst noch nicht erlebt habe.
Es wird auf den einzelnen Menschen geachtet. Potenziale werden gesehen und gefödert. Man ist hier nicht nur eine Nummer, sondern eine wertvolle Arbeitskraft mit zahlreichen Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung.
In den Bereichen, in denen ich bisher gearbeitet habe, gab es immer eine starke Kollegialität. Viele Mitarbeitende identifizieren sich stark mit dem Arbeitgeber und es wird stets versucht im Team zu arbeiten. Aus vielen Kolleginnen und Kollegen sind über die Zeit Freunde geworden.
Ich gehöre selber noch nicht in diese Kategorie, kann aber sagen, dass ich nie erlebt habe, dass ältere Kollegen anders behandelt werden als alle anderen.
Vorgesetzte sind gut geschult und haben immer den Mensch im Fokus. Ich kenne schlechte Vorgesetzte aus ehemaligen Anstellungen und kann sagen, dass ich hier durchweg positive Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht habe. Selbst negative Entscheidungen, die getroffen werden müssen, werden gut kommuniziert und erklärt. Man begegnet sich - trotz der Hierarchie des öffentlichen Dienstes - auf Augenhöhe, mit Respekt und Freundlichkeit.
Wie im öffentlichen Dienst üblich, gibt es natürlich bei manchen Dingen Verbesserungsbedarf. Aber im Großen und Ganzen hat man alles was man braucht und es wird fortlaufend verbessert.
Kommunikation ist hier grundsätzlich ein wichtiges Thema. Es gibt zahlreiche Schulungsangebote zu dem Thema. Im alltäglichen Arbeitsleben ist die Kommunikation stets offen, wertschätzend, aber auch ehrlich und direkt.
Hier kann ich nur die männliche Sicht darlegen:
Jeder hat entsprechend der eigenen Qualifizierung dieselben Chancen und Möglichkeiten. Es gibt sehr viele weibliche Vorgesetzte. Neben der Gleichstellungsbeauftragten gibt es auch eine eigene Stelle für die Interessen und Angelegenheiten von queeren Mitarbeitenden.
Der öffentliche Dienst ist in der Vielfalt der Tätigkeiten ohnehin ein sehr interessantes Feld. Hier werden einem aber auch entsprechend der eigenen Interessen stets neue Aufgaben angetragen, so dass auch immer die Möglichkeit zur eigenen Entwicklung besteht.
Besonders gut finde ich den wertschätzenden und freundlichen Umgangston und die Hilfsbereitschaft untereinander.
Sehr freundlicher Umgangston, fairer Umgang
Mobile Arbeit und flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Work-Life-Balance
viele Fortbildungsangebote, Nachwuchsführungskräfteentwicklung
Hier kommt man gerne zur Arbeit
fühle mich gut und ausreichend informiert
Kein Tag ist langweilig
Gutes Arbeitsklima, flexible Arbeitszeit, unkomplizierte Sonderurlaubsregelungen bei Bedarf, Sicherheitsgefühl bzgl. der Erhaltung des Arbeitsplatzes u.a.
Tolle Aufnahme in bestehende Teams, freundlicher Umgang, gute Einarbeitung
Ein definitives 5 Sterne +, aus vorherigen Tätigkeiten außerhalb der Verwaltung daher gut einschätzbar. Durch flexible Arbeitszeit, mobile Arbeit gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Freizeit
Genügend Angebote zur Weiterbildung oder Vertiefung von Grundlagen , eine Vielzahl an Möglichkeiten
Tarifvertrag eben, wenig Spielraum bei Mehrleistung
Guter Zusammenhalt ist wichtig und in kleineren Teams auf kurzen Wegen in unserem Amt gut umsetzbar.
Nach meiner Erfahrung werden die älteren Kollegen in der Verwaltung durchaus wertgeschätzt, da sie als Ansprechpartner natürlich eine große Bereicherung sind.
Auch hier aus meiner bisherigen Erfahrung super. Ein Miteinander auf Augenhöhe.
Büroausstattung, höhenverstellbare Schreibtische etc. prima
Die Kommunikation ist nicht immer ideal, bzw. ausreichend, daher verbesserungswürdig.
Durch die flexiblen Arbeitszeitmodelle gibt es gute Möglichkeiten für Wiedereinsteiger/-innen z.B. nach der Elternzeit o.ä. das finde ich sehr positiv.
Unterschiedliche Aufgaben im eigenen Bereich fördern die Motivation und bereichern den Arbeitstag, auch das kann ich bestätigen.
Insgesamt ein guter, moderner Arbeitgeber, bei dem man sich als Mitarbeiter wohlfühlen kann. Zentrale Lage mitten in der Innenstadt und gute Erreichbarkeit.
Die Parkplatzsituation – für Mitarbeiter, die nicht aus dem direkten Umkreis kommen und einen Langen oder komplizierten Anfahrtsweg mit ÖPNV haben, muss hier dringend etwas getan werden.
