34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das stete Bestreben, jeden Tag in jedem Bereich besser zu werden.
Nichts
Nein
Mehrfach ausgezeichnet als familienfreundlicher Arbeitgeber
Tariflicher Rahmen plus Zusatzleistungen
Liegt ohnehin in der DNA eines Energiedienstleisters
Hervorragendes Equipment
Das Engagement für Auszubildende, das nicht nur durch Ausbilder sondern auch durch durch etliche OE-Leiter gezeigt wird.
Eventuelle Mängel in der Ausbildung (Zu kurze Einsatzzeit in den Abteilungen) werden gerade behoben.
Nach der Ausbildung wird man zuerst 6 Monate übernommen. Es besteht die Möglichkeit berufsbegleitend zu studieren. Es sind aber auch ehemalige Azubis jetzt als Werksstudenten tätig.
Gleitzeit. Überstunden können durch einen Freizeitausgleich abgebaut werden.
Tariflich geregelte faire Entlohnung + Weihnachtsgeld und Erfolgsbeteiligung
Meine Ausbilderin ist sehr engagiert. Sie bemüht sich mit dem Ausbildungsbesetzungsplan nicht nur alle Abteilungen abzudecken, sondern geht auch auf individuelle Wünsche ein.
Ich habe hier tolle Kollegen gefunden, mit denen ich wirklich einen schönen Arbeitsalltag gestaltet kann.
Sind je nach Abteilung sehr interessant und vielfältig. Besonders Spaß hat man im Marketing/Unternehmenskommunikation und im Personalwesen. Es kommen aber auch eher stumpfe Fleißaufgaben in anderen Abteilungen dazu.
Durch die vielen verschiedenen Abteilungen sehr abwechslungsreich.
Super freundliche Kollegen.
- flexible Arbeitszeit und Homeoffice nach Absprache auch spontan möglich
- Mitarbeiterveranstaltungen
- Interessen und Ideen werden berücksichtigt und angenommen
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Kurzer Freitag wodurch man mehr vom Wochenende hat, und auch Homeoffice und spontan nach Absprache möglich.
Eigener fester Arbeitsplatz ist sehr gut ausgestattet mit 2 großen Bildschirmen und verstellbaren Tisch. Man vermisst nix.
Wöchentliche Meetings vereinfachen den Austausch und die Umsetzung.
Tolle Einflussnahme auf die Aufgaben. Man kann mit dem Vorgesetzten besprechen wo die Interessen liegen und dementsprechend Projekte planen. Zudem gibts es aber auch tägliche Aufgaben die gemacht werden müssen, wodurch immer Aufgaben da sind und einem nie langweilig wird.
Im Grunde sichere und interessante Jobs.
Personalpolitik, wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Leider viele von Angst getriebene, unfähige Vorgesetzte.
Eigentlich ein interessantes Unternehmen mit interessanten Tätigkeiten. Man will zu den besten gehören, ist aber nicht bereit seine Mitarbeiter dazu passend zu entlohnen. Auch die Mitarbeiter Gespräche und Bonus Zahlungen fallen entsprechend aus.
Gerne wird eine Familienatmosphäre vorgegauckelt, möglicherweise in wenigen Bereichen tatsächlich vorhanden. In vielen techn. Bereichen nicht. Stark Vorgesetzten Abhängig.
Es wird viel Wert auf das Image gelegt, aber man vergisst das auch zufriedene Mitarbeiter dazu gehören.
Bis zu einer bestimmten Ebene gute Work-Life-Balance.
Urlaub konnte früher jederzeit genommen werden, leider bei manchen neuen Vorgesetzten nicht mehr möglich. Völlig unnötige, übertriebene Jahresplanungen werden verlangt. Es lief doch immer ohne Probleme. Abolutes unverständnis hierfür.
Karriere kann man nur machen, wenn man zu den Ja-Sagern gehört. Andersdenkende sind unerwünscht.
Man will die besten Mitarbeiter, vergleicht sie bei der Bezahlung aber mit den schlechtesten. Verhandlungen schwierig bis unmöglich. Gerne kommt der Satz: "Ans Geld gewöhnst du dich schnell, dann willste wieder mehr" oder "Als ich in deiner Position war, hatte ich auch nicht mehr."
Vorgesetzte erhalten scheinbar Premien für das kleinhalten der Mitarbeiter. Es ist hier noch nicht angekommen, dass vielerorts Fachkräftemangel herrscht und gute Mitarbeiter schwer zu finden sind, noch schwerer bei der internen Politik in Zukunft zu halten sein werden.
Neueinstellungen erfolgen gerne 2-3 Stufen unter dem Niveau von vor ca. 5 Jahren. Meister früher in EG 11-12, heute gerne 8-9, mit einem guten Vorgesetzten vielleicht 10 (TVV). Zieht sich so durch alle Positionen seid wir eine "Marke" sind.
Gibt solche und solche.
Insgesamt ok.
Viele Vorgesetzte in den oberen 3 Ebenen suchen nur ihren eigenen Vorteil. Vorgesetzte sind gerne ICH-Darsteller. Wenig vertrauen zu MA. Ständiges Abfragen und kontrollieren bis ins kleinste Detail an der Tagesordnung. Sinnloses hetzen der MA und am Ende ICH-Präsentation.
Betriebsrat und Perso...die meisten keine echte Hilfe. Gerne Schönredner.
