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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aktuell nicht. Das einzige, was mich nur hier hält, sind die Kollegen, weil es ein super zusammenhalt ist.
Die Geschäftsbereichtsleitung + Abteilungsleitung + Teamleiter müssen weg.
Dann wäre einiges schon besser. Die die Abteilung IT ist sehr kompliziert.
Grundsätzliche Umstrukturierung des Unternehmen, um die Prozesse und Kommunikation des Unternehmens zu verbessern und einige wichtig Themen (Abteilung) vernachlässigen
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist ok. Der Zusammen halt untereinander ist gut. Die Atmosphäre zu den Führungskräfte ist leider nicht so gut. Hier würde ich mal vorschlagen, das einige Führungskräfte (Teamleiter, Abteilungsleiter und Geschäftsbereichsleiter) eine Retoriksemianar zubesuchen und ein Seminar wie behandle ich mein mit Arbeiter fähr
Das Image war mal gut und jetzt grotten schlecht.
Es ist etwas vorhanden, es könnte umfangreicher sein
Zudem diesem Thema müsste man minus fünf Sterne geben. Zu dem Thema Karriere möglich gibt keine Möglichkeiten, den die Mitarbeiten werden bewusst klein gehalten "Not a Chance".
Wir haben das letzte mal vor 2019 eine Weiterbildung gemacht und zusätzliche Weiterbildung und neue Weiterbildung der Kollegen wird bewusst abgelehnt Teamleitung.
Das Gehalt ist ok und ist auch besser gegenüber alle anderen Tarife im öffentlichen Dienst.
EMAS Zertifizierung
Ist echt super bis auf die Kollegen von der Unternehmenszentral, die sind jenseits von gut und böse. Alle anderen Kollegen von den anderen Standort sind echt cool.
OK
Zu diesem Punkt müsste ich leider eigentlich null Sterne geben. Das Verhalten einiger Führungskräfte ist weit unter der Gürtellinie, es kommt ganz auf die Abteilung drauf an. Einige Führungskräfte entscheiden in diesem Unternehmen wie Pariachen und machen bewusste fehl Entscheidungen.
Was unsere Abteilung betrifft, kann ich nur eins sagen, das wir nicht einmal die einfachsten Hilfsmittel (Messgeräte, Software oder Fachliteratur) zur Verfügung gestellt bekommen.
Ist sehr zäh und alles geht durch den Flaschenhals und es werden vielen Information nur teilweise bzw. fast gar nicht weitergeben. Zudem Punkt müsste man auch null Sterne geben. Die Kommunikation unter der Kollegen sehr gut und immer kollegial. Beiden Führungskräften ist das ganz anderes hier werden die Mitarbeiter von oben herab angesprochen.
Davon sind wir Meilen weit davon entfernt! Es werden Vorgaben von der Führungskraft gemacht und die die Führungskraft dann selber macht, obwohl das von ihm nicht gewünscht ist.
Es geht!!! An Projekt mangelt es nicht, aber die werden nicht an die Mitarbeiter weitergeben, sondern die Projekte werden von den Führungskräften selber bearbeite, weil kein Vertrauen in den Mitarbeiter vorhanden ist, dass das Projekt bearbeitet werden kann. Es wird immer gemeint das die Mitarbeiter doof dafür sind.
Zuverlässige Zahlung, Sozialleistungen, im Grund sinnstiftende Arbeit (die Stadt am Laufen halten)
Kommunikation mit Mitarbeitern, Zu bürokratische Entscheidungsprozesse
Eigene Mitarbeiter mehr fördern und befähigen. Führungskräfte aus den eigenen Reihen generieren.
Momentan rein gar nichts!
Interne Nachhaltigkeit, mehr Wertschätzung und Chancen zum Karrieresprung
Intransparente Kommunikation, altbacken, ineffizient
nicht gern gesehen
Keine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, keine Aufstiegschancen,
ausgeprägte Bürokratie, gute Leistungen werden nicht belohnt, Stellen werden generell eine Entgeltgruppe niedriger bewertet, verlangen mehr Leistung für weniger Geld
Führungskraft im Team - Toxische Mitarbeiterführung
Kommunikation mit Führungskraft intransparent, kein Wir-Gefühl,
Der Arbeitgeber setzt sich für "schwache" Mitarbeitende ein (sozialer Aspekt)
Kein Qualitätsmanagementsystem vorhanden. Keine verbindlichen Mitarbeiterentwicklungspläne im Hinblick auf Entgeltentwicklung.
