3 von 173 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Auch wenn die letzten Jahre viele Veränderungen mit sich brachten, ist Staffbase meiner Meinung nach nach wie vor ein sehr guter Arbeitgeber, der dazu vor allem im Sales sehr gut bezahlt. Trotz enormem Wachstum hat es Staffbase bis jetzt geschafft die Kultur aufrecht zu erhalten. Natürlich gibt es Veränderungen. Man kann mit knapp 800 Mitarbeitern nicht mehr so agieren wie mit 200 Mitarbeitern, aber im Verhältnis gesehen kann ich nur sagen dass die Firmenkultur wirklich Seltenheitswert hat und ich stolz darüber bin für ein solches Unternehmen seit nunmehr über 4 Jahren zu arbeiten.
Als schlecht würde ich es nicht betiteln, aber mir würde dazu folgendes einfallen:
- Aufkauf diverser Firmen sorgt für viele Unstimmigkeiten
- vieles dreht sich mittlerweile nur noch um Effizienz und Gewinn, weniger um den Menschen
- die Kultur und den Fokus auf den einzelnen Mitarbeiter nicht verlieren
- Wachstum kommt mit Wachstumsschmerzen: immer wieder zurückdenken an die Anfänge, wo kommen wir her, was war und ist uns immer wichtig, um diese Dinge durch das ganze Wachstum nicht aus den Augen zu verlieren.
- Teamzusammenhalt fördern (es wird viel gefordert, zusammen ist man immer besser!)
Hier merkt man stark die Veränderung der letzten Jahre. Zum einen sind es mittlerweile viel mehr Mitarbeiter, zum anderen hat Corona dazu beigetragen dass viele Kollegen im Home Office sind. Da ich persönlich zu beinahe 100% im Home Office bin, ist die Arbeitsatmosphäre natürlich nicht vergleichbar mit einem Büroarbeitsplatz. Das fühlt sich aber für viele andere Kollegen vor Ort sicher anders an.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen gibt Staffbase sich viel Mühe in Sachen Kommunikation. Natürlich ist nicht alles perfekt und es gibt Dinge wie die vergangene „Entlassungswelle“ die hätte besser kommuniziert werden können. Nur wie kommuniziert man seitens „richtig“? Ich denke es gibt hier keinen richtigen Weg.
Unternehmenskultur, Umgang miteinander, namhafte Kunden, die besten Kollegen
Nicht jeder fühlte mit dem Wachstum der Firma wohl. Teilweise wusste man nicht, ob man etwas auf die "Start-up" Art machen soll, oder ob schon Prozesse wie bei einem Konzern herrschen und man sich erst eine Freigabe über drei Abteilungen holen muss.
- Technische Schuld abbauen (die ist leider riesig) und nicht nur Features bauen
- Viel mehr Budget und Personen in UI/UX Design investieren, um im US-Markt erfolgreich zu sein
- Mehr Kontakt zu Endanwendern
- Sich im Klaren sein, was man ist und was nicht
- Sales-Bereich anständig behandeln
Sehr angenehm, wertschätzend, auf Augenhöhe.
In Sachsen ist das Image sehr gut. Was die Intranet-Branche insgesamt betrifft, so könnte man noch viel mehr ins Marketing investieren.
Im Großen und Ganzen gut. Es gab sehr viele Möglichkeiten (auch vor Corona) von zuhause aus zu arbeiten, wenn man mal zum Arzt musste oder ein Zähler abgelesen werden musste. Außerdem hatten viele Entwicklungsteams Gleitzeit und waren frei in der Entscheidung, wann sie mit ihrer Arbeit starten.
Ab und zu war es dennoch sehr stressig, vor allem vor großen Releases oder vor vermeintlich wichtigen Bugs (die Bugs waren jedoch marginal). Auch waren manche Kollegen der Meinung, Slack-Nachrichten nach 20 Uhr zu schicken wäre normal.
Außerdem gab es regelmäßige Sport-Angebote sowie die Möglichkeit, freitags eher ins Wochenende zu starten.
Die unternehmensinternen Karriere-Frameworks wurden erst vor kurzem entwickelt. Es wird sich mit der Zeit zeigen, inwiefern diese den Mitarbeitern wirklich fördern.
Man hatte ein üppiges Weiterbildungsbudget und konnte damit alles anstellen (Konferenzen besuchen, Deutsch lernen, Bücher kaufen etc.)
Für Dresden Verhältnisse ganz OK. Vor allem das neu eingeführte Programm der Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg wurde von den Mitarbeitern positiv angenommen.
Müll wurde getrennt und es wurde fast ausschließlich aus Glasflaschen getrunken. Es gab regelmäßig Spenden an gemeinnützige Einrichtungen oder Open-Source Projekte. Man konnte sich zudem als Ehrenamtlicher ein Tag pro Jahr in einem Verein der Wahl engagieren.
Einfach super, sowohl im Team als auch zwischen den Teams und Abteilungen. Auch die Beziehung zu Führungskräften war angemessen.
Es gab kaum welche. Zumindest kann ich mich nur bedingt an Leute 40+ erinnern.
Sehr gut. Es gab regelmäßig gegenseitiges Feedback, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Neuste Hardware und Accessoires, viele Cloud-Tools im Einsatz, höhenverstellbare Tische
Obwohl Staffbase eine Kommunikationsplattform verkauft, an der einen oder der anderen Stelle hat das Unternehmen selbst einiges zu lernen. Vor allem welches Medium für welche Nachricht besser geeignet ist. Ich hatte zum Teil das Gefühl, dass zu viel über Slack kommuniziert wurde und dadurch wichtige Informationen verloren gingen.
Hoher Frauenanteil im Produkt-Bereich, der Bereich Engineering hat noch etwas Nachholbedarf. Viele Kollegen aus verschiedenen Nationen, jedoch kaum ältere.
In einem Start-up gibt es immer viel zu tun. Wenn man proaktiv ist und offen gegenüber Neuen, konnte man sich täglich spannenden Aufgaben widmen.
Staffbase hat nicht nur sehr schnell sondern auch extrem professionell gehandelt! Dabei Standen Gesundheit und Familie immer an erster Stelle.
Da fällt mir beim besten Willen nichts ein!
Da gibt es nichts zu ergänzen. Wir werden regelmäßig über den aktuellen Stand informiert. Wir wurden frühzeitig ins Homeoffice geschickt und erhielten alle nötige Technik kostenfrei nach Hause gesandt. Alle nötige Flexibilität v. a. für Eltern war von Anfang an geboten und die oberste Prio hatten immer unsere eigene Gesundheit und das Wohl unserer Familien.
Hunde im Büro, Pastafriday, Sport in den Mittagspausen, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Tage und -Technik, Getränke im Büro
jährliches Growthbudget für Weiterbildungen und Bildungsurlaub
Teamintern sehr gut! Teamextern ganz selten etwas kompliziert - aber auch dazu findet sich immer eine Lösung.
Ältere Kollegen in dem Sinne haben wir nicht, glaube ich. Aber wenn, dann würden die sich sicher auch sehr wohl fühlen.
modernste Technik in einem großen, offenen Büro. Leider fällt es mir in diesem open Space manchmal schwer, mich zu konzentrieren. Aber Homeoffice und Ausweichmöglichkeiten (Konferenzräume, Lounges, Telefonkabinen) bieten auch hier viel Flexibilität
Wie in jedem Unternehmen klappt das nicht immer, weil es 8 Büros weltweit gibt. Aber es wird stetig daran gearbeitet, ebendiese so gut es geht zu gestalten und zu gewährleisten.