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Bonn
Bewertung

Sicherer Arbeitgeber mit Verbesserungspotenzial

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadtwerke Bonn gearbeitet.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Wie leider oft, zu spät reagiert. Während andere Unternehmen schon vor den von der Regierung beschlossenen Maßnahmen reagiert und Dinge in die Wege geleitet haben, um während der Durchführung der Maßnahmen gut ausgerüstet zu sein, haben die SWB erst reagiert, nachdem die Maßnahmen beschlossen waren.
Und auch hier wieder die Ungerechtigkeit zwischen den Gesellschaften und Abteilungen. Während bei uns jetzt so nach und nach die MA, vor allem recht zügig, zurück geholt werden, obwohl unsere Arbeiten dadurch nicht eingeschränkt sind, ist in anderen Gesellschaften nicht mal klar, ab wann wieder vor Ort gearbeitet wird. In Anbetracht der Tatsache, dass viele von uns in Büros sitzen mit teils mehr als 3 Leuten, während in den anderen Gesellschaften maximal 3 Leute in einem Büro sitzen, nicht ganz nachvollziehbar.

Arbeitsatmosphäre

Das Miteinander unter den Kollegen ist i.d.R. freundlich und hilfsbereit und auch seitens der unteren Führungsebenen wird bis auf wenige Ausnahmen ein respektvoller und teilweise sogar "freundschaftlicher" Umgang gepflegt.

Kommunikation

In Anbetracht der Tatsache, dass gerade Kommunikation und Informationsfluss einer der einfachsten Dinge ist, die sich wirklich schnell und einfach verbessern bzw. durchführen lassen, ist es aber letztendlich so, dass man sich im Unternehmen damit doch ganz schön schwer tut. Wenn man als MA nicht selber nachforscht und hinterfragt, ist man teilweise nicht nur einer der Letzten, der es erfährt, sondern auch einer, zu dem teilweise wirklich wichtige Informationen gar nicht erst durchdringen. Dieser Umstand wurde schon sehr oft angesprochen und auch wenn immer die Rede davon ist, dass dies seitens der Konzernkommunikation verbessert würde, ändert sich aber nach unten hin gar nichts. An der Stelle wäre es mal angebracht, gerade im Bereich der unteren Führungsebenen dahingehend entsprechend zu schulen bzw. zu sensibilisieren.

Kollegenzusammenhalt

Im Großen und Ganzen überwiegend vorhanden.

Work-Life-Balance

Traurigerweise kann ich an der Stelle nicht mehr als zwei Sterne vergeben, obwohl die SWB es eigentlich verdient hätten. Leider wird der Konzerngedanke, von dem ja immer die Rede ist, an vielen Stellen nicht umgesetzt, weshalb es bezüglich flexibler Arbeitszeit und die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten, zu gewaltigen, absolut nicht gerechtfertigten Ungerechtigkeiten kommt. Während der eine Teil im Unternehmen mittlerweile sogar die Möglichkeit einer Vertrauensarbeitszeit wahrnehmen darf, haben andere nicht mal Gleitzeit und das, obwohl es die Tätigkeit in jedem Falle absolut zulassen würde ohne, dass es dadurch nachteilig im Arbeitsablauf oder in der Verfügbarkeit wäre. Hinzu kommt dann auch noch die Ungerechtigkeit, dass genau in diesen Bereichen neue Kollegen dennoch zumindest die Gleitzeit gewährt wird.
Abgesehen davon, sind die Arbeitszeiten absolut nicht arbeitnehmerfreundlich. Feierabend ist dann, wann alle anderen in festen Arbeitszeiten frei haben, sodass auch noch sehr viel freie "Lebens-"zeit für den Heimweg verloren geht. Ein Umstand, der überflüssig ist und den man mit flexibler Arbeitszeit ganz einfach vermeiden kann.

Vorgesetztenverhalten

Aufgrund der verschiedenen Führungsebenen und innerhalb der Ebenen mehreren Führungskräften, ist es hier mit einer pauschalen Aussage nicht getan. Grundsätzlich bin ich zufrieden mit meinen Vorgesetzten, diese ergänzen sich in ihrer fachlichen, aber auch sozialen Kompetenz sehr gut. Anregungen, Veränderungen oder auch persönliche Interessen, Fragen und Probleme werden angenommen und berücksichtigt. MA mit Engagement haben in der Hinsicht auf jeden Fall eine Perspektive und werden unterstützt, auch wenn dies leider durch den MA initiiert werden muss. Hier würde ich mir wünschen, dass die Initiative auch ab und zu seitens des Vorgesetzten ausgeht, was ich aber persönlich nicht all zu schlimm finde, weil man wie eben auch beschrieben als MA die Initiative ergreifen kann und man spätestens dann auch gefordert bzw. gefördert wird, wenn es gerechtfertigt ist.
Als ein großes Manko an der Stelle empfinde ich die Art und Weise mit MA umzugehen, die ihrer Leistungen nur zum Teil oder auch gar nicht nachkommen. Hier bedarf es definitiv mehr Aktion seitens des Vorgesetzten so etwas zu erkennen und bestenfalls als Konsequenz auch dagegen zu handeln.

