11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work-Life-Balance, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, offene Kommunikation, Kollegialer Zusammenhalt.
Seit neuen Geschäftsführung, funktioniert die Kommunikation besser.
Die Arbeit macht bei den richtigen Kollegen sehr viel Spaß, da der Zusammenhalt stimmt und man mit einem guten Gefühl nach Hause geht. Familiärer Umgang und eine lockere Arbeitsatmosphäre geben ebenfalls ein gutes Gefühl.
Überdenkt die Abläufe, die Investitionen und die Organisation. Es fehlen regelmäßige Mitarbeitergespräche, Teambildende Maßnahmen und ein Organigramm (Transparenz!). Das Team, von dem was noch übrig geblieben ist, hat sehr viel Potenzial.
Freundschaftlich und locker, mit den richtigen Kollegen macht das Arbeiten sehr viel Spaß, jeder denkt für den anderen mit und wenn ein Problem auftritt steht man hintereinander.
Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt, Punkt Fairness ist hier leider nicht gegeben. Vorgesetzte loben, das Lob muss sich allerdings abgeholt werden.
Betriebsklima ist, wenn 2-3 Kollegen nicht im Haus sind, freundschaftlich und familiär.
Ruf spricht sich in der Branche um. Die Fluktuation ist sehr hoch.
Im Bereich Bäder leider gar nicht vorhanden. Ein Wochenende frei im Monat und das ist meist wie beim Glücksrad drehen. An freien Tag unter der Woche muss man trotzdem kommen weil man Schwimmkurse geben muss, absolutes NO GO!
Nach einer beginnenden Frühschicht um 05 Uhr morgens muss nach 10 Stunden Schicht noch Kurs gegeben werden bis abends.
Generell bei der knappen Personaldichte muss an seinem freien Tag immer damit gerechnet werden einen Anruf vom Arbeitgeber zu erhalten.
Planung von Terminen oder der Freizeit; Fehlanzeige da der Dienstplan für den nächsten Monat meiner Meinung nach viel zu spät erscheint (Änderungen natürlich vorbehalten).
Das Wochenende vor dem Urlaub muss in der Regel auch gearbeitet werden, was ebenfalls sehr traurig ist.
Mitarbeiter werden durch Weiterbildung gefördert, Unterstützung ist allerdings nicht vorhanden, man ist auf sich alleine gestellt. Aufstiegsmöglichkeiten ebenfalls schlecht.
Ich finde, Ausbildung findet hier ebenfalls kaum statt. Azubis werden voll im Schichtplan mit eingesetzt und, wie ich finde, behandelt wie billige Arbeitskräfte.
Mein Verbesserungsvorschlag wäre hier einen festen Tag in der Woche nur für Ausbildung einzuplanen. Betrieblicher Unterricht, Schwimmtraining, Austausch zwischen Auszubildende und Ausbilder was den Betrieb und die Schule betrifft.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, Bezahlung nach TVV öffentlicher Dienst. 13. Monatsgehalt. Sterne Abzug da Gehalt nicht der Verantwortung oder der Leistung entspricht sondern den Dienstjahren.
Top Zusammenhalt um die Schichten gemeinsam zu meistern. Es wird sich gegenseitig unterstützt und bei Unstimmigkeiten ist die Hilfsbereitschaft sehr groß. Bis auf die 2-3 Ausnahmen, die jeden Fehler öffentlich ausschlachten und jeden Tag die Vorgesetzten bearbeiten. Durch die fehlende Struktur und Organisation meinen diese Kollegen sie sind allen anderen weisungsbefugt und vergiften durch ihre Art das Betriebsklima massiv. Meiner Meinung nach für das Unternehmen untragbar. Trotz regelmäßigen Beschwerdegesprächen und Hilfe suchen bei den Vorgesetzten wird dieses Verhalten geduldet.
Persönlich tolle Vorgesetzte, doch durch einen sehr starken laissez fairen Führungsstil im Arbeitsalltag unbrauchbar. Konfliktsituation werden gemieden und es wird jedem Mitarbeiter das gesagt was er hören möchte.
Andere müssen dieses Führungsverhalten ausbaden und leiden darunter.
