48 von 106 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Geschäftsführung sollte sich mal mit dem Problem in der IT auseinandersetzen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet stark unter dem Vorgesetztenverhalten.
Zumindest der Großteil der Kollegen hält zusammen.
Nachdem der IT-Bereich komplett umstrukturiert wurde, gab es einen kleinen Hoffnungsschimmer. Nun sind wir aber wieder an dem Punkt wie einst, wo es Kündigungen regnet.
Soziale Absicherung und festes Gehalt.
manchmal hoher Druck am Arbeitsplatz
Führungskräfte auf Zeit.
kommt immer auf die Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte an - ist halt 'n grosser Laden!
ist auch politisch abhängig, da wir der Stadt Bonn gehören.
gibt ne Menge Angebote für Sport, et.c
ist einiges drin, man muß aber selber dranbleiben und dann noch von den vorgesetzten abhängig.
branchenüblich, nach TVV oder TVN
wollen vorreiter sein bei Klima und Verkehr
kommt immer auf die Abteilung an.
sehe ich keine Probleme
ist mal so und mal so... - wie im richtigen Leben!
wird alles gestellt. Viel homeoffice jetzt
hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Von Mitarbeiterzeitung über Treffen mit den Geschäftsführern mit Fragemöglichkeiten
kommt auch auf Deinen Job an - gibt ne große Menge an verschiedenen Aufgaben und auch regelmäßig interne Stellenanzeigen.
Sehr gute Sozialleistungen, Homeoffice, Gleitzeit, flexibel,
Ist manchmal was langsam in Umsetzungen neuer Situationen
Betriebliche Altersvorsorge.
Dienstplangestaltung, Dienste von 9:20h usw.
Ausreichende Wendezeiten auf allen Linien. Ablösepunkte nicht im Stadtgebiet verteilen. Klare Vorgaben, wieviel Kinderwagen in einem Fahrzeug zu transportieren sind. Fahrerkarte einführen, damit tatsächlich gefahrene Zeiten erfasst werden, die im Dienstplan als Pause oder Wendezeit deklariert sind.
Fahrzeuge zum Teil bei Dienstantritt noch verschmutzt, defekte Beleuchtung, leere Batterie oder Türprobleme. Das führte bei Ausfahrt schon zur Verspätung am Einsatzpunkt. Fazit: Fahrgäste beschimpfen den Fahrer.
Viele Kollegen haben über die Dienste geschimpft.
Urlaub zu nehmen gestaltete sich in der letzten Zeit immer schwieriger. Antrag einreichen und abgelehnt oder die Tage wurden geändert. Urlaub war immer ein Kampf. Im April 2019 wurde der sog. "Wunschdienstplan" eingeführt, wo man 5-6 Wochen an jedem Wochenende Dienst hatte. Frei nur unter der Woche. Familiär ist Schichtdienst schon schwierig, aber der neue Dienstplan war der Kündigungsgrund.
Funktioniert im Bereich Bus und Bahn nach dem Nasenprinzip, nicht nach Qualifikation.
Kein Grund zu meckern, alles pünktlich. Allerdings war es auch hart verdientes Geld.
Busse, die die jew. Abgasnorm nicht erfüllten, bekamen eine Sondergenehmigung von der Stadt.
Mit keinem der Kollegen gab es Probleme, lediglich ein paar der "alten" SWB-Fahrer waren aufgrund ihres höheren Verdienstes etwas abgehoben. Aufgrund der vielen verschiedenen Nationalitäten driftet der Zusammenhalt auseinander.
Es gibt Vorgesetzte, die man respektiert und die auch Plan ihrer Sache haben. Mit denen habe ich gerne alles erörtert. Dann gab es Böcke mit null Plan, die man zu Gärtnern gemacht hat....
Klimatisierung in den alten Fahrzeugen gibt es nicht. Man schleicht unter gefühlten 60° hinter der Windschutzscheibe durch Bonn.
Man musste sich selbst kümmern
Es wird alles im Plan vorgegeben. Hohes Fahrgast- und Verkehrsaufkommen, die Bonner Verkehrsführung, knappe Fahr- und Wendezeiten und zum Teil 20 Jahre alte Busse sorgen für hausgemachte Ausfälle oder Verspätungen.