Interessante Aufgaben

Mein Aufgabenbereich ist sehr breit und vor allem auch sehr tief aufgestellt. Hier liegt es an jedem selbst, inwiefern er bereit ist, sich in Aufgaben und Prozesse reinzudenken oder eben doch nur an der Oberfläche zu schwimmen. Wenn man die Tiefe möchte, bekommt man sie auch. Mit dem aktuellen Wandel in der Energiebranche ergeben sich zudem immer wieder neue interessante Aufgaben und Herausforderungen, denen man sich stellen muss.

Gleichberechtigung

Es wird in keinster Weise auf ethnische, geschlechtliche oder weitere Hintergründe geachtet. Jeder wird dahingehend gleich betrachtet, behandelt und hat die selben Chancen. Ebenso bei körperlichen Einschränkungen im Laufe der Jahre wird versucht, den MA eine entsprechende Tätigkeit zu geben, damit sie weiterhin einen Job haben.
Was aber leider doch immer noch sehr gravierend ist, ist wie bereits oben beschrieben die nicht nachvollziehbare Benachteiligung bezüglich des Themas Arbeitszeit und -Ort, sowie das Thema Bezahlung. Ist man in der "falschen" Gesellschaft angestellt, muss man sich damit abfinden schlechter behandelt zu werden als die Kollegen in den anderen Gesellschaften. Dies gilt darüber hinaus nicht nur auf gesellschaftlicher Ebene, sondern auch zwischen den einzelnen Abteilungen in einer Gesellschaft. Je nach dem welcher Vorgesetzter dort ist oder aber auch der BR einen "guten Draht" zu hat, werden die MA dort vorteilig behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Super! Ältere Kollegen müssen nicht um ihren Job fürchten. Allerdings braucht die SWB im allgemeinen einen Umschwung schneller, moderner und zukunftsgerichteter zu agieren. Viele alte MA bremsen dabei oft aus. An dieser Stelle sollte man in manchen Bereichen personell umstrukturieren, sodass die Älteren ihren gewohnten und zum Teil ja auch wirklich gut ausgeübten Tätigkeiten nachkommen können, während aber den Jüngeren parallel die Chance gegeben wird, in ihrem Treiben voranzukommen ohne, dass sie durch die Älteren ("das war schon immer so") ausgebremst werden.

Arbeitsbedingungen

Aktuell eine Zumutung. Die Betriebshöfe sind einfach nicht arbeitnehmerfreundlich. Abgesehen von den alten Gebäuden mit wirklich miserabler Dämmung, sodass sich jedes Klima gleich doppelt auswirkt, ist es extrem störend in einem Büro zu arbeiten, in dem zu viele ständig telefonierende oder sich unterhaltende Menschen dauerhaft aufhalten. Das Arbeiten unter diesen Umständen ist absolut erschwert. Gerade in Zeiten von Corona, wo man dann zum Glück auch mal alleine in diesem Büro sitzt, fällt es extrem auf wie sich dies auf die Effizienz und Effektivität auswirkt. Das neue Gebäude soll angeblich Abhilfe schaffen. In Anbetracht der Tatsache, dass aber auch hier Büros in der Größe gebaut werden, bezweifle ich, dass sich das bessert, wenn man sich nicht auch parallel um Schall- und am besten auch Sichtschutz kümmert. Mit dem neuen Gebäude wird sich meine Meinung zu den Arbeitsbedingungen wahrscheinlich was bessern, zum aktuellen Zeitpunkt kann ich aber leider nur ein Stern vergeben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen hin wird das Umweltbewusstsein gut verkauft und auch nach innen hin, wird an einigen Stellen was getan. Wenn man aber heutzutage noch fast alles mit Papier abwickelt und sich schwer damit tut die einfachsten Dinge wie Tageszettel digital zu erfassen, dann wird einem klar, dass beim Thema Umweltbewusstsein noch Einiges zu tun ist. Auch wenn alles seine Zeit braucht, könnte die SWB an einigen Stellen doch schon was weiter sein. Dies bedarf aber die Bereitschaft dazu beim MA, Vorgesetzten und dem BR.
Zum Thema Sozialbewusstsein hab ich ja bereits einiges geschrieben. Grundsätzlich kann man die SWB dafür loben. Aber konsequenteres Handeln, gerade wenn es darum geht, die Effizienz, Effektivität und Wirtschaftlichkeit voran zu treiben, muss sich was tun. Auch wenn die SWB mit allen Mitteln versucht die MA zu halten, ist es andererseits ein Unding veraltete Strukturen beizubehalten, nur weil man befürchtet, dass dadurch Tätigkeiten, gar Stellen wegfallen. Man sollte hier sich klar machen, dass sich dadurch teilweise andere, relevantere Tätigkeiten und Stellen ergeben, die das Unternehmen im Gesamten weiterbringen.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen sind top!
Gehalt ist wie bereits oben schon einmal beschrieben sehr unterschiedlich, teilweise unfair, verteilt. Während die Einen um jeden Cent mehr, "betteln" müssen, obwohl sie es wirklich verdient haben, bekommen die Anderen ohne große Diskussionen mehr und das sogar ohne weitere Verluste, wo man sich ernsthaft fragen muss, wo da die Verhältnismäßigkeit und Gerechtigkeit ist. Grundsätzlich ist Fairness bei Gehalt ja eh immer sehr individuell, aber meiner Meinung nach, sollten sich BR und Vorgesetzte mehr um eine gerechte Verteilung, wenn die MA es sich verdient haben, kümmern. Mehr Transparenz bei der Begründung von Höhergruppierungen oder Zulagen ohne Weitergabe von persönlichen Daten logischerweise, würde hier wahrscheinlich schon einiges an Feuer rausnehmen.

