16 von 245 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde viele Aktionen toll und ich freue mich auch auf weitere tolle Aktionen!
Bitte nehmt aber auch mögliche Kritik der Mitarbeitenden ernst. Eventuell wird nicht immer alles richtig ausgedrückt aber tut es bitte nicht einfach ab.
Versucht Kritik unvoreingenommen und ergebnisoffen anzunehmen. Manchmal ist weniger mehr.
Vieles was wir seit mehr als 25 Jahren machen, hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind = ein gutes, weltoffenes und menschliches Unternehmen.
Bitte bedenkt das wieder mehr. Manchmal bekommt man den Eindruck, das wir Jahre lang im Dornröschen Schlaf waren und wohl alles verschlafen oder ignoriert haben. Dem ist nicht so!!!
Und das hat nichts mit Ignoranz zu tun, wie in einem anderen Kommentar zu lesen ist. Aber so what... jedem seine Meinung...
Eines erst einmal vorweg, ich arbeite schon sehr sehr lange in der Firma, habe sehr vieles erlebt (auch bei der Star Finanz) und gehöre wahrscheinlich auch schon in die Kategorie "ältere Kollegen", obwohl ich persönlich den Begriff überhaupt nicht mag ;-)
Im generellen war und ist die Atmosphäre wirklich gut in der Firma. Es wurde schon IMMER bei uns darauf geachtet, dass man nett, fair, respektvoll und nicht beleidigend miteinander umgeht.
Es wurden diesbezüglich auch nie Unterschiede zwischen m/w/d gemacht, weil es einfach nicht nötig war, darauf hinzuweisen. Wir gehen "menschlich" miteinander um, egal zu was wir uns zugehörig fühlen!!! Diversität gehörte schon immer dazu :-)
Das gilt auch für die Chancengleichheit. Das alles wurde bei der Star Finanz schon immer so gelebt.
Die Star Finanz war schon immer sehr offen, menschlich und innovativ, ohne dabei auf Traditionen zu verzichten.
Die Firma selbst ist nicht so bekannt, unsere Produkte dafür umso mehr! ;-)
Im generellen sehr gut. Es gibt aber Abteilungen, in denen das mehr beachtet werden sollte! ;-)
Für Neueinsteiger interessant, für viele langjährige Mitarbeitende gibt es viel Luft nach oben.
Wie zuvor schon geschrieben, würde ich mir persönlich wünschen, wenn das Thema Equal Pay nach sehr sehr langer Zeit, endlich mal ehrlich und fair umgesetzt wird.
Sozialleistungen sind super und werden ständig überprüft und ausgebaut!
War schon immer gut. Auch bevor es trendige Bezeichnungen gab.
Einfach weitermachen und ausbauen.
Und bitte nicht so tun, als ob das was ganz neues und innovatives ist, was die letzten 25 Jahre nicht gemacht wurde. Das wäre denen gegenüber ungerecht, die das immer berücksichtigt und vorangetrieben haben.
War immer sehr gut und es wird sich auch sehr bemüht.
In meinem Team verstehen wir uns blind und auch mit den meisten aus den anderen Abteilungen ist alles super.
Leider kennt man mittlerweile viele der neuen Kollegen(innen) nicht mehr.
Geschuldet dem schnellen Wachstum der Firma, der Fluktuation sowie natürlich auch dem mittlerweile normal gewordenen Homeoffice.
Im generellen ist die Kommunikation in der Star Finanz sehr gut.
Es wird, wenn möglich, offen und transparent kommuniziert.
Aber Achtung, Optimierungspotenzial gibt es immer und überall. Also nicht ausruhen ;-)
Wie oben schon geschrieben, die Gender Gleichberechtigung wurde schon immer sehr groß geschrieben und das ist auch gut so.
Allerdings sollte meiner Meinung nach, das Thema Equal Pay wesentlich schneller angegangen werden. Es gibt viele langjährige Mitarbeitende, die einfach deutlich schlechter bezahlt werden, als Mitarbeitende, die kürzer dabei sind.