In der Schwimmhalle im TuWass ist es teilweise unerträglich. Der andauernde Lärm der Badegäste und der Wasserattraktionen ist kaum auszuhalten. Die Luft ist sehr schlecht durch die 30 Grad, tropischen Bedingungen und die Augen brennen wegen der Chlorluft.
In der Sauna hingegen ist der Lärmpegel sehr angenehm. Hier muss man beispielsweise in der Spätschicht 6 Aufgüsse machen und danach noch eineinhalb Stunden putzen, man hat jedoch genug Zeit sich nach jedem Aufguss abzukühlen und das zelebrieren der Sauna Aufgüsse ist eine tolle Abwechslung. Man möchte den Sauna Gästen einen top Service bieten, ist leider nicht möglich da die Betriebsleitung das Potenzial der Sauna nicht erkennt und nicht investiert.
Im Freibad macht das Arbeiten sehr viel Spaß, da man an der frischen Luft ist und nicht so viel putzen muss wie im Hallenbad. Die Schichten sind an heißen Tagen auch lange und anstrengend, dennoch ist die Arbeitsatmosphäre hier besser.
Der Kommunikationsfluss zwischen Abteilung Bäder und den Stadtwerken ist sehr schlecht und dies spiegelt sich auch im TuWass wieder.
Es finden keinerlei Leistungsgespräche statt, die für den Austausch und der Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter sehr wichtig sind. Treten organisatorische Probleme auf, die einheitlich gelöst werden sollten, wird von klaren Anweisungen Abstand genommen. Durch schwammige Aussagen werden Mitarbeiter verunsichert. Chaos ist hier leider vorprogrammiert und gibt Raum für Diskrepanzen im Team.
Informationen über betriebliche Abläufe werden nicht offen geteilt, man bekommt wichtige Dinge über 5 Ecken mit.
Stichwort: Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe
Die Arbeitsgestaltung ist was die Schichten betrifft relativ frei. Es gibt einen Tätigkeitsbericht der einem angibt was zu erledigen ist.
Durch die Arbeit mit Menschen ist es immer interessant und wird nicht langweilig. Von Erste Hilfe, Badewassertechnik und Sauna ist alles dabei. Das Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich.
Die Reinigung nimmt einen großen Teil des Aufgabengebietes ein. - 6 Stunden Reinigung von 10 Stunden Schicht. Nach der Spätschicht ist es eine Stunde reinigen, kann aber sein das man bei der Schichtübergabe gesagt bekommt, dass man die Reinigung der Nachtschicht noch bis nach 00:00 Uhr unterstützen muss.
Was das Kursangebot betrifft ist das TuWass sehr flexibel, allerdings nicht für den Arbeitnehmer. Was die Kurse betrifft ist es wie eine Maschinerie. Da keine oder wenig Kommunikation stattfindet erfährt man über seinen Kurs der neu startet aus dem Internet.
Interessanter und vielfältiger Aufgabenbereich der mit der richtigen Führungsebene sicher viel Potenzial hätte.... gehabt hätte!
schlechte Kommunikation, das "über den Tellerrand hinausschauen" fehlt. Es werden offensichtliche Probleme übersehen und oft nicht ernst genommen.
Es ist nie jemand für irgendetwas zuständig oder verantwortlich.
Leistungsgerechte und faire Bezahlung
offene Kommunikation und Transparenz
regelmäßige Mitarbeitergespräche und abteilungsübergreifende Besprechungen
Mitarbeiter und die Kunden!! wert schätzen
Innerhalb der Abteilung hilft man einander und ist "ein Team", darüber hinaus leidet die Atmosphäre unter Flurfunk, schlechter Kommunikation und Nichtwissen, welche Infos für wen relevant sein könnten. Darunter leidet die Arbeitsqualität, da man vieles erst viel zu spät oder gar nicht mitbekommt. Durch zu wenig Personal und dem daraus resultierenden Druck und Stress auf jeden Einzelnen kippt die Stimmung immer mehr.
Vorschlag: regelmäßige abteilungsübergreifende Besprechungen
Der persönliche, serviceorientierte Kundenkontakt wird immer weiter und mehr eingeschränkt.
39h Woche, Freitags um spätestens 13 Uhr Feierabend. 30 Urlaubstage im Jahr.