Stark Vorgesetztenabhängig. Arbeiten bei 30 Grad sommertags im Büro nicht unüblich. Kein Klimagerät, da Energie gespart werden muss.
Stark vom Vorgesetzten abhängig.
Sehr abwechslungsreich (in manchen Bereichen) und somit interessant.
Das Miteinander und der starke Zusammenhalt untereinander ist bemerkenswert und als neuer Kollege wird man super integriert, insbesondere durch das Onboarding.
Es gibt eine große Bereitschaft für Veränderungen im positiven Sinne und das ist klasse!
Mit unseren Themen zum Klimaschutz, zur Nachhaltigkeit und zur Gestaltung der Zukunft, steckt viel Sinn in jeder Tätigkeit/in jedem Zahnrad der Unternehmensgruppe.
Die Mitgestaltung der Klimawende
Trennung von Bielefeld bei der IT
Entscheidungen dauern auf der obersten Ebene viel zu lange
Manche Führungskräfte wollen kein Home Office
Bessere Kantine (zu fettiges Essen, wenig Auswahl)
Sehr unterschiedlich je Gesellschaft. Teilweise kümmern sich die obersten Führungskräfte um kleinste Kleinigkeiten und nicht um die notwendige Transformation. Das Wichtigste wird aus den Augen verloren.
In der Netzgesellschaft ist die Stimmung schlecht.
Besser herausstellen. Nicht nur bestimmte obersten Führungskräfte dürfen in der Presse stehen, um ihren Narzissmus auszuleben
Auch sehr unterschiedlich. Es gibt vorbildliche Bereiche,
Manche Führungskräfte auf Bereichsebene treiben hier einiges voran, leider aber nicht ganz oben
TV-V
Das Umweltbewusstsein könnte durchgängig besser sein. Es fehlt das Bekenntnis dazu, dass wir die Umwelt in den Vordergrund stellen.
Innerhalb der Bereiche gut, bereichsübergreifend verbesserungsbedürftig. Manche halten wichtige Informationen für andere zurück
Bei den beiden obersten Führungskräften nicht gut. Auf Bereichsleiterebene teils-teils.
Stellt bitte fähige Führungskräfte ein und nicht welche, die keine Ahnung von unserem Geschäftsmodell haben
Dringende Überarbeitung der Betriebsvereinbarung zum Home Office notwendig, um mehr Flexibilität zu gewährleisten
Kann besser sein. Mitarbeiterversammlungen sind überflüssig.
Tolle Aufgaben, gute Zukunft. Diese darf aber nicht von den beiden obersten Führungskräften verspielt werden. Es sind dringend Entscheidungen für die Zukunft zu treffen
Das angenehme Arbeitsklima. Hier hat man das Gefühl, dass man sich Gegenseitig unterstützt. Ein Arbeitgeber wo viel Potential mit dem stetigen Wandel der Arbeitswelt entsteht. Man bekommt hier die Möglichkeit Dinge zu verändern und kann sich entfalten.
Es sollte ein wenig aktiver an dem Außenbild der Stadtwerke gearbeitet werden um auch externen zu zeigen, was für ein toller Arbeitgeber sie sind.
Tolles Arbeitsklima auf Augenhöhe.
Gutes Image für Gütersloh. Allerdings sollte am eingestaubten Ruf gearbeitet und entgegengewirkt werden.
Flexible Arbeitszeiten in einem angemessenen Rahmen.
Eine transparente Kommunikation ist noch ausbaufähig.
Tolle und interessante Aufgaben mit der Möglichkeit Dinge zu verändern und voranzutreiben.
Sicherer Arbeitsplatz mit interessanten Aufgaben, auf dem richtigen Weg
Nicht so viele Besprechungen - dadurch hat nie jemand Zeit und es wird sich zu oft um unwichtige Dinge gekümmert.
- Leistungsträger mehr fördern
- weg vom Hierarchie-Denken in den oberen Ebenen (langjährige Führungskräfe)
Ich gehe gerne zur Arbeit!
Es gibt langjährige „Kollegen“, die immer Meckern, aber an notwendigen Veränderungen nicht mitarbeiten wollen. Schade!
Homeoffice, sehr gute Gleitzeitregelungen
Da kann mehr passieren
Tarif ist ok, einige Sonderleistungen, wie z.B. gute Mitarbeiterbeteiligung
Grundsätzlich gut, aber es gibt auch „alte Hasen“, die sich auf Kosten anderer ausruhen, das ist schade
Die neuen Führungskräfte ändern vieles in die richtige Richtung - weiter machen und Veränderungen zulassen
Gute Ausstattung
Wir arbeiten an der Zukunft
Meinem Vorgesetzten, der alles konnte aber nichts auf die Kette bekommen hat
Spezielle Führungskräfte austauschen, dann könnte es werden, dass kollegial schafft, wieder groß geschrieben wird. Dann könnte es auch heißen zusammen sind wir stark und können was bringen.
Das Unternehmen hat erkannt, dass Erfolg nur zusammen gelingen kann. Daher wird aktiv daran gearbeitet, die Kommunikation organisationsübergreifend zu verbessern. Denn gemeinsam sind wir stark und können den äußeren Umständen, die außerhalb unseres Einflussbereichs liegen, entgegenwirken.
So verdient kununu Geld.