Seit Jahren wird versprochen, das Thema anzugehen aber es dauert einfach viel zu lange. Ich denke das frustriert sehr viele, weil andere Themen, die nicht so unter den Fingernägeln brennen, deutlich schneller und lauter vorangetrieben werden.
Innovativ = kann man sagen!
Kreativ = manchmal auch das!
...
Ist halt Onlinebanking. Natürlich nicht so spannend wie Entwicklungshilfe oder eine OP am offenem Herzen aber trotzdem kann man Gutes bewirken!
Das Arbeiten mit den allermeisten Kollegen funktioniert reibungslos. Durch Personalmangel entsteht aber immer wieder Zeitdruck und das sorgt für Unzufriedenheit.
Die Möglichkeit von Zuhause zu arbeiten schafft hier gute Möglichkeiten, allerdings sieht man sich dadurch auch nur selten vor Ort.
Wie bereits im Thema "Gleichberechtigung" angesprochen dreht sich zu viel um dieses Thema. Es wird zu viel Zeit und Geld investiert, dass anderswo dringend fehlt.
Die Fluktuation im Unternehmen ist groß und so bieten sich auch immer wieder Chancen beruflich aufzusteigen. Die Abgänge hingegen haben auch ihren Grund.
Die Kollegen teilen in den meisten Fällen die Ansichten über den Arbeitgeber und dessen Entscheidungen und man hilft sich auch gegenseitig aus, wenn es eng wird.
Die älteren Kollegen und ihr Wissen werden gewertschätzt, aber bei Rentenantritt ist selten zeitig für eingearbeiteten Ersatz gesorgt.
Die Vorgesetzten in meinem Bereich sind immer gute Ansprechpartner und haben ein offenes Ohr. In vielen Belangen fehlt ihnen aber auch die Handhabe, wenn es bspw. um Personalmangel geht.
Hier kommt die Agenda ins Spiel. Das Firmenlogo in den sozialen Medien muss regenbogenfarbend sein, es wird gegendert obgleich der Großteil der Bevölkerung dies ablehnt, es wird gebeten auf Moslems während des Ramadans Rücksicht zu nehmen und bspw. nicht vor ihnen zu essen oder es wird Nachhaltigkeit und veganes Essen angepriesen. Es vergeht kein Tag, an dem man nicht mit einem dieser Themen konfrontiert wird.
Würde man diese Ausgaben in das Personalwesen fließen lassen, könnte mit weniger Stress bessere Qualität in den Ergebnissen produzieren und so für größere Zufriedenheit sorgen, anstatt einem Trend hinterherzulaufen, den der Großteil der Belegschaft ohnehin ablehnt.
Meine Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich.
Startgehalt gut, man muss ja gelockt werden, nach 4-5 Jahren mehr oder weniger ohne Gehaltserhöhungen (Ausnahme Inflation) später
Maximal über das Ziel hinausgeschossen.
Man arbeitet hier WORTWÖRTLICH mit veganen Klimaklebern zusammen, die das allen anderen Mitarbeitern regelrecht aufzwängen.
Jeder hat das Recht auf seine Meinung, ausnahmslos jeder, aber meine Meinung/meinen Glauben/meine Interessen muss ich anderen nicht aufzwängen.
Es vergeht kein Tag, an dem nicht in irgendeiner Art und Weise darauf hingewiesen wird.
Kleiner Tipp: Weniger ist mehr, dann ist man auch nicht übersättigt und gereizt, wenn es um solche Themen geht.
Ich bin praktizierender Christ, aus Rücksichtnahme auf andere Religionen wurde die Weihnachtsfeier jetzt in Winterfest umbenannt; diesen Einschnitt kann ich gar nicht in Worte fassen, wir leben ja immer noch in einem christlichen Land, abseits davon gibt es ja auch eine Religionsfreiheit. Im Vergleich dazu, Ramadan wird hier zelebriert und im Intranet beworben und hervorgehoben; Kündigung noch im ersten Quartal 24 raus (Nicht allein deswegen, aber das war der sprichwörtliche Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat).