Sozialleistungen, Altersversorgung, das zur Verfügung gestellte zeitgerechte Equipment
Das man bestimmte Dinge nicht genauer betrachtet oder betrachten will. Die ungerechten und unterschiedlichen Interpretationen von Vorgaben.
Schön wäre eine Angebotserweiterung der Sozialleistungen hinsichtlich Jobticket oder Jobrad gerade in Hinsicht auf die immer dichteren Verkehrsverhältnisse.
Viel wichtiger wäre allerdings eine offenere Kommunikation und das die Mitarbeiter in Umgestaltungsprozesse mit eingebunden werden, da die Mitarbeiter im späteren Verlauf die Veränderungen leben sollen.
Die Atmosphäre ist Oberflächig gut aber wenn man mal genauer hin schaut ist vieles anders als es offenkundig kommuniziert wird.
Im allgemeinen ist das Image gut auch bei anderen Verkehrsunternehmen.
Aktuell würde ich es als mittelmäßig einstufen. Es könnte wesentlich besser sein wenn man sich auf Augenhöhe unterhalten könnte.
Eine Perspektive ist derzeit nicht gegeben.
Im Bereich Gesundheitsförderung und Betriebliche Altersvorsorge sind die Leistungen gut.
Teilweise ist das Bewusstsein sehr ausgeprägt teilweise wenig bis garnicht vorhanden.
Es gibt im Bereich verschiedene Lager. Wenn man sich für eine Seite entschieden hat ist man im anderen Lager nicht gern gesehen. Bei "alten Bekannten" ist man meist gern gesehen und das Verhältnis ist auch manchmal sogar freundschaftlich.
Mein Umgang ist meist hervorragend teilweise gibt es Sturköpfe aber die gibt es in allen Altersklassen. Der Unternehmerische Umgang ist teilweise gut und teilweise beschämend.
Versprechungen und Abmachungen werden nicht eingehalten, viele kommen sich vera... und allein gelassen vor.
Der Ton ist harsch und teilweise verletzend und dreist. Konstruktive Kritik wird gänzlich verweigert. Kommunikationswege werden blockiert oder verhindert. Strukturen und Aufgaben sind unklar. Hinweise auf Missstände werden niedergeschmettert. Der Vorgesetzte lebt nicht seine Vorbildfunktion. Angemeldeter Gesprächsbedarf wird ignoriert. Neue Aufgaben und Aufträge werden sehr kurzfristig mit sehr engen Bearbeitungszeiträumen und wenig Instruktionen vergeben.
Sehr beengt. Büroarbeitsplätze teilweise ohne Blick ins Freie und ohne direkte Frischluft.
War mal erheblich besser scheinbar legt man in Teilbereichen nun wert auf Geheimniskrämereien. Ein offenes Gespräch ist kaum mehr möglich. Der Umgangston ist teilweise unterirdisch bis hin zu entwürdigend.
Gerade in Corona Zeiten wie unterschiedlich gewisse Vorgaben der GF ausgelegt werden. In einigen Abteilungen ist fast alles möglich wie zum Bsp. Homeoffice in anderen Büros sitzt man eingepfercht mit Kollegen höherem Alters mit bis zu 4 Person. Auf Familiäre Bedürfnisse während der Krise wird nur in äußersten Notfällen unter Geheimhaltung entgegen gekommen.
Teilweise gibt es interessante Aufgaben, oftmals wird man geistig unterfordert.
Sehr flexibler Umgang mit Home Office. Wurde an manchen Stellen auch Zeit.
Es fehlt etwas an grundlegenden Austausch. Wo bekommen alle Mitarbeiter Informationen und können sich auch einfach und direkt einbringen?
Die Führungskräfte handeln recht unterschiedlich. Sie werden nicht dafür kontrolliert wie sie arbeiten und vor allem führen...
Mehr Einblicke in die Krisenstab Erkenntisse
Viele Kollegen interessieren sich wenig für das Wohlergehen der Stadtwerke. Es wird vieles als selbstverständlich betrachtet.