Oft fehlen Verantwortlichkeiten für Aufgabenbereiche
In vielen Bereichen sollten Regeln / Vorgaben viel konsequenter umgesetzt bzw. auf Einhaltung geachtet werden.
Aufgrund von Mitarbeitermangel herrscht angespannte Stimmung
Sehr gut ausgestattete Abteilungsküche, höhenvestellbare Schreibtische, 2 große Arbeitsplatzbildschirme
er zahlt pünktlich, gutes Arbeitsklima
man kriegt in den meisten Abteilungen nicht viele Aufgaben oder meistens immer dieselbe, dadurch lernt man nicht so viel. Man kommt sich vor als würde man in einfach in einem Raum abgestellt werden und für den Rest des Tages ruhig zu sein.
die Azubis mehr zu unterstützen
Die Stimmung ist sehr harmonisch. Die Mitarbeiter lächeln und grüßen sich steht's am Morgen.
Nach der Ausbildung hat man super Möglichkeiten sich fortzubilden. Es werden Seminare angeboten, an den man sich weiterbilden kann, um somit in vielen Firmen und Abteilungen eine gute Chance auf hoch angesehen stellen zu bekommen.
Die Arbeitszeiten sind regulär von 7 bis 16 Uhr, mit 70 min Pause insgesamt. Und am Freitag nur ein halber Tag bis 12 Uhr
Der Ausbildungsgehalt ist mit über 900 Euro schon ab dem ersten Jahr eines der am besten bezahlten in Deutschland.
Die Ausbilder sind super nett und legen sehr viel Wert darauf den Auszubildenden so gut wie möglich alles beizubringen, um die Prüfung gut zu bestehen.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich, nur ist die Theorie oft sehr trocken. Aber das liegt auch daran, dass ich Theorie allgemein nicht so mag.
Man kriegt keine 0815 Aufgaben nur um den Auszubildenden irgendwie zu beschäftigen, sondern Aufgaben die dazu beitragen immer was neues und nutzvolles für die Karriere zu lernen.
Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr, wenn dem Auszubildenden etwas stört. Ebenso wird bei swa sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Angestellten und Vorgesetzten sich gegenseitig respektvoll behandeln.
Intransparente Kommunikation, keine Übernahmechancen, sehr bürokratisch und dadurch ineffizient
Interne Nachhaltigkeit, alte eingesessene Msutwr durchbrechen, Wertschätzung der Mitarbeitenden, Jungen Absolventen eine Chance geben und versprochene Übernahmen einhalten
Zu sehr von der Stadt getrieben
Werkstudenten, Praktikanten und duale Studenten werden nicht wertgeschätzt. Dadurch gehen gute Arbeitskräfte verloren. Weiterbeschäftigung in der Regel sehr schwer.
Gehalt etc. Passt
Nach außen nachhaltig allerdings scheitert es intern schon an den kleinsten Dingen wie beispielsweise Mülltrennung.
Kommt auf die Einzelnen drauf an. Es gibt viele einige schwarze Schafe. Als Werkstudent wird man allerdings nur über die Betreuungskraft miteinbezogen.
Jede Fachabteilung weiß etwas anderes. Die Kommunikation untereinander ist sehr schlecht. Auch der Austausch im Team ist oftmals schwer. Man bekommt öfters mit dass ÜBER einen geredet wird statt MIT einem.
Als Frau in einer Männerdomäne wird man oftmals belächelt.
Interessante und neue Thematiken sehr schwer durchzusetzen. Änderungen werden von älteren Kollegen ungern angenommen.
Rahmenbedingungen, Sinn der Tätigkeit (bezogen auf das am Laufen halten der Stadt Versorgung)
Trott, unnötige Arbeitsbeschaffung, Inkonsequenz, zu wenig Vertrauen, keine Veränderungsbereitschaft
Nehmt die Belange der Mitarbeitenden ernst, traut euch auch durchzugreifen und nicht förderliche Mitarbeiter zu bearbeiten, statt alles zu dulden. Viele Führungskräfte sind nicht geeignet, da hilft auch Fokus Führung nicht, da es nicht ernstgenommen wird. Mehr Investition in Change und Kultur
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, die Kollegen sind sehr freundlich. Jedoch verhindern viele eingesessene Mitarbeiter, dass Veränderungen nicht umgesetzt werden können. Führungskräfte sind meistens bremsen. Personalführung nimmt keine Rücksicht auf die Belange der Mitarbeitenden
Außen hui, innen pfui. Viele sind sehr enttäuscht nach der Einstellung, da anderes Bild von Modernität vermittelt wird. Wird beschimpft als sehr teuer
Home Office ja, jedoch mit viel bürokratischem Aufwand. Flexible Zeitmodelle fehl am Platz.