Parkplätze schaffen, Altersstruktur bei Veränderungsprozessen besser berücksichtigen, verwaltungsweites Wissensmanagement einführen - sonst geht bei der hohen Fluktuation langfristig zu viel verloren.
In meinem Bereich geprägt von grundsätzlich wertschätzendem Umgang miteinander - sowohl im Team als auch im Kontakt mit Vorgesetzten. Die Zusammenarbeit macht Spaß, passiert auf Augenhöhe und ist meist unkompliziert. Es wird viel geackert, aber auch oft gelacht.
Für mich ist die Realität deutlich besser als das, was man von außen hört. Gemeckert wird leider immer schneller, als dass jemand etwas Positives sagt.
Absolut flexible Arbeitszeiten, wo es machbar ist bis zu 40 % Homeoffice, Rücksichtnahme auf Kinder und Erkrankungen. Bei uns im Team erfolgen alle Absprachen unkompliziert und so weit wie möglich unter Berücksichtigung persönlicher Belange. Das ist aber bestimmt nicht überall In der Verwaltung so der Fall.
Durch Bewerbungen auf interne Stellenausschreibungen kann jeder grundsätzlich weiterkommen, man muss sich halt bewegen.
Fortbildungen werden intern sowohl in Präsenz angeboten als auch online über den Campus Neuss.
Daneben gibt es regelmäßig noch weitere Entwicklungs- bzw. Aufstiegsmöglichkeiten.
Hervorragend!
Neue Kollegen sind in allen Altersklassen zu finden. Aufgrund der vielen Veränderungen in der Verwaltung und der Schnelllebigkeit sollten jedoch andere Wege gefunden werden, die älteren Kollegen vernünftig mitzunehmen, Ihnen mehr Zeit für Veränderung einzuräumen und sie nicht zu überrollen.
Transparent, wertschätzend, loyal. Man wird in viele Prozesse und Entscheidungen einbezogen und absolut angemessen informiert. Es wird gefordert, aber auch gefördert.
Ausstattung mit Hardware und Mobiliar ist im Regelfall prima, die Raumsituation jedoch trotz Mobiler Arbeit stellenweise herausfordernd.
Im Kleinen im Team als auch im Großen in der Verwaltung eher prima. Regelmäßige Infos an die Belegschaft zu Neuerungen und Aktuellem über die monatliche RathausInfo.
Bis zur Abteilungsleitung inzwischen sehr hohe Frauenquote, nach oben wird es dünner.
Grundsätzlich ist die Stadt Neuss absolut offen für Frauen in Führung.
Wiedereinsteigerinnen werden durch die flexiblen Arbeitszeitmodelle gute Möglichkeiten für die Rückkehr in den Job geboten.
Super viel, aber auch super vielfältig mit hohem Gestaltungsspielraum.
Allerdings führen der Personalmangel und die hohe Fluktuation zu ständiger Mehrarbeit, die häufig zur Überlastung führen.
Arbeitszeiten / Gleitzeit, selbstständiges arbeiten
Gutes Betriebsklima, viele Cancen, gehört werden, AG-Zusatzleistungen, modern ….
Nichts
Change Klarer benennen. Besser auf das Wachstum vorbereitet sein.
Ganz viele Möglichkeiten.
Halt Tarifvertrag….
Da ist abhängig vom Sachgebiet oder Abteilung. Die Verwaltung als gesamtes hält aber zusammen…
Noch haben alle einen individuellen AP- das soll sich aber ändern. Hoffe, dass dann die Infrastruktur steht. Ansonsten alles top, viele Möglichkeiten und gute Ad-ons des Arbeitgebers (Jobticket, bike-Leasing, Betriebssport etc)
Es gibt viele Instrumente und Wege in der Verwaltung, dennoch gehen manche (nicht immer unwichtige) Themen durch!
Flexibilität
Bürokratie
bessere Komunikation
Nichts
Die Böse Cliquen
Für neue und besonders für junge Mitarbeiter ist es natürlich schwierig, in diese eingeschworene Gemeinschaft einzudringen. Gemeinsame Interessen bestehen aufgrund des Altersunterschiedes häufig nicht.
Jedes Nicht-Mitglied fühlt sich schnell ausgeschlossen, wenn über den gemeinsamen vergangenen Abend gelacht wird.
Wie Sie mit eingefleischten Cliquen am Arbeitsplatz richtig umgehen???
Fortführung mobiles Arbeiten.
Die zentrale Lage in Neuss.
Die Möglichkeit intern in andere Bereiche des Jugendamtes wechseln zu können.
Wenig Veränderung. Wenig Bereitschaft grundlegende Dinge mit einem langfristigen Ziel verändern zu wollen.