In der Umgebung recht gut.
Es gibt keine einheitliche Vorgehensweise dazu.
Manchmal scheint es: wer lange da ist steigt auf. Je nach Gusto der Person drüber.
Gut.
Im täglichen Job kaum spürbar. Da geht noch viel mehr!!!!
Meist recht gut
Extrem gut.
Teilweise sehr alte Räume.
Sehr unterschiedlich
Mehr Männer als Chefs. Keine spezielle Förderung von Minderheiten
Leider nicht genug Raum um Neues zu probieren. Viele wollen, dass alles immerbleibt wie es war... Vor allem Betriebsräte.
Diese scheinen generell ihre eigenen Interessen über die der Mitarbeiter zu stellen.
Es wäre schön auch mal gefragt zu werden was man möchte.
Wie leider oft, zu spät reagiert. Während andere Unternehmen schon vor den von der Regierung beschlossenen Maßnahmen reagiert und Dinge in die Wege geleitet haben, um während der Durchführung der Maßnahmen gut ausgerüstet zu sein, haben die SWB erst reagiert, nachdem die Maßnahmen beschlossen waren.
Und auch hier wieder die Ungerechtigkeit zwischen den Gesellschaften und Abteilungen. Während bei uns jetzt so nach und nach die MA, vor allem recht zügig, zurück geholt werden, obwohl unsere Arbeiten dadurch nicht eingeschränkt sind, ist in anderen Gesellschaften nicht mal klar, ab wann wieder vor Ort gearbeitet wird. In Anbetracht der Tatsache, dass viele von uns in Büros sitzen mit teils mehr als 3 Leuten, während in den anderen Gesellschaften maximal 3 Leute in einem Büro sitzen, nicht ganz nachvollziehbar.
Das Miteinander unter den Kollegen ist i.d.R. freundlich und hilfsbereit und auch seitens der unteren Führungsebenen wird bis auf wenige Ausnahmen ein respektvoller und teilweise sogar "freundschaftlicher" Umgang gepflegt.
Traurigerweise kann ich an der Stelle nicht mehr als zwei Sterne vergeben, obwohl die SWB es eigentlich verdient hätten. Leider wird der Konzerngedanke, von dem ja immer die Rede ist, an vielen Stellen nicht umgesetzt, weshalb es bezüglich flexibler Arbeitszeit und die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten, zu gewaltigen, absolut nicht gerechtfertigten Ungerechtigkeiten kommt. Während der eine Teil im Unternehmen mittlerweile sogar die Möglichkeit einer Vertrauensarbeitszeit wahrnehmen darf, haben andere nicht mal Gleitzeit und das, obwohl es die Tätigkeit in jedem Falle absolut zulassen würde ohne, dass es dadurch nachteilig im Arbeitsablauf oder in der Verfügbarkeit wäre. Hinzu kommt dann auch noch die Ungerechtigkeit, dass genau in diesen Bereichen neue Kollegen dennoch zumindest die Gleitzeit gewährt wird.
Abgesehen davon, sind die Arbeitszeiten absolut nicht arbeitnehmerfreundlich. Feierabend ist dann, wann alle anderen in festen Arbeitszeiten frei haben, sodass auch noch sehr viel freie "Lebens-"zeit für den Heimweg verloren geht. Ein Umstand, der überflüssig ist und den man mit flexibler Arbeitszeit ganz einfach vermeiden kann.
Sich selbst zu engagieren und weiterzubilden ist grundsätzlich immer möglich unabhängig vom AG. Die SWB beteiligen sich hier bis zu 50% an den Kosten, allerdings auch nur bis zu einem Maximalbetrag. Ist dann aber auch immer fraglich, ob die Weiterbildungsmaßnahme Einen stellen- oder gehaltsmäßig weiterbringt. Das ist meistens auch nur Glückssache.
Ich persönlich habe nur ganz selten erlebt, dass die SWB zu einer Weiterbildungsmaßnahme "aufgefordert" haben. Hier wäre es wünschenswert, dass seitens SWB einfach mal was mehr Initiative ergriffen wird und Talente erkannt werden, die man dann unterstützend zu einer Maßnahme hinführt.