Karriere/Weiterbildung

Sich selbst zu engagieren und weiterzubilden ist grundsätzlich immer möglich unabhängig vom AG. Die SWB beteiligen sich hier bis zu 50% an den Kosten, allerdings auch nur bis zu einem Maximalbetrag. Ist dann aber auch immer fraglich, ob die Weiterbildungsmaßnahme Einen stellen- oder gehaltsmäßig weiterbringt. Das ist meistens auch nur Glückssache.
Ich persönlich habe nur ganz selten erlebt, dass die SWB zu einer Weiterbildungsmaßnahme "aufgefordert" haben. Hier wäre es wünschenswert, dass seitens SWB einfach mal was mehr Initiative ergriffen wird und Talente erkannt werden, die man dann unterstützend zu einer Maßnahme hinführt.
Zugute halten muss man, dass durch die Personalabteilung regelmäßig Schulungen jeglicher Art angeboten werden. Hier fehlt es allerdings an Transparenz welche das sind und wann sie stattfinden. Grundsätzlich ist es aber i.d.R. auch als MA oder Fachbereich jederzeit möglich eine Schulung in die Wege zu leiten, wenn Bedarf und Interesse besteht.


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Arbeitgeber-Kommentar

Stadtwerke BonnSachbearbeiterin

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung. Wir freuen uns über Ihr Feedback, da wir uns durch Rückmeldungen stetig weiterentwickeln können.

Überwiegend haben Sie uns positiv bewertet, was uns sehr freut, denn so bestätigt sich, dass wir im Wesentlichen den richtigen Weg verfolgen und wissen was wir unbedingt beibehalten sollten.

Ihnen gefällt die Arbeitsatmosphäre, der Kolleg*innenzusammenhalt und auch die Arbeit Ihrer Führungskraft. Das ist ein riesen Lob für uns! Denn es geht hier um wichtige Kriterien, um sich überhaupt am Arbeitsplatz wohlfühlen zu können. Ein Thema dem wir uns in unserer Abteilung Personal- und Kulturentwicklung intensiv widmen und hohe Ansprüche, auch für die Zukunft an die SWB richten.

Genauso wichtig ist uns aber, dass Sie sich mit den Themenfeldern der SWB voll identifizieren können und Ihre Aufgaben sehr interessant finden. Das Beste, dass einem Arbeitgeber wie uns passieren kann, ist, dass die Mitarbeiter*innen für Ihre Aufgaben brennen.

Sie scheinen in uns das zu sehen, was uns seit Jahren am Herzen liegt; und zwar ein sozialer Arbeitgeber zu sein. Denn sowohl im Themenfeld „Gleichberechtigung“ sowie beim „Umgang mit älteren Kolleg*innen haben Sie uns die volle Punktzahl gegeben. Das leben wir schon seit Jahren und sind unbedingt gewillt es uns zu erhalten.

Natürlich wissen wir, dass kein* Arbeitgeber*in perfekt ist und auch wir uns stetig weiterentwickeln können. Wir schätzen Ihre konstruktive Kritik und werden Sie den entsprechenden Stellen zuleiten. Manches kann aber auch aus einem Missverständnis resultieren, weshalb wir auf das ein oder andere gerne genauer eingehen möchten.

