69 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Machfit Programm
Neue Mitarbeiter bekommen mehr Geld, als die die über 20 Jahre dort arbeiten.
Auf seine Mitarbeiter hören, statt externe zu Beauftragen
Gehaltserhöhung keine Chance
könnte manchmal besser sein
Keine Nachfolge alter Mitarbeiter, dadurch mehr Arbeit bei gleichem Gehalt
Pünktlich Gehalt, Altersvorsorge,
Da gibts zu vieles leider
Wertschätzung des Mitarbeiters,der Mitarbeiter ist das Kapital des Betriebes
Könnte besser sein angespanntes Verhältnis
Sie versuchen es geschickt zu verkaufen aber nichts prikelndes
Keine Chance Fetter Wirtschaft
Die die das Geld an der Front verdienen werden leider nicht so honoriert wie die Schreibtisch Täter na Tarif
Umwelt top
Ist OK wenn's rauf ankommt jeder für sich.
Werden geschont ist positiv zu Sehen
Hauptsache der Chef steht gut da ..der oberer Chef kann noch nicht einmal guten Tag oder gutenmorgen sagen
Versuchen was zu erreichen aber ohne Erfolg
Sie arbeiten dran dank hpo kommt aber nicht so an wie es soll.
Naja hier ist es anders
Schwer zu beurteilen
Bietet viele Benefits an
Unstrukturierte Einarbeitung
Offenheit und Ehrlichkeit nicht gewünscht
Als Mitarbeiter sucht man selbst das Gespräch mit den Vorgesetzten während der Einarbeitung.
Selber kommt da kein Gespräch von der anderen Seite zustande.
Mal ein wenig Personal beobachten und entsprechende Maßnahmen für Soziale Skills durchführen. Mitarbeiterführung weiterausbilden und verbessern.
Durch abgehobene Vorgesetzte unerträglich.
Nasenfaktor wird entschieden ob per "Sie" oder per "Du" angesprochen wird.
Obwohl die Firmenphilosophie klar vorgibt das ein "Du" vorgesehen ist.
Mobbing gegenüber Mitarbeitern mit Migrationshintergrund an der Tagesordnung in einem bestimmten Bereich.
Im Wechselschichtsystem nicht wirklich möglich. Hunde zwar erlaubt, aber der Vorgesetzte hat das letzte Wort. Selbst wenn Unternehmen und Team es erlauben, ist es nicht möglich, wenn der Vorgesetzte kein Interesse daran hat, dem Leitfaden des Unternehmens zu folgen.
Aus und Weiterbildungen werden bei neuen Mitarbeitern nicht nach vernünftiger Struktur umgesetzt und man wird auch nicht an die Hand genommen. Es gibt keinerlei Einarbeitungspläne und durch Personalmangel wird auch nichts getan um mal jemanden Örtlichkeiten zu zeigen oder durchzusprechen. Als Ausbilder weiß ich wovon ich spreche.
Gehälter im Vergleich zur Privatwirtschaft schlechter gestellt. Dafür gibts bessere Altersvorsorgeprogramme.
Auf Umweltschutz wird durch die behördlichen Regularien viel Wert gelegt, auf Familien, je nach Vorgesetzten eher erheblich weniger. Die Stadtwerke wurden als Familienfreundlich ausgezeichnet, was aber nicht in allen Abteilungen gleich gelebt wird. Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Urlaub in der Probezeit für Kinderbetreuung trotz gesetzlichem Anspruch schwierig durchzusetzen. (Je nach gearbeitetem Monat steht einem der Anspruch des Jahresurlaubs zu)
Je nach Team unterirdisch bis hervorragend.
Es werden Feiern organisiert bei langjähriger Betriebszugehörigkeit.
Es wird gelogen, es werden Gerüchte gestreut und offene Gespräche sind ein Dorn im Auge. Beweise in Form von E-Mails und Verhaltensweisen von Kollegen interessieren nicht und werden unter den Tisch gekehrt.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht entsprechend. Es läuft was irgendwie laufen muss und wird notdürftig repariert, anstatt neu zu investieren. Teile der Anlagen kurz nach dem 2.WK 1946/47 Baujahr.
Probleme offen, sachlich und konstruktiv ansprechen ist nicht gewünscht und wird dann von Vorgesetzten als negativ angesehen und man erlebt die entsprechenden Konsequenzen.
Frauen werden bevorzugt behandelt, da die Quote erfüllt werden muss.
Interessante Aufgaben vorhanden, aber nicht gewünscht mitzudenken oder sich privat oder vor Ort weiterzubilden.
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Wer als direkter Vorgesetzte/r ausgewählt wird.
Bessere Weiterbildungsmaßnahmen anbieten und Home Office auf alle Einheiten in denen es geht ausweiten.
Geld kommt pünktlich und der Job ist krisensicher.
Hört bei Problemen nicht zu. Das Vorgesetztenverhalten ist eine absolute Katastrophe!
Vielleicht mal die angekündigten Mitarbeitergespräche zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern nachholen! Den Leuten zuhören und ernst nehmen. Ihr könntet ein guter Arbeitgeber sein, vermasselt es aber immer selbst!
Auf den Schichten ok. Ansonsten teilweise etwas mau.
Haben sie selbst versaut.
Auf der Schicht absolut unterbesetzt. Ständig wird man angerufen ob man nicht einspringen oder Schichten tauschen könnte! Es wird sich mit Händen und Füßen gewehrt mit Überhang zu arbeiten! Absolut kein Verständnis dafür
Grundgehalt ist eine Katastrophe. Allerdings sind die Zulagen super!
Es werden Stellen geschaffen wenn jemand altersbedingt nicht mehr so kann!