Bei einer gesunden Work-Life-Balance spielt jedoch auch Arbeitsbelastung eine wichtige Rolle.
pünktliche Lohnauszahlung, 13. Monatsgehalt, jedoch fehlt das Verhältnis zur Leistung
Viele überflüssige Papierausdrucke, viel "das kann nicht digitalisiert werden" und sehr viel "das war schon immer so"
Einiges wird einfach entschieden und dem Mitarbeiter, den es betrifft, endgültig beschlossen präsentiert
Regelmäßige Updates/Systemausfälle während der Arbeitszeit
Für einen modernen Arbeitsplatz ist noch vieles ausbaufähig (zB neue Telefone, Archivierungstools vereinfachen, verstellbare Schreibtische)
Es wird darauf geachtet, Kosten zu vermeiden und gering zu halten.
In Bezug auf Gehalt und Umgang.
Aufgabenbereich ist vielfältig und interessant, viel Eigenverantwortung. Eine funktionierende Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen ist sehr wichtig
Sehr angenehmes Betriebsklima und sehr nette Kollegen und Vorgesetzte!
Wer Stundenlang Kaffeepause machen möchte, kann dies hier ohne Sorgen machen. Die Führungsebene geht diesbezüglich mit gutem Vorbild (3 mal täglich ca. 30 - 45 min) voran. Man muss jedoch beachten, dass dies nur für die Führungsebene geht. Von allen anderen wird erwartet, dass alle Aufgaben erfüllt werden.
Das Verhalten der Vorgesetzten. Die Einstellung gegenüber dem Kunden (wird eher als Gegner als als Partner gesehen). Schlechtes Arbeitsklima. Bevorzugung vereinzelter Mitarbeiter, etc.
Mitarbeiter sollten mit ihren Wünschen und Sorgen ernst genommen werden. Abfällige Kommentare sollten unterlassen und der Buschfunk unterbrochen werden. An einer unternehmensinternen Kommunikation muss dringend gearbeitet werden. Relevante Informationen sollten immer allen Beteiligten mitgeteilt werden. Es sollte sich um ein besseres Arbeitsklima bemüht werden, respektive Misstrauen und Missgunst untereinander abgebaut und ein ehrliches und offenes Arbeitsklima geschaffen werden.
Schlechte Stimmung. Misstrauen ggü. den Vorgesetzten. Jeder gegen jeden. Allgemein fast alle immer missmutig. Durch offene Kommunikation, wie bspw. Lob oder Anerkennung und angebrachter Kritik könnte dies aufgelockert werden. Jedoch wird kaum Lob ausgesprochen und vermehrt auf Fehler hingewiesen. Ein entsprechendes Coaching für das Führungspersonal wäre hier evtl. angebracht.
Die swt steht für Versorgungssicherheit, jedoch nicht für guten und kundengerechten Service. Der Kunde kommt zu kurz und ihm wird nicht entgegengekommen. Die Kunden werden unzufriedener. Dies liegt unter anderem auch an der Preisentwicklung und der Überlastung der Mitarbeiter, wodurch nicht jeder Anruf oder jedes Anliegen der Kunden entgegengenommen werden kann. Gleichzeitig wird der persönliche Kundenservice immer weiter eingeschränkt, sodass es für die Kunden immer schwieriger wird, Ihre Anliegen persönlich zu klären. Gerade für die ältere Generation und Kunden mit schlechten bis keinen Deutschkenntnissen stellt dies eine grosse Herausforderung dar.
Die Arbeitszeit beträgt 39 Stunden in der Woche. Freitag ist ein verkürzter Arbeitstag bis max. 13:00 Uhr.
Der Arbeitnehmer hat Anspruch von 30 Urlaubstagen im Jahr. Diese dürfen nicht ins nächste Jahr übernommen werden und müssen im entsprechenden Jahr genommen werden.
Weiterbildungen werden gefördert, solange man sich danach „verpflichtet“. Jedoch sind kaum Aufstiegschancen vorhanden, da alle "höheren" Positionen bereits besetzt sind.
Schlechtes Verhältnis zwischen Leistung und Vergütung.
Setzen vermehrt auf E-Mobilität. Jedoch wird noch viel ausgedruckt, wo eine digitale Lösung machbar wäre.
Innerhalb der Abteilungen hilft und unterstützt man sich. Abteilungsübergreifend ist ein Zusammenhalt meist nicht zu erkennen.
