60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre, das Team Ausbildung und generell die Stadtverwaltung.
Jeder Kollege hat ein offenes Ohr und kein Problem, dir bei deinen Problemen oder Fragen zu helfen.
Es werden Schulungen ermöglicht und von den jeweiligen Teamleitern persönlich in der Entwicklung unterstützt.
Mit Gleitzeit und unkomplizierten und spontanen Möglichkeiten, Urlaub zu nehmen top!
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut und wird durch den TVöD auch einheitlich geregelt.
Ausbilder nehmen sich Zeit, passen Situationen und Erklärungen auf einen individuell an und hören einem zu.
Bei der Stadtverwaltung gibt es viele verschiedene IT-Bereiche und Spezialisierungen. Somit erhält man selbst in der kurzen Zeit von drei Jahren einen sehr umfangreichen Einblick.
Viele unterschiedliche Aufgaben und jeden Tag mit netten Kollegen zu tun. Aufgrund der internen Ausrichtung der IT ist jeder Kunde ein Kollege und somit ist das Arbeiten umso einfacher.
Alle sechs Monate werden die Bereiche gewechselt, somit erhält man jedes halbes Jahr einen neuen Bereich und somit wird man Spezialist in unterschiedlichen und breiten Flächen der IT.
Jeder behandelt jeden mit Respekt.
Freiheit bei der Gestaltung der Arbeit, flexible Arbeitszeiten,
Manchmal etwas unflexibel
Sozialarbeiter gleich bezahlen (s14 für alle), Verbeamtungen ermöglichen (bei allen Mitarbeitern einer Berufsgruppe)
Top
Ich finds gut, aber manchmal eben etwas unflexibel. Das weiß man aber wenn man bei einer Behörde arbeitet.
Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten, bei Urlaubswünschen wird viel ermöglicht, kein Gruppenzwang
Viele interne aber auch externe Fortbildungsmöglichkeiten.
Die Löhne entsprechen nicht der Verantwortung aber halbwegs zufriedenstellend nach TVÖD, Gehalt kommt pünktlich.
Durch die E Akte wird endlich Papier gespart. Allerdings halten die Putzkräfte (externe Firmen) keine Mülltrennung ein und das scheint niemanden zu interessieren?!
Kommt natürlich immer aufs Team an
Ohne die Erfahrenen geht es nicht :)
Mitarbeiter werden beteiligt, faires Verhalten, Vorgesetzte halten zu den Mitarbeitern
Immer noch etwas Optimierungsbedarf, für Einzelbüros muss man jahrelang kämpfen (dient der Konzentration und den Datenschutz)
Liegt an unserer guten Teamleitung
Bei uns werden alle wertgeschätzt, keine Unterschiede bei den Geschlechtern
Arbeitsalltag kann selbst gestaltet werden im Rahmen des Jobs, auch wenn einem dieser nicht mehr liegen sollte, findet man bestimmt eine andere Möglichkeit innerhalb der Verwaltung
die flexiblen Arbeitszeiten
die Aufstiegschancen
Es wäre schön, wenn die Arbeitsplätze überall das gleich Niveau hätten.
Es gib’s nichts Gut
De lasen ist einfach nur schlecht
Ganz schlecht
Das ist jeder für sich
Der teufel in Person
Es wird nur über alle schlechte geredet
Gib es nicht
Nur drecks Arbeit
Ist an seinen Mitarbeitenden und deren Weiterentwicklung interessiert, ebenso zählt hier der Mitarbeitende auch als Mensch und nicht nur als Rad im Getriebe.
Mehr Unterstützung hinsichtlich der Durchführung von Teamaktivitäten (z.B. finanzielle, räumliche und zeitliche Unterstützung)
unterstützende Kollegen und Vorgesetzte, tolles Wir-Gefühl, herzliches Miteinander
Aufgrund von stetig steigendem Arbeitsaufkommen und mangelndem Personal sind Überstunden unvermeidbar. Druck und Stress lassen sich jedoch aufgrund des sehr kollegialen Umfeldes gut aushalten.
Wer aufsteigen möchte und die Voraussetzungen hierfür erfüllt, erfährt eine super Unterstützung durch die Bereiche Aus- und Fortbildung sowie Personalentwicklung.
Es ist nun mal der öffentliche Dienst und nicht die freie Wirtschaft. Allerdings werden Überstunden erfasst, die auch auf einem Lebensarbeitszeitkonto gesammelt werden können, es stehen einem 30 Urlaubstage zu und das umfassende Angebot an internen Fortbildungsmöglichkeiten ist ebenfalls reizvoll. Es ist also fair.
Es werden erste Anreize zur Nutzung des Nahverkehrs geschaffen (Jobticket), jedoch wird dieses vom Arbeitgeber leider nicht subventioniert.
s.o.
absolut wertschätzend
Sehr unterstützend, super Miteinander, man hat als Führungskraft viel Gestaltungsspielraum (es wird allerdings auch ein hohes Maß an Selbständigkeit und Entscheidungsfreude vorausgesetzt), was ich dem öffentlichen Dienst zuvor nicht zugeschrieben hätte.
Die Raumtemperatur ist im Sommer sehr hoch, aber aushaltbar. Zur Not geht es ins Homeoffice.
In der Regel gut, kann aber an der einen oder anderen Stelle noch optimiert werden
Top
s.o.
und bzgl. der Arbeitsbelastung: es kommt darauf an.
Gleitzeit
Keine kurze Hosen (nur mit Ausnahme bei richtig warmen Wetter)
Unbefristete bzw. überhaupt erstmal Übernahme für IT Azubis
Flexible Arbeitszeiten
Eine Personalabteilung die nicht verstanden hat, Mitarbeiter zu unterstützen und zu binden. Leider sind viele Mitarbeitende inzwischen demotiviert. Engagement muss man auch finanziell wertschätzen.
Keine Essensmöglichkeiten, Kein Jobtickket,...
Bessere Eingrupperung um gute Mitarbeiter zu halten.
Alle sehr Angespannt
Schlechte Eingruppierungen- immer nur durch Klagen umsetzbar
Kein Zusammenhalt
Gute Vorgesetzte verzweifeln an der Personalabteilung
Wichtige Informationen werden oft nicht weitergegebebn
Fehlervermeidungskultur und Innovationsscheuheit prägen die Verwaltung im Allgemeinen
Mit Homeoffice relativ erträglich
Einige nette Kollegen
Jeder Vorgesetzte versucht sich auf Kosten der Mitarbeiter zu exkulpieren
Flexible Arbeitszeiten bereits während Ausbildung, respektvolle Ausbider und Kollegen, positives Arbeitsklima, Hansefit
Parkplatzsituation
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in jedem Fall vorhanden.
Der öffentliche Dienst kann im Vergleich zur freien Wirtschaft für das gezeigte Engagement nur wenige Benefits aussprechen
Die Arbeitsbelastung ist verhältnismäßig hoch, es müssten mehr Prioritäten gesetzt werden
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