Zugute halten muss man, dass durch die Personalabteilung regelmäßig Schulungen jeglicher Art angeboten werden. Hier fehlt es allerdings an Transparenz welche das sind und wann sie stattfinden. Grundsätzlich ist es aber i.d.R. auch als MA oder Fachbereich jederzeit möglich eine Schulung in die Wege zu leiten, wenn Bedarf und Interesse besteht.
Sozialleistungen sind top!
Gehalt ist wie bereits oben schon einmal beschrieben sehr unterschiedlich, teilweise unfair, verteilt. Während die Einen um jeden Cent mehr, "betteln" müssen, obwohl sie es wirklich verdient haben, bekommen die Anderen ohne große Diskussionen mehr und das sogar ohne weitere Verluste, wo man sich ernsthaft fragen muss, wo da die Verhältnismäßigkeit und Gerechtigkeit ist. Grundsätzlich ist Fairness bei Gehalt ja eh immer sehr individuell, aber meiner Meinung nach, sollten sich BR und Vorgesetzte mehr um eine gerechte Verteilung, wenn die MA es sich verdient haben, kümmern. Mehr Transparenz bei der Begründung von Höhergruppierungen oder Zulagen ohne Weitergabe von persönlichen Daten logischerweise, würde hier wahrscheinlich schon einiges an Feuer rausnehmen.
Nach außen hin wird das Umweltbewusstsein gut verkauft und auch nach innen hin, wird an einigen Stellen was getan. Wenn man aber heutzutage noch fast alles mit Papier abwickelt und sich schwer damit tut die einfachsten Dinge wie Tageszettel digital zu erfassen, dann wird einem klar, dass beim Thema Umweltbewusstsein noch Einiges zu tun ist. Auch wenn alles seine Zeit braucht, könnte die SWB an einigen Stellen doch schon was weiter sein. Dies bedarf aber die Bereitschaft dazu beim MA, Vorgesetzten und dem BR.
Zum Thema Sozialbewusstsein hab ich ja bereits einiges geschrieben. Grundsätzlich kann man die SWB dafür loben. Aber konsequenteres Handeln, gerade wenn es darum geht, die Effizienz, Effektivität und Wirtschaftlichkeit voran zu treiben, muss sich was tun. Auch wenn die SWB mit allen Mitteln versucht die MA zu halten, ist es andererseits ein Unding veraltete Strukturen beizubehalten, nur weil man befürchtet, dass dadurch Tätigkeiten, gar Stellen wegfallen. Man sollte hier sich klar machen, dass sich dadurch teilweise andere, relevantere Tätigkeiten und Stellen ergeben, die das Unternehmen im Gesamten weiterbringen.
Im Großen und Ganzen überwiegend vorhanden.
Super! Ältere Kollegen müssen nicht um ihren Job fürchten. Allerdings braucht die SWB im allgemeinen einen Umschwung schneller, moderner und zukunftsgerichteter zu agieren. Viele alte MA bremsen dabei oft aus. An dieser Stelle sollte man in manchen Bereichen personell umstrukturieren, sodass die Älteren ihren gewohnten und zum Teil ja auch wirklich gut ausgeübten Tätigkeiten nachkommen können, während aber den Jüngeren parallel die Chance gegeben wird, in ihrem Treiben voranzukommen ohne, dass sie durch die Älteren ("das war schon immer so") ausgebremst werden.
Aufgrund der verschiedenen Führungsebenen und innerhalb der Ebenen mehreren Führungskräften, ist es hier mit einer pauschalen Aussage nicht getan. Grundsätzlich bin ich zufrieden mit meinen Vorgesetzten, diese ergänzen sich in ihrer fachlichen, aber auch sozialen Kompetenz sehr gut. Anregungen, Veränderungen oder auch persönliche Interessen, Fragen und Probleme werden angenommen und berücksichtigt. MA mit Engagement haben in der Hinsicht auf jeden Fall eine Perspektive und werden unterstützt, auch wenn dies leider durch den MA initiiert werden muss. Hier würde ich mir wünschen, dass die Initiative auch ab und zu seitens des Vorgesetzten ausgeht, was ich aber persönlich nicht all zu schlimm finde, weil man wie eben auch beschrieben als MA die Initiative ergreifen kann und man spätestens dann auch gefordert bzw. gefördert wird, wenn es gerechtfertigt ist.