Ältere Mitarbeiter gibt es einige. Diese sind in den Arbeitsalltag integriert, werden jedoch oftmals "belächelt". Wenn ein älterer Mitarbeiter in den verdienten Ruhestand geht, ist oftmals kein Ersatz für diese Stelle vorhanden, wodurch die Arbeitslast der anderen Mitarbeiter nochmals erhöht wird, da die Aufgaben einfach auf die Anderen umverteilt wird, anstatt einen neuen Mitarbeiter einzustellen.
Wünsche und Anregungen werden nicht ernst genommen. Heilige Kaffeepausen sollten, bzw. dürfen nicht gestört werden. Die Kaffeemaschine steht im Kopierraum, wodurch mit unangebrachten Bemerkungen zu rechnen ist wenn der eigenen Arbeit nachgegangen wird. Mitarbeiter vermeiden den Kopierraum, wenn die Kaffepause der Vorgesetzten im Gange ist.
Dies könnte verhindert werden, in dem die Kaffeemaschine in einen anderen Raum verlegt wird, bspw. in die Küche. Dort kann die Tür geschlossen werden und eine Störung des Arbeitsflusses ist nicht mehr gegeben.
Ergonomische Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen sind noch nicht überall vorhanden, können jedoch beantragt werden, wenn Rückenbeschwerden oder ähnliches vorhanden sind. Ansonsten steht der Arbeitnehmer durch die chronische Unterbesetzung stetig unter Druck seine Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. Oftmals ist eine richtige Einweisung nicht möglich und es müssen Kenntnisse und Fähigkeiten eigenständig angeeignet werden. Dafür soll im idealfall so wenig Zeit wie möglich in Anspruch genommen werden. Gerade für neue Mitarbeiter, die branchenfremd sind, stellt dies eine grosse Herausforderung dar.
Buschfunk funktioniert super. Für die Arbeit relevante Informationen gehen jedoch oft unter.
In Sachen Diversität ohne gleichen.
Dies trifft jedoch nicht unbedingt auf den Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern und dem Verhältnis von Leistung und Vergütung zu.
Gibt immer viel zu tun. Die Branche der Energiewirtschaft ist komplex und sehr interessant. Es gibt viel zu tun und man lernt stetig dazu. Die Aufgaben sind vielfältig, jedoch oftmals durch die Masse und den Mangel an Personal für den Einzelnen überwältigend.
Familiäre Atmosphäre.
Top Arbeitszeiten, Gleitzeit Regelungen und Freitags nur Halbtags. Mit der Möglichkeit auf Homeoffice
Könnte natürlich wie überall besser sein.
Kommt Stark auf den Vorgesetzten an.
Altes Gebäude. Moderne Arbeitsgeräte
Leider mit manchen Abteilungen bzw. vorgesetzten schleppend
Arbeitszeiten sind toll. Nach 17 Uhr bzw. Freitags 12/13 Uhr ist bereits Wochenende. 39 Stunden mit Gleitzeitregelungen und 30 Tage Urlaub.
Top. Junges Team.
Altes Gebäude, aber top Ausstattung hinsichtlich IT (Homeoffice-Möglichkeiten nach Abstimmung), höhenverstellbare Schreibtische, Jobrad, Mitarbeiterschwimmen, 100% Kostenübernahme öffentlicher Nahverkehr etc.
Beim Gehalt ist oft leider nicht so viel geboten. Durch die zusätzlichen Leistungen der Benefits und Entwicklungschancen (z.B. Weiterbildungsangeboten) kommt man hier trotzdem gut weg.
Wenn man sich entwickeln möchte und weitere Aufgaben übernehmen möchte, besteht hier die Möglichkeit. Verantwortung übernehmen wird hier gerne gesehen.
Es ist eigentlich alles die reinste Katastrophe. Vor allem das Verhalten von Vorgesetzten und ihre Ausdrucksweise.
Bewerbt euch bloß nicht.
Pünktliche LohnauszahlungIn der Öffentlichkeit dabei sein
Mobbing nicht unterbindenSondern tolerieren
Keine Angaben, ich bin froh, dass ich diesen Job nicht mehr habe
Widerlich, arrogant, persönliche Angriffe
So verdient kununu Geld.