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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 90 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Parkplatz
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenIch habe das Gefühl dass jetzt wirklich Probleme gelöst werden sollen.
Flexibilität, Kommunikation in allen Bereiche
Kein weiter Arbeitsweg
Es gibt Jobbike, tolle Mitarbeiter*innen-Feste, eine gute Ausbildung in er Pflege.
Standorte verschiedener Größe, breites Arbeitsspecktrum
Parkplatzsituation! Man wird das Gefühl nicht los das alle Mitarbeiter zu Fuß, per Fahrrad oder mit den ÖPNV zu arbeit kommen sollen. Für Fahrräder zu wenig Stellplätze.
Fehlende Information wie es weitergeht mit den Standorten. Immer wieder Gerüchte über Schließungen oder wie sind fehlende Sanierungen/Neubau der Gebäude zu erklären?
- die Missstände in dieser Abteilung sind allgemein bekannt (Personalrat, Personalabteilung), die Aussagen das Sie daran nichts ändern können auch... es ist Schade, die Arbeit mit den Kollegen und die Arbeit an sich wäre top gewesen
Ich find man verdient definitiv zu wenig für das Arbeitsaufkommen & die Arbeitsintensität. Es könnte wenigstens ein Belohnungssystem eingeführt werden, wenn man aus dem Frei einspringt.
Parkmöglichkeiten ! Am Wochenende darf man auch ins Klinikgelände fahren, warum also nicht auch wochentags.
Zu viel Aufgaben pro Arzt, Keine gute Weiterbildung
wieder für alle Mitarbeiter Info-Veranstaltungen abhalten,
Prioritäten bei Projekten setzen und diese zu Ende bringen (weniger heiße Luft),
Coaching für Führungskräfte im Führungsverhalten (kollegiales Führungsverhalten lernen)
Veränderung muss sich nicht nur auf Prozesse, sondern auch auf Personen auswirken
Vorgesetzte sollten alle an Führungskräfteschulungen teilnehmen MÜSSEN. Mitarbeiter sollten bei Veränderungen mehr informiert und auch (vorher) beteiligt werden. Personalarbeit dringend der aktuellen Lage auf dem Arbeitsmarkt anpassen. Mehr auf Mitarbeiter eingehen.
Wertschätzenderer Umgang miteinander. Sowohl in der eigenen Abteilung (Anästhesie) als auch zwischen anderen Abteilungen. Aber solange Chirurgen doof und Anästhesisten per Se faul sind …
2 Ärzte für einen Dienst engagieren und BEIDE bezahlen. Weiterbildungen bezahlen und vorschlagen, Arbeitszeiten fest machen
Essen bezahlen
Kürzere Wege in Kommunikation, Schulungen der Vorgesetzten bei Komminikation/Führung verstärken, mehr und breitere Weiterbildung anbieten
Der am besten bewertete Faktor von Städtisches Klinikum Dresden ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Der Kollegenzusammenhalt ist gut und ich habe hier nur Unterstützung erfahren, am Ende muss aber jeder für sich selbst kämpfen da es die meisten schon nicht mehr können und aufgegeben haben...
die Arbeit im Team hät das Unternehmen zusammen. Kollegen unterstützen sich und man wertschätzt sich untereinander - so sollte es sein
Ich liebe meine Kollegen, solange keine Führungskraft da ist und Stress und Ärger verteilt.
In dem Team in dem ich zur Zeit meines Praktikums tätig war, herrscht ein tolles Miteinander. Die Kollegen arbeiten stets zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Abhängig vom Bereich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Städtisches Klinikum Dresden ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Die Kommunikation zwischen der Direktion im pflegerischen Sektor und den Arbeitnehmer*innen ist eigentlich gar nicht vorhanden. In der gesamten Ausbildungs- sowie Ausgelernten-Zeit.
Mit den Führungskräften auf den Stationen ist es angenehmer und leichter zu kommunizieren. Probleme können jederzeit angesprochen werden.
„Haben Sie nicht die Email gelesen?“ - direkte Ansprachen eher selten. Verbesserungsbedürftige Fehlerlultur. wertschätzende, gewaltfreie Kommunikation ist möglich, aber selten. Es herrscht eher so die Vorstellung „Nicht gemeckert ist genug gelobt.“
hat sich in den letzten 2 Jahren nicht gebessert. man nimmt vorrangig Führungskräfte mit. häufig geben diese die Information nicht weiter, das führt zu Unsicherheit und auch zu unnötiger Arbeiten, da aktuelle Infos nicht vorliegen
Mit dem Team wird kaum kommuniziert, alles in höherer Ebene beschlossen und maximal, wenn überhaupt nur noch mitgeteilt.
War schon vor der Fusion schwierig. Jetzt wird die Kommunikation aufgrund der Größe des UN noch viel komplizierter.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Stationsleitungen werden nur dann ausgebildet, wenn diese auch benötigt werden. Generell wird jungen MA wenig Chancen für eine Fachweiterbildung eingeräumt, wenn das Soll auf Station erfüllt ist. Man dümpelt so vor sich her.
Jedes Jahr die Möglichkeit Weiterbildungen anmelden zu können. Schulungen werden in fairem Verhältnis gewährt. Lediglich Anteil der übernommenen Kosten könnte höher sein.
Ich durfte im letzten Jahr meine gewünschte Weiterbildung besuchen.
Unzureichend kommuniziert, schwierig zu bekommen
nach dem Moto „tue es“