Als ein großes Manko an der Stelle empfinde ich die Art und Weise mit MA umzugehen, die ihrer Leistungen nur zum Teil oder auch gar nicht nachkommen. Hier bedarf es definitiv mehr Aktion seitens des Vorgesetzten so etwas zu erkennen und bestenfalls als Konsequenz auch dagegen zu handeln.
Aktuell eine Zumutung. Die Betriebshöfe sind einfach nicht arbeitnehmerfreundlich. Abgesehen von den alten Gebäuden mit wirklich miserabler Dämmung, sodass sich jedes Klima gleich doppelt auswirkt, ist es extrem störend in einem Büro zu arbeiten, in dem zu viele ständig telefonierende oder sich unterhaltende Menschen dauerhaft aufhalten. Das Arbeiten unter diesen Umständen ist absolut erschwert. Gerade in Zeiten von Corona, wo man dann zum Glück auch mal alleine in diesem Büro sitzt, fällt es extrem auf wie sich dies auf die Effizienz und Effektivität auswirkt. Das neue Gebäude soll angeblich Abhilfe schaffen. In Anbetracht der Tatsache, dass aber auch hier Büros in der Größe gebaut werden, bezweifle ich, dass sich das bessert, wenn man sich nicht auch parallel um Schall- und am besten auch Sichtschutz kümmert. Mit dem neuen Gebäude wird sich meine Meinung zu den Arbeitsbedingungen wahrscheinlich was bessern, zum aktuellen Zeitpunkt kann ich aber leider nur ein Stern vergeben.
In Anbetracht der Tatsache, dass gerade Kommunikation und Informationsfluss einer der einfachsten Dinge ist, die sich wirklich schnell und einfach verbessern bzw. durchführen lassen, ist es aber letztendlich so, dass man sich im Unternehmen damit doch ganz schön schwer tut. Wenn man als MA nicht selber nachforscht und hinterfragt, ist man teilweise nicht nur einer der Letzten, der es erfährt, sondern auch einer, zu dem teilweise wirklich wichtige Informationen gar nicht erst durchdringen. Dieser Umstand wurde schon sehr oft angesprochen und auch wenn immer die Rede davon ist, dass dies seitens der Konzernkommunikation verbessert würde, ändert sich aber nach unten hin gar nichts. An der Stelle wäre es mal angebracht, gerade im Bereich der unteren Führungsebenen dahingehend entsprechend zu schulen bzw. zu sensibilisieren.
Es wird in keinster Weise auf ethnische, geschlechtliche oder weitere Hintergründe geachtet. Jeder wird dahingehend gleich betrachtet, behandelt und hat die selben Chancen. Ebenso bei körperlichen Einschränkungen im Laufe der Jahre wird versucht, den MA eine entsprechende Tätigkeit zu geben, damit sie weiterhin einen Job haben.
Was aber leider doch immer noch sehr gravierend ist, ist wie bereits oben beschrieben die nicht nachvollziehbare Benachteiligung bezüglich des Themas Arbeitszeit und -Ort, sowie das Thema Bezahlung. Ist man in der "falschen" Gesellschaft angestellt, muss man sich damit abfinden schlechter behandelt zu werden als die Kollegen in den anderen Gesellschaften. Dies gilt darüber hinaus nicht nur auf gesellschaftlicher Ebene, sondern auch zwischen den einzelnen Abteilungen in einer Gesellschaft. Je nach dem welcher Vorgesetzter dort ist oder aber auch der BR einen "guten Draht" zu hat, werden die MA dort vorteilig behandelt.