Homeoffice
Das hin und her bei den täglichen Themen. Immer ist alles wichtig und muss sofort passieren.
Prozesse (auch zusammen mit dem Auftraggeber) definieren und sich daran halten. Mehr Austausch der Vorgesetzten+Release Management mit der Entwicklung/QS.
Es wurden Lead-Rollen verteilt, aber nichts am Arbeitsalltag geändert damit diese Rollen auch ihren Sinn erhalten.
Mehr proaktive Kommunikation der Vorgesetzten zu den Mitarbeitern um transparent zu machen was die Führungsebene/Vorgesetzten alles für Themen hat mit denen sie sich beschäftigt.
Es gibt keine Prozesse, es wird zwar gesagt, dass man Scrum macht. Aber man hält sich nicht dran. Bei jedem Release wird vieles wieder und wieder diskutiert. Die Koordination ist oft chaotisch bzw nicht vorhanden, weil oft unterschiedliche Kanäle genutzt werden und unterschiedliche Kollegen für gleiche Themen angesprochen werden. Jahresplanungen gibt es, die werden aber im Prinzip nie eingehalten. Risikomanagement ist auch ein Fremdwort.
Die ist top, da man hauptsächlich im Homeoffice arbeiten kann.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Kollegen die noch Lust auf die Arbeit haben, sind immer sehr hilfsbreit.
Die Vorgesetzten der Heads haben immer sehr viel zu tun (scheint zumindest so), allgemeine Termine werden gerne abgesagt oder verschoben. Druck von Außen wird oft an die Teams weiter gereicht. Man bemüht sich anscheinend und es wird zwar immer gesagt, dass man viel ändern will, aber es passiert nichts.
Obwohl man angeblich immer die Mitarbeiter fragen und entscheiden lassen will, wird dann doch vieles in geschlossenen Kreisen beschlossen auf die man als "normaler" Mitarbeiter keinen Einfluss hat.
Die Rechner sind ok, nicht immer das Neuste. Es werden keine "Sonderwünsche" berücksichtigt.
Die Kommunikation erfolgt oft nur auf Nachfrage. Viele Themen werden nicht transparent gemacht und man erfährt nur nebenbei oder zufällig davon. Oder es werden Themen einfach nicht geklärt, bzw viel zu spät geklärt, so dass Nachteile entstehen.
Gehalt ist durchschnittlich. Die jährlichen Erhöhungen sind gering. Für Externe ist aber oft viel Geld vorhanden. Qualität ist angeblich super wichtig, Entwickler dürfen aber auch nicht viel kosten, sollen dann aber auch für alle Plattformen entwicklen können.
Naja, Banking Aufgaben halt. Umgesetzt wird in der Regel nur die günstigste und einfachste Lösung. Neue Technologien werden eher nicht genutzt und wenn dann meist erst nach vielen Jahren.
Macht mal schön weiter so (gerne aber mit ein wenig weniger "Kultur" und Gleichberechtigung... Nur ein ganz klein wenig.
Meiner Meinung nach, nach Oben hin kaum verbesserbar, vielleicht ein-zwei Tweaks hier und da, ansonsten perfekt.
Top. Home-Office, Yoga-Angebote WÄHREND DER ARBEITSZEIT, bewegte Pausen, alle möglichen Angebote zur Gesundheit, Impfungen, Gesundheitschecks, flexible Arbeitszeiten. Mehr kann man sich nicht wünschen.
Auch hier kann ich natürlich nur für meinen Bereich sprechen, aber da läuft es kugelrund und jeder steht hinter jedem.
Ich weiß, das es in einigen Bereichen genauso ist, aber Motzköpfe die in jeder Suppe ein Haar finden gibt es überall.
Subjektiv, für mich aber ideal. Man begegnet sich auf Augenhöhe, gegenseitiger Respekt wird hier großgeschrieben.