Die Schichtleiter sind teilweise echt super. Allerdings wird es mehr als schwierig wenn man eine Station höher geht. Wenn man mal ein ernstes Thema anspricht wird man mit doofen Sprüchen abgewimmelt!
Man erfährt alles immer erst über 3…… offene Kommunikation von oben nach unten ist eher Mangelware
Entscheidungen werden durch unqualifizierte Führungskräfte getroffen.
Die Führungskräfte müssen alles ausgewechselt werden!
Flexible Arbeitszeit und HO
Mehr Flexibilität in allen Bereichen
Es passt alles
Flexible Arbeitszeit und Home Office
Alles gut
Wer möchte, der kann
Es gibt noch gute Kollegen/innen
Es wird zum Teil gerne auf die Erfahrung zurück gegriffen
Sind nicht immer am Geschehen dran
Alles bestens
Durch Home Office nicht mehr so wie vor Corona
Reste Strukturen aber sicheres Einkommen
Ist gegeben
Wer möchte, findet auch welche
Soziale Verantwortung, Menschlichkeit, Feedback erwünscht
Erinnert ein wenig an eine Behörde
Personalentwicklung noch ausbaufähig
Tarif
Es wird sehr auf interne Kommunikation geachtet
Es gibt auch eine Gleichstellungsbeauftragte
Es gab genau 3 Mitarbeitende, die ich aus meiner Bewertung ausdrücklich raushalten möchte. Die haben mich stets ernst genommen, mir gute Aufgaben gegeben und standen im ständigen Kontakt mit mir. Sie haben mich in ein Meeting mitgenommen und meine Ergebnisse vorgestellt. Die waren bestimmt keine von den Mitarbeitenden, die meinten, dass meine Ergebnisse schlecht waren, vielmehr habe ich einen wichtigen Beitrag zu einem großen Projekt leisten können.
Abgesehen, von den bisher genannten Dingen ist noch eine Sache vorgefallen, die ich so nicht auf mir sitzen lassen kann. Mir wurden im Abschlussgespräch einige Dinge unterstellt, die so nie stattgefunden haben, die Beweise habe ich entsprechend vorgelegt und es wurde dann was anderes gesucht um mich anzugreifen und ein schlechtes Praktikumszeugnis zu rechtfertigen. Ich wurde im Zeitraum meines Praktikums operiert aufgrund eines Unfalls und die Chefin der Rechtsabteilung unterstellte mir, die Op wäre doch geplant gewesen etc, wobei sie dringend war um Folgeschäden zu vermeiden. Als ich sagte, dass ich selten Aufgaben bekomme und ständig nach Aufgaben frage und meine Nachrichten ständig ignoriert werden, sahen die Verantwortlichen es nicht als Anlass, mir zuzusprechen und es entsprechend mit den KollegenInnen zu kommunizieren, stattdessen war ich wieder schuld. Die Frage war, wieso ich mir kein Buch über Energierecht ausgeliehen und es gelesen habe. In der Zeit in der ich beschäftigungslos war, hätte ich 2-3 von den Büchern lesen können... Alles in allem eine sehr schlechte Erfahrung, ich habe mich ungerecht behandelt gefühlt und würde es besten Gewissens niemals jemandem empfehlen!
Praktikanten nicht zu ignorieren. Für eine kurze Rückmeldung sollte immer Zeit sein, erst recht für jemanden, der sein Praktikum absolviert. Feedback und Kommunikation ist für einen Praktikanten essentiell und sollte auch ernstgenommen werden. Die Praktikantenbetreuerin sollte vielleicht auch mal öfter zu den Praktikantenrunden erscheinen.
Ich habe kaum was davon mitbekommen, weil ich zu fast allem keine Antwort erhielt, daher sehr selten im Kontakt mit Kollegen.
Ich massiv Ärger bekommen, weil ich ne Stunde früher anfing, als vorgeschrieben.
Vergleichsweise, haben Kommilitonen von mir das doppelte verdient.
Wie vorher schon gesagt, wurde ich von fast jedem seit dem ersten Tag ignoriert.
Man bekam für das Home Office keinerlei Ausstattung und musste mit privaten Geräten arbeiten.
Wenn ich könnte, würde ich sogar 0 Sterne angeben. Ich wurde zu 95% der Zeit ignoriert. Sowohl auf E-Mails als auch im Microsoft Teams, wurde mir so gut wie nie geantwortet. Feedback für Aufgaben fehlte auch gänzlich. Später hieß es, sie seien selber ausgelastet. Wo ich mir die Frage stelle, wieso man dann einen Praktikanten im Unternehmen hat. Später im Abschlussgespräch hieß es, meine Ergebnisse seien nicht gut genug, jedoch weiß man ja ohne Feedback nicht, woran es fehlte. Ignoriert zu werden, ist eines der belastensten Gefühle, die man jemandem geben kann.
Mit mir fingen zwei weitere Personen an. Einer war ebenfalls Praktikant und der andere als Referendar. Beide waren über die Zeit mit Aufgaben gut ausgelastet, wobei ich Tage und manchmal Wochen unbeschäftigt blieb. Da denkt sich doch jeder Mensch, mit etwas Verstand, dass es etwas persönliches sein muss, dass ich der einzige bin, der kaum Aufgaben bekommt und ständig ignoriert wird.
Bei den Aufgaben, die ich bekam waren interessante Aufgaben dabei. Ich habe mir auch immer die allergrößte Mühe gegeben bei der Ausarbeitung.
Öffentlicher Arbeitgeber, Tariflich gebunden, Engagement für die Umwelt, viele unterschiedliche Aufgaben
So verdient kununu Geld.