Mehr Digitalisierung! Bewerber mit Erfahrung auch einzustellen, wenn diese mehr Geld verhandeln (höhere EIngruppierung bzw. Entgeldstufe) ist bei anderen Kommunen möglich, in Neuss nicht - da zu starr. Dadurch sind mehrere Berwerber*innen mit Erfahrung (Was DRINGEND benötigt wird) abgesprungen.
Sehr hohe Fluktuation. Kaum bis wenige Kolleg*innen die länger als 4 Jahre im ASD arbeiten und nicht auf Leitung oder andere Abteilungen gewechselt sind. Dadurch geht viel Erfahrung verloren, ständige Bezirksvertretungen und neue Teamdynamiken müssen sich entwickeln, bis die nächste Kündigung wieder ansteht. Viele junge, unerfahrene Kolleg*innen die oft nach kurzer Zeit gehen.
Bereits vor Corona wurde "mobiles Arbeiten" angeboten. Dies wird auch weiterhin angeboten und teils gut angenommen.
Durch die hohe Fallbelastung und Vertretungssituation aufgrund von nicht schnellgenug ausgeschriebenen bzw. nachbesetzten Stellen, ergeben sich viele Überstunden. Überstunden können "abgefeiert" werden oder durch flexible Arbeitszeiten (später kommen - oder früher gehen) abgebaut werden.
Es gibt einen internen Fortbildungskatalog.
Pro Mitarbeiter stehen ca. 300€ in der "Fortbildungskasse" Damit lässt sich kaum bis gar keine vernünftige Fortbildung finden.
TVÖD SuE S14. Leider zu wenig für die Verantwortung. Eingruppierug erfolgt aber bundesweit mid. mit S14. Andere Kommunen geben Zuschüsse oder bieten S15.
Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten.
Es gibt Plakate, man soll auf Standby verzichten. Bisher wenig Digitalisierung, daher wird alles ausgedruckt.
Es kommt sehr auf das Team an. Viel Dynamik durch Kündigungen oder Wechsel. Siehe ersten Punkt. Wenn das Team nicht stimmt, funktioniert die Arbeit nicht. Es findet dann kaum Austausch statt und es folgt die Kündigung.
Falls vorhanden guter Umgang, da viel Erfahrung. Leider Mangelware!
Auch hier kommt es stark auf die Leitung an. Thema Kommunikation kann hier wiederholt werden. Leitung ist oft bewusst, dass das Team am limit arbeitet und bemüht sich nach Möglichkeit um Entlastung. Da derzeit in allen Teams Stellen nicht besetzt sind, entfällt die Fallvertretung in andere Teams bzw. Leitung aus anderen Teams können ebenfalls nicht unterstützend agieren.
Meist Einzelbüros, Technik ist in Ordnung (Computer etc.) Diensthandy und vor allem das Bereitschaftshandy sind sehr alt und die Sprach- und Übertragungsqualität ist katastrophal. Trotz häufige Anfragen, insbesondere das Bereitschaftshandy im Innendienst auszutauschen, wird dieses nicht angegangen. Leitung erhält unverzüglich Dienst-IPhones.
Transparenz wird offen durch Leitung kommuniziert. Viele Angelegenheiten werden dann aber durch Leitung nicht weitergegeben, da dies nicht erwünscht ist. Kommunikation findet nur in eine Richtung statt.
Vitamin B von Vorteil. Männliche Kollegen in Leitungspositionen werden bevorzugt.
Viele unterschiedliche Fälle. Gericht, Beratung, pädagogisches arbeiten (leider aufgrund der Fallzahl kaum möglich) oder Hilfe in Familien installieren.
+ Wertschätzung des Personals
+ Bewusstsein, dass gutes Personal eine gute Bezahlung verdient
+ Digitalisierung
+ Verschlankung von Prozessen
+ flexible Arbeitszeiten
+ gute Vereinbarkeit von Familie/Beruf
+ mobiles Arbeiten möglich (Homeoffice)
+ interne Fortbildungsprogramme
+ externe Fortbildungen möglich
+ Coaching/Supervision möglich
- Nachwuchsführungskräfte, zumindest in bestimmten Abteilungen/Bereichen, werden nicht ausreichend gefördert/wertgeschätzt oder der Aufstieg gefühlt erschwert
+ Tarifvertrag
+ vermögensw. Leistungen
+ betr. AV
+ leistungsorientierte Bezahlung
+ Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld)
- im Vergleich zu anderen Kommunen wird strikt auf die Eingruppierungen geachtet; andere Kommunen zahlen tlw. übertariflich, um gutes Personal zu finden/zu halten
+ bei Bedarf Diensthandy
+ bei Bedarf Notebook für mobiles Arbeiten
- veraltete Technikausstattung im Büro, v.a. Telefone aus der "Steinzeit"
+/- Software/Programme/Support ausbaufähig
+ gelebte Vielfalt (Herkunft, Religion, Sexualität, Behinderung, Diversität usw.)
+ Gleichstellungsbeauftragte
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