Und das zieht sich durch alle Hierarchien, sowohl im Tagesgeschäft auf z.B. kurzen Dienstwegen, aber auch auf jeglichen Feiern wie Weihnachten, Sommerfeste, und so weiter.
Alles notwendige und vor allem relevante wird in meinem Bereich so früh es eben geht kommuniziert, man darf nicht vergessen, dass auch die Ressortleiter nicht jede Information für sich gepachtet haben sondern stellenweise auf die Versorgungskette der FI, Externen, oder vergleichbarem angewiesen sind.
Für mich zuviel Gleichberechtigung, Einige übertreiben hier maßlos mit diesem Genderwahnsinn, es vergeht kein Tag an dem einen das nicht fingerdick aufs Brot geschmiert wird.
Aber ja, man muss es den "armen Minderheiten" natürlich unter allen Umständen Recht machen.
Also, wer immer noch eine Prise Gleichberechtigung und Diversität mehr einfordert, der wird hier absolut fündig und bedient!
Interessant und spannend auf jeden Fall, aber wie bei jedem Job nagt die tägliche Routine natürlich auch Ab und Zu.
Homeoffice
Ungleichbehandlung und fehlende Chancengleichheit
Stärker auf Gleichbehandlung achten.
Im direkten Team ganz gut. Insgesamt hoher Druck und starke Auslastung.
Meinen Arbeitgeber kennt kaum jemand.
Ich habe wegen Homeoffice auf Gehalt verzichtet. Mir war Homeoffice wichtiger als ein hohes Gehalt.
Krisen bringen zusammen, aber wie lange will die Firma im Krisenmodus bleiben und arbeiten? Wer hält das dauerhaft aus? Der Krisenmodus geht nach meinem Verständnis auf Kosten der Mitarbeiter.
Es werden Themen angekündigt und dann nicht weiter berichtet oder verfolgt, z. B. Neuerung in der Geschäftsleitung
Wir haben weibliche Führungskräfte, aber nur männliche Geschäftsführer und Prokuristen. Hier sollte sich etwas ändern. Ebenso im Zusammenspiel mit dem Innovation Hub. Hier scheint es andere Budgets für Gehalt und Entwicklung zu geben.
Nicht Viel.
Kommunikation, Management, Wertschätzung.
Sehr schlecht. Bereichsleitung und Geschäftsführung haben keinen Plan wie man aus dieser Situation kommt.
Keine Anpassungen und Prämien die versprochen wurden, werden nicht ausgezahlt.
Chaotisch.
Die Kollegen bei der Starfinanz sind in der Regel hilfsbereit, unterstützend und freundlich
Erstens ist das Management bei Starfinanz schlecht. Es zeigt wenig Interesse oder Verständnis für die Bedürfnisse der Softwareentwickler und ist oft intransparent und unehrlich. Es gibt eine deutliche Kluft zwischen dem Management und den Entwicklern, was zu Missverständnissen und schlechter Kommunikation führt.
Zweitens ist das Management unprofessionell und hat wenig Ahnung von Softwareentwicklung. Entscheidungen werden oft willkürlich getroffen, ohne die technische Machbarkeit oder die Auswirkungen auf die Auslastung der Entwickler zu berücksichtigen. Klare Ziele und Strategien fehlen, was zu Chaos und Verwirrung führt.
Als Entwickler wird man bei Star Finance schlecht behandelt. Es gibt wenig Wertschätzung für die Arbeit und die Beiträge der Entwickler. Feedback wird oft ignoriert oder abgetan, was zu einem Gefühl der Entfremdung und Unzufriedenheit führt. Die Arbeitsbedingungen sind oft anspruchsvoll und es gibt wenig Unterstützung durch das Management.
Ein dringender Wechsel in der Führungsebene ist notwendig
Abgesehen vom positiven Kollegenzusammenhalt und der Möglichkeit zur Pflege einer guten Work-Life-Balance, gibt es leider wenig, was ich an der Firma schätze.
Es ist wichtig, die Anliegen der Mitarbeiter ernst zu nehmen und nicht immer auf zukünftige Termine zu vertrösten.