Tolles Weiterbildungsprogramm, in das sehr viel Mühe reingesteckt wird, jedoch auch hier kaum Innovation und kreative Umsetzung. Entwicklungspläne existieren nicht. Man muss Froh sein etwas zu bekommen, was den Vorstellungen entspricht. Stärken und Schwächen werden nicht gemeinsam erarbeitet, da nur 1 Feedbackgespräch im Jahr, dass nicht ernsthaft genutzt wird
Läuft unter Tarifvertrag, Aufstieg ist jedoch nicht klar geregelt sondern abhängig von persönlichen Befindlichkeiten der Personalbetreuung
Tut sehr viel in diesem Bereich, auch aus Image gründen. Bemüht sich hier um Präsenz und Aufklärung nach außen, im inneren wird dies jedoch nicht gelebt, denn für alles wird Papier verwendet auch Mails werden gedruckt etc.
Meist ist die Kollegschaft gespaltet in Veränderungsbereit/innovativ und starr/eigenwillig. Beide Fronten arbeiten gegeneinander, weil Führungskräfte nicht konsequent sind und auch langjährigen Mitarbeitern bei neuen Herausforderungen behilflich sind. Es wird lieber gewartet bis diese das Unternehmen verlassen, anstatt sie zu führen
Strake Bevorzugung älterer Kollegen, tolle Angebote für Altersteilzeit etc.
Jedoch wird zu sehr ausgesessen bis diese gehen.
Gibt Freiheiten und lässt eigene Konzepte entwickelt, um dann alles umzuwerfen und selbst zu machen. Keine wirklichen Freiheiten, vertraut nicht auf die Kompetenz der Mitarbeitenden. Strukturiert nach eigenem Ermessen um, ohne auf Belange der Mitarbeitenden zu achten. Gibt vor Interesse auch an persönlichen Belangen zu haben, Nutzt diese dann aber gegen einen. Es wird viel Geld ausgegeben für Führungsfeedbacks, die dann nicht ernst genommen und beschönigt werden. Viele arbeiten unter großem Druck und Angst.
Gut, aber sehr alte und demotivierende Büros. Schönes Konferenzzentrum. IT Ausstattung Kur teilweise vorhanden und nicht aktuell, Flure sind kalt und nicht ansprechend
Kommunikation funktioniert, jedoch kommt man nach oben nicht durch. Themen ziehen sich daher sehr lange und man läuft häufig gegen eine Wand, was nicht effizient ist
Gleichberechtigung wird mutmaßlich gefördert, jedoch die Umsetzung geht in die falsche Richtung. Zuständige Personen sprechen von Feminismus, handeln dann aber gegenteilig. Es wird nur von Frauenförderung gesprochen. Frauen wird geraten sich zu verstecken.
Interessante Aufgaben kann man sich suchen, jedoch führen diese auch wenn sie gut sind nicht zum Erfolg. Es wird erwartet nicht über den Tellerrand hinauszuschauen.
Bestmögliches Verhältnis aus interessantem Aufgabengebiet, fairer Bezahlung und flexiblen Arbeitszeiten
Manche internen Verwaltungsprozesse könnten optimiert werden
Sehr sozial. Sinnstiftende Aufgaben.
Arbeitsplatz bleibt sicher in Augsburg.
Kollegialer Umgang. Sehr Arbeitnehmerfreundlich.
Sehr gut als Bürgerunternehmen
Rücksichtnahme auf persönliche Bedürfnisse.
Sehr gute Weiterentwicklungsmöglichleiten und viele Schulungen
Im Rahmen der Möglichkeiten eines halböffentlichen Arbeitgebers sehr gur
Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema
Sehr großes Wir Gefühl
Bedingt durch öffentlichen Eigentümer kann man auch als älterer Arbeitnehmer gut zurecht kommen
Man findet Gehör
Sehr digital. Gute Arbeitsplatzausstattung
Sehr viele Kanäle für die Mitarbeiterinformation.
Frauenförderung ...
Vielseitiges Themenfeld.
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