5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Den Tag der Kündigung. Ein undankbarer Haufen ist das. Das der Laden überhaupt besteht ist früheren guten Mitarbeiter:innen zu verdanken, die logischerweise alle bereits geflüchtet sind.
Grundsätzlich alles. Kein Wunder, dass Soziale Arbeit so einen schlechten Ruf hat. Solche Menschen tragen dazu bei. Schämt euch!
Wer nicht reflektiert und aus der Vergangenheit lernt, dem ist nicht zu helfen. Ihr macht euch schon selbst kaputt.
Das hat mit Arbeitsatmosphäre nichts zutun.
Ich wurde ausgelacht, weil ich dort gearbeitet habe. Ich wünsche dass der Ruf auch mal bei den Kostenträgern ankäme. Dann wäre vllt eine Motivation da etwas zu verändern.
Willkommen auf dem Weg zum Burn-Out!
Keine Weiterbildungen. Karriere, das Wort kommt da nicht vor. Wer Karriere machen will kann jeden anderen Laden bevorzugen.
Als gute bezahlte Putzraum bei der Stadt verdient man mehr als hier als Akademiker.
Was?
Jeder kämpft für sich alleine.
Der Umgang ist ohnehin schlecht - ob jung oder alt.
Peinlich, dass sich die Leitungen überhaupt Leitungen nennen dürfen. Die sollten alle rausgeschmissen werden oder mal eine Fortbildung machen wie Mitarbeiterfreundliche Führung gelingt.
Unterirdisch. Unprofessionell. Peinlich. Holt euch bitte mal qualifizierte Leute rein, die bei euch mal aufräumen. Bitte! Geld ist nicht alles, wenn man sich den Lebenslauf mit sowas versaut.
Obwohl es in so einem Bereich so wichtig ist, gibt es dort keine Kommunikation. Peinlich ist, dass sich die Leitungen da Pädagogen nennen dürfen.
Führung wird, wer mit den Leitungen dicke ist. Um Qualifikation geht es dort nicht. Sonst würden die Leitungen dort nicht arbeiten oder der Laden würde besser laufen.
Bringt der Auftrag mit, nicht der Laden.
Es ist lehrreich :-)
Sinnloses Gerede ohne Zuverlässigkeit. Schlechte Bezahlung. Qualität wird im Keim erstickt.
Qualitätsstandards aktualisieren. Zuverlässigkeit entwickeln. Tarifzahlungen bieten. Fortbildungen anbieten. Reflexion üben. Betriebsrat einführen. Wissen aneignen und weniger schwätzen. Sonderzahlungen.
Einzelne Kolleginnen sind gut qualifiziert, werden aber übergangen. Insgesamt ist es wichtig „Ja und Amen“ zu sagen, ansonsten wird es unangenehm. Durch ständige Unwissenheit kommt es zum Frust. Die eine Leitung sagt ja, die andere nein, die nächste hat keine Ahnung. Wenn etwas falsch läuft liegt es grundsätzlich am Mitarbeiter.
Es ist schon irgendwie peinlich. Leider.
Ich kenne keine soziale Einrichtung, die schlechtere Mitarbeiter Bedingungen hat.
Keine wirklichen Weiterbildungen. Da bieten Kolleginnen Erfahrungsberichte an und das soll dann die Fortbildung sein. Keine Aufstiegschancen. Das Gehalt bleibt weit unter dem Tarif.
Sehr schlechte Bezahlung. Im ambulanten Bereich wird mit Dienstwagen gelockt. Dafür gibt es natürlich keine Jahressonderzahlungen. Angeblich wird mittlerweile laut Tarif gezahlt, nur nicht nach dem richtigen. Berufserfahrung, Qualifikationen usw.
Nö.
Je nachdem in welchem Bereich, bei den ambulanten Arbeiten gibt es eh wenig Kommunikation zwischen den Kollegen. Insgesamt eher eine Cliquen Wirtschaft.
Bei der Stellenbesetzung von höheren Positionen werden die erfahrenen Personen übergangen. Eine Art Altersteilzeit gibt es hier selbstverständlich nicht.
Es wird viel versprochen und geredet. Eingehalten und umgesetzt wird kaum etwas. Qualifikationen und Standards sind veraltet. Es gibt keine verlässliche Transparenz. Es wird stets der günstigste und bequemste Weg bevorzugt.
Kein Betriebsrat. Keine Anerkennung für Berufserfahrung. Insgesamt scheint eher Willkür und Chaos zu sein. Die guten, qualifizierten Mitarbeiter kündigen. Ständiger Wechsel von Kolleginnen. Es wird erwartet, dass Arbeitsanliegen in der Freizeit erledigt werden. Bei Nachfragen wird erklärt, dass würde der Landkreis nicht finanzieren, die indirekten Zeiten. Also ist die Arbeit selbstverständlich Freizeit.
Viel Gerede. Wenig Wissen. Aber alle immer sehr nett. Und wenn was ist, kann man ja einfach miteinander reden. Auch wenn das nichts ändert.