Wir können Ihnen versichern, dass wir die aktuelle Lage und die Gefahr der Ansteckung mit dem Corona-Virus sehr ernst nehmen. Schon seit einigen Monaten tagt äußerst regelmäßig ein Krisenstab an dem unter anderem alle Geschäftsführungen teilnehmen und sehr gewissenhaft abwägen, welche Entscheidungen getroffen werden. Hintergrund der Entscheidung ist immer der größtmögliche Schutz für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter Abwägung unserer Verantwortung für Bonn und nicht zuletzt die Bonner Bürger*innen. Ein Dilemma, aus dem resultiert, dass leider nicht für alle Aufgaben und Mitarbeiter*innen die gleichen Entscheidungen getroffen werden können.

Mit unseren Sozialleistungen sind Sie sehr zufrieden. Beim Thema Entgelt sehen Sie Ungerechtigkeiten. Hier machen wir es uns nicht leicht. Nicht nur, der Betriebsrat nimmt sich dem Thema Fairness sehr gewissenhaft an. Auch die Personalabteilung fordert tarifgerechte und gesetzlich korrekte Begründungen für Gehaltsentscheidungen ein. Bitte sprechen Sie unbedingt Ihre Führungskraft an, wenn Sie hier den Eindruck haben nicht korrekt eingruppiert zu sein. Darüber sollte unbedingt gesprochen werden, denn Anpassungen sollten, falls erforderlich, vorgenommen werden.

Weiterhin sprechen Sie die Konzernkommunikation an und bemängeln, dass einige Themen nicht immer zu denjenigen durchdringen, die sie betreffen. Uns ist bewusst wie wichtig eine gute Kommunikation ist, ob unternehmensweit oder auch zwischen einzelnen Kolleg*innen. Als Unternehmen ist eine permanente Selbstreflektion für uns äußerst wichtig, aus der auch immer wieder Maßnahmen erwachsen. Zum Beispiel möchten wir Sie regelmäßig im Intranet über die für Sie relevanten Konzern- und Gesellschaftsthemen informieren. Fehlt eine wichtige Information, sprechen Sie uns gerne an. Dazu gehören natürlich auch Meetings oder betriebliche Dialoge, die bereits auf vielen Ebenen durchgeführt werden. Nun ist es für uns schwer zu deuten, an welcher Stelle bei Ihnen die relevanten Informationen nicht eingehen. Vielleicht hilft ein Gespräch mit Ihrer Führungskraft weiter, die Ihre Anliegen aufgreifen und ggf. auch weitervermitteln kann.

Was die Arbeitsbedingungen betrifft, können wir Ihnen nur zustimmen. Sie sind noch nicht ganz überzeugt, dass unser Neubau hält, was er verspricht. Lassen Sie sich überraschen, was durch eine moderne Bauplanung alles zu erreichen ist. Lange müssen wir nicht mehr warten.

Auch das Umweltbewusstsein sprechen Sie an. Auf verschiedenen Ebenen nähern wir uns dem papierlosen Arbeiten durch einige Digitalisierungsprozesse, die im Augenblick geplant und umgesetzt werden. Denn nicht nur was die Energie- und Wasserversorgung betrifft, möchten wir nachhaltig arbeiten.

Um sich in jeder Hinsicht wohlfühlen zu können, gehört für uns auch eine gute Work-Life-Balance dazu. Hier sehen Sie, dass bei uns die Grundsätze stimmen, aber die Umsetzung macht Sie unzufrieden. Sie sprechen unser Gleitzeitsystem an, dass wir gerne überall dort einführen, wo es uns möglich ist. Im gewerblichen Betrieb ist dies leider nicht immer der Fall. Hier freuen sich aber viele neue Kolleg*innen über die oft festen Arbeitszeiten, durch die Überstunden und Arbeit am Wochenende überall da vermieden werden, wo es denn geht. Auch hier würde manch einer oder eine die Gleitzeit favorisieren, was aus auf Grund von Betriebsabläufen leider nicht immer möglich ist. Um wichtige Kommunikationswege zu gewährleisten betrifft dies auch manchmal Kolleg*innen aus anderen Arbeitsbereichen. Wir sehen, dass Sie das anders beurteilen und möchten Ihnen auf den Weg geben, dass es uns ein Anliegen, Abläufe so zu gestalten, dass uns zunehmend Flexibilität und somit eine sehr gute Work-Life-Balance gelingt. Aus diesem Grund ist uns der Austausch mit Ihnen und allen Kolleg*innen natürlich sehr wichtig.

Wir wissen, dass wir auf diesem Weg Ihre Anliegen nur oberflächlich streifen können und vielleicht nicht immer den Punkt treffen, den Sie meinen. Gerne können Sie uns ansprechen, wenn Sie vertieft auf die Themen eingehen möchten. Ansprechpartner*innen können z.B. die Personalabteilung, der Betriebsrat oder Ihre Führungskraft sein. Je mehr Meinungen wir hören, desto besser können wir gemeinsam in die richtige Richtung laufen.

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