Mein Aufgabenbereich ist sehr breit und vor allem auch sehr tief aufgestellt. Hier liegt es an jedem selbst, inwiefern er bereit ist, sich in Aufgaben und Prozesse reinzudenken oder eben doch nur an der Oberfläche zu schwimmen. Wenn man die Tiefe möchte, bekommt man sie auch. Mit dem aktuellen Wandel in der Energiebranche ergeben sich zudem immer wieder neue interessante Aufgaben und Herausforderungen, denen man sich stellen muss.
Home office wird ermöglicht wo es geht!
Mehr modernere Kommunikation mit den Mitarbeitern/innen.
Wo ist die GF? Was sagt die denn?
Man weiß nicht viel.
Es gibt „nur“ Notebooks. Für 8 stündige Arbeitstage ist Es beschwerlich damit zu arbeiten.
Im Unternehmen wenig Umweltbewusstsein.
Soziales Bewusstsein hoch
Jeder kann bis zum Schluss bleiben und es werden Nischen gefunden.
Dieser Umgang ist diskriminierend für Jüngere mit mehr Leistungsbereitschaft
Sehr unterschiedlich.
Manche Vorgesetzte sind eher introvertierte Spezialisten in Führungsrollen.
Technische Infrastruktur ok, Räume veraltet.
Kommunikation erfolgt oft etwas spät oder dringt nicht zu allen durch.
Das Intranet ist extrem veraltet und steht nicht allen zur Verfügung.
Grundsätzlich relativ gut.
Allerdings keine Frauenförderung.
Als Teilzeitkraft zu führen ist sehr selten und von den Oberen wohl nicht gewünscht.
Jeder Mitarbeiter bei dem es möglich ist, kann im Homeoffice arbeiten. Selbst Kollegen, die vorher kein Homeoffice hatten wurden in kürzester Zeit alle Möglichkeiten zur Verfügung gestellt.
Ich bin erst seit einigen Wochen bei den SWB und bin sehr zufrieden. Ich wurde vom ersten Tag an gut aufgenommen. Trotz der Coronakriese herrscht ein großer Zusammenhalt.
Sehr gut. Jeder für jeden
Auch die älteren Kollegen sprechen sehr gut über die SWB.
Wirklich sehr gut! Kompetent und sehr offen. Immer für Vorschläge zu haben.
Optimal! Die Kommunikation findet täglich statt.
Alle werden gleich behandelt.
Das Thema ÖPNV und Energie. Spannend, zukunftsträchtig, ausbaufähig! Dazu viele liebe und hilfsbereite sowie engagierte und fachlich versierte Kollegen - jenseits der GF aber eher in den jüngeren Jahrgängen zu finden.
Auch wenn ich mächtig Verbesserungsbedarf an vielen Stellen sehe mag ich meinen AG und möchte ihn nicht missen. Ich würde hier gerne genauso motiviert und gesund alt werden, wie meine internen Vorbilder. Nur nicht um jeden Preis. Was ich weniger gut finde, habe ich dargestellt.
Uns fehlt an vielen Ecken und Enden frischer Wind durch motivierte Mitarbeiter aus der freien Wirtschaft. Auch würde ich mir wünschen, dass vermehrt darauf geachtet wird, was einzelne in ihrer Arbeitszeit, speziell im Homeoffice TATSÄCHLICH leisten (by the way: Reicht nicht ein Tag pro Woche? Die ständige Abwesenheit relevanter interner Ansprechpartner funktioniert irgendwie nicht!). Das Gefälle zwischen den Superrödeln und Nullbock ist extrem und mE Ursache für viele unnötige Probleme.
Könnte gerade angesichts der Tatsache, dass wir Teil einer zukunftsträchtigen extrem spannenden Branche sind, so viel besser sein. Doch wenn sich Führungskräfte z.B. eher gegen- als miteinander arbeiten, dann leidet darunter der komplette Geschäftszweig. Folglich trauen sich manche kaum noch, Entscheidungen zu fällen oder weiterzutragen. Zumal das Unternehmen eher altbacken hierarchisch aufgestellt ist. Augenhöhe? Oftmals Fehlanzeige. Dazu kommen viele alteingesessene Mitarbeiter, die im Grunde nur noch Stunden absitzen. Derweil sich andere kaputt strampeln. Insgesamt aber habe ich überwiegend klasse Kollegen.