Diejenigen, die seit sonstwann mit sonstwem aus der Leitung befreundet sind haben das sagen. Auch gerne hintenrum.
Die der Branche typischen Arbeitsfelder sind interessant, aber nicht diesem Arbeitgeber wegen. Gute Positionen werden unter den Lieblingen verteilt, das bedeutet nicht das die Qualifikation /Erfahrungen dafür gegeben sind.
Es arbeiten immer wieder wirklich gute Leute dort. Auch die Leitung ist nett und wirkt zuvorkommend. Daher ist die Enttäuschung groß, wenn Versprechungen nicht eingehalten werden.
Ungerechtigkeit in allen Bereichen.
Keine Entwicklung möglich.
Viele unqualifizierte Mitarbeiter.
Schlechte Bezahlung.
Schlechte Organisation.
Gute Mitarbeiter fördern um eine viel zu hohe Fluktuation zu verhindern. Gute Mitarbeiter werden nicht gehalten, sodass sie irgendwann gehen.
Man arbeitet in den ambulanten Hilfen alleine, sodass ausschließlich bei Dienstbesprechungen und Fortbildungen in Gruppen agiert wird. Untereinander ist es ein angespannte Verhältnis. Es gibt keinen Zusammenhalt und es wird durch die Unzufriedenheiten und ungerechter Behandlung viel hinter dem Rücken anderer geredet. Bevorzugung einzelner Mitarbeiter schafft Spannungen.
Die Wahrnehmung innerhalb des Betriebes über das Unternehmen ist gut. Dabei werden die Augen vor der Außenwelt verschlossen. Der gute Ruf bezieht sich auf einige wirklich gute und qualifizierte Mitarbeiter. Die Organisation selbst hat kein gutes Image. Auftragslage richtet sich nach dem hohen sozialen Bedarf in der Gesellschaft. Wird aber als gutes Image gewertet.
Arbeit kann man sich selbst einteilen, somit auch die Freizeit. Aber Unzufriedenheiten im Unternehmen werden häufig mit nach Hause genommen und führen zu Spannungen im Privatleben.
Wird nicht besonders drauf geachtet. Betreuer werden dazu angehalten routen von Klienten zu verbinden. Dabei entsteht aber der Eindruck als solle dies so sein, damit weniger Kilometerpauschale bezahlt werden muss. Zuviel Papier.
Es gibt keine Karrieremöglichkeit. Gute Jobs sind einzelnen Personen vorbehalten. Weniger den qualifizierten Mitarbeitern. Diese arbeiten im außendienst und verdienen das Geld. Als jemand der was erreichen will, ist man dort fehl am Platz.
Einzelne Kollegen verstehen sich gut und die halten zusammen, werden aber auch ausgegrenzt. Teamaktivitäten stärken den Zusammenhalt nicht. Ein großer Indikator dafür ist die Bevormundung von Mitarbeitern, die teilweise weniger qualifiziert und kürzer im Betrieb sind aber wirtschaftlicher denken. Dies führt dazu, dass Kollegen mit einer weitaus schlechteren Ausbildung und weniger Erfahrungen gut ausgebildeten Personen die Arbeit erklären wollen.
Gepredigt wird Demokratie, agiert wird ausschließlich in den oberen Etagen. Dabei spielt es keine Rolle ob gute Mitarbeiter gute Inputs liefern. Was die Leitung nicht will oder versteht kann also auch nicht gut sein und ignoriert.
Absprachen erfolgen nur unter bestimmten Personen der "Führung" . Transparenz zu den Mitarbeitern gibt es nur bedingt. Die Führung sowie Projektleitungen agieren untereinander und ignorieren den Wunsch nach transparenter Kommunikation und Interaktion.
Nicht leistungsgerecht. Es spielt keine Rolle wie viel Erfahrung man hat oder welche Qualifikation. Das Gehalt ist wenig lukrativ. Schwere Arbeit wird nicht gut entlohnt.
Gleichberechtigung besteht im Einstieggehalt. Da bekommt jeder, unabhängig von Qualifikation und Erfahrung das gleiche, dies führt aber wiederum zu einem massiven Ungleichgewicht.
In der Arbeit mit den Klienten ist man weitestgehend frei. Ansonsten werden keine interessanten Aufgaben geschaffen. Ziel ist es viele klienten mit vielen fachleistungsstunden zu betreuen. Der Bereich der Jugendhilfe stellt dort eine absolute Ausnahme dar. Der Bereich ist klein und bietet mehr pädagogische Potenzial.
Eigenständiges Arbeiten
Im Moment werden Änderungen schlecht erklärt und dann per Weisung „durchgedrückt“.
Bei Veränderungen alle schneller mit einbeziehen
Die guten Tätigkeiten werden immer unter den selben Mitarbeitern verteilt
Arbeiten alle als Einzelkämpfer
Schwer nachvollziehbare Entscheidungen, nur um Geld einzusparen