Leider mies. Und das liegt insbesondere an der mangelhaften internen wie externen Kommunikation. Hier muss ganz viel getan werden.
Sehr unterschiedlich. Wie oben schon angesprochen, strampeln sich einige kaputt, während andere eine ruhige Kugel schieben und ihre "Überstunden" lediglich im Homeoffice generieren. Auch nicht so schön ist der zunehmende Trend, permanent auf dem Diensthandy erreichbar sein zu müssen. Das Thema faire Work Life Balance für alle gehört meiner Meinung nach ganz oben auf den Zettel von GF und Perso.
Es gibt Weiterbildungsangebote, die leider nirgends einsehbar sind. Warum ist es nicht möglich, diese für jeden MA ersichtlich ins Intranet zu stellen?
Wir profitieren von Sicherheiten des öffentlichen Dienstes. Das beruhigt im Zweifel. Ansonsten denke ich muss ein jeder wie überall sehen, wie er sich behauptet und was er entsprechend einfordern kann. Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, unfair behandelt zu werden.
Sollten wir eigentlich leben und nach außen tragen. Erschließt sich mir aber eher weniger. Ich kann aber auch nicht das Gegenteil verzeichnen. Auch hier: Keine wirkliche Kommunikation.
Ich fühle mich im Grunde trotz allem wohl hier und das liegt an jenen Kollegen, die für ihre Sache leben und kämpfen und natürlich an den spannenden Themen. Auf beides fokussiere ich mich. Der BR hingegen ist für mich kein adäquater Ansprechpartner oder glaubwürdiger Arbeitnehmervertreter und vor allem meistens nur eines: DAGEGEN.
Es gibt so manche, die am liebsten gar nicht mehr gehen wollen, selbst weit über das Rentenalter hinaus Das motiviert! Und es gibt jene, welche bis zum letzten Tag 100 Prozent liefern, jüngere Mitarbeiter motivieren und zuverlässig Anfragen beantworten. Andere hingegen werden augenscheinlich immer weiter mitgefüttert, hangeln sich von einer Krankmeldung zur nächsten. Ich weiß, dass das Umgang mit solchen MA schwierig ist, zumal auch hier der BR die GF offenbar nicht wirklich unterstützt, damit eben endlich mal neu eingestellt werden kann.
Ich kann nicht klagen.
In manchen Büros sitzen Kollege zusammengepfercht inmitten von altertümlichen Mobilar. Küchen und Sanitärräume sind größtenteils sanierungsbedürftig speziell auf den Betriebshöfen. Andere Büros sind luftig, modern und freundlich. Die Ausstattung PCs/Telefonanlage ist zeitgemäß. Leider mangelt es an Fachwissen in der IT.
Passend zur Arbeitsatmosphäre habe ich oft das Gefühl, dass wichtige Entscheidungen und/oder Ereignisse entweder gar nicht oder zu spät kommuniziert werden. Vieles, uns betrifft, entnehme ich der Presse - und muss mir dann selber zusammenreimen, was nun stimmt oder nicht. Darüber hinaus bekommt man oft kein Feedback. Wie soll man so konstruktiv arbeiten, wenn man keinen Plan hat, ob man richtig unterwegs ist?
Ich habe schon den Eindruck, dass je nach Fachbereich Männer mehr verdienen und schneller weiter kommen.
Das denke ich ist bereichsabhängig. Klar ist: Wer den halben Tag damit beschäftigt ist, dagegen zu sein und beispielsweise offensiv monatelang mit seiner Kündigung in der Hand wedelt, ist weder ein gutes Vorbild, noch kann/will (?!) eine solche Führungskraft interessante Aufgaben stellen und/oder entwickeln. Bestenfalls sucht man sich selber seine Aufgaben und trägt diese weiter. Mit dem manchmal frustrierenden Risiko, dass man kein Feedback bekommt (s.o.) oder vor eine der vielen Schranken rennt. Doch es lohnt sich und dann macht es auch wieder Spaß. Aufgeben ist keine Devise. Denn dann sollte man gehen.
So verdient kununu Geld.