Seit etwa eineinhalb Jahren ist die Situation sehr schlecht und es gibt eine negative Entwicklungstendenz.
Einer der wenigen Vorteile ist, dass man sich den Tag ansonsten frei einteilen kann, solange man an den Meetings teilnimmt und bei Rückfragen erreichbar ist.
Die Option zur Weiterbildung besteht zwar, allerdings ist es nur durch die Akzeptanz einer höheren Position mit gleichem Gehalt über einen längeren Zeitraum möglich, eine Karriere zu machen.
Trotz all der negativen Aspekte ist es bemerkenswert, dass die Kollegen weiterhin zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen. Ohne dieses solide Fundament hätte der Betrieb längst schließen müssen.
Die Firma zeigt nicht genügend Wertschätzung gegenüber ihren Mitarbeitern, was sich daran zeigt, dass in letzter Zeit viele Kollegen den Betrieb verlassen haben. Die fehlenden Mitarbeiter werden einfach durch Externe ersetzt und im Falle einer Reduktion der Auftragslage gegen Ende des Jahres werden sie auch schnell wieder entlassen.
Es kommt häufig vor, dass Tickets geschätzt werden, obwohl dem Kunden bereits ein Angebot vorliegt. Wenn die Schätzung höher ausfällt, wird darauf hingewiesen, dass eine Erhöhung nicht möglich ist, da das Angebot bereits dem Kunden übergeben wurde. Trotz Versicherungen, dass dies das letzte Mal war, passiert dies in jedem Sprint immer wieder.
Es kommt gelegentlich zu Ausfällen der Testumgebung, was natürlich vorkommen kann. Anstatt jedoch die Teams zu unterstützen und den Kunden darauf hinzuweisen, dass die von ihm bereitgestellten Testsysteme über einen längeren Zeitraum nicht ordnungsgemäß funktioniert haben oder sogar halb fertig geliefert wurden, drängt die Führungsebene darauf, die Deadlines einzuhalten.
Die Führungsebene wurde mehrfach über diese Punkte informiert. Jedoch scheint sie bei diesen beiden Themen beratungsresistent zu sein.
Viele Informationen werden nur durch informelle Treffen in kleinerem Rahmen bekannt, obwohl regelmäßig Bereichsleiter-Meetings stattfinden. Selbst während solcher Meetings wird oft nur über ein Thema gesprochen, wenn gezielte Nachfragen dazu gestellt werden.
Es wird oft behauptet, dass marktübliche Gehälter gezahlt werden, aber in Wirklichkeit trifft das hier definitiv nicht zu. Obwohl man seit mehreren Jahren immer wieder vertröstet wird, dass keine finanziellen Ressourcen zur Verfügung stehen, hindert dies die Führungsebene nicht daran, den Mitarbeitern ständig neue Ziele zu setzen.Es wird viel gefordert, aber wenig geboten.
meistens große Freiheit in der Arbeit, freundliche Kollegen, sicherer Arbeitsplatz
altmodisch, starr, hierarchisch, schlecht geführt, behördenartige Arbeitsmoral
Das Feedback der Mitarbeiter ernst nehmen. Das Unternehmen "entschlacken" und sich aktiv von Kollegen/innen trennen, die langfristig keine gute Leistung erbringen.
Gut ist, dass einem viele Freiheiten gelassen werden. Schlecht ist, dass es wirklich wenig Anerkennung oder Lob der Vorgesetzen gibt. Die neuen Hierarchien machen es nur noch schlimmer.
In letzter Zeit sind viele Kollegen gegangen, die Kommentare über die SF waren eher schlecht. Das Feedback wird leider nicht ernst genommen.
Einer der wenigen sehr guten Punkte. Kommt aber auch stark auf die Stelle und den Bereich an.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Seminaren. Ich habe den Eindruck, dass nur wenige Karriere bei der SF machen. Führungspositionen werden hier häufig nach Dauer der Zugehörigkeit besetzt und weniger nach Kompetenz. An vielen Stellen wäre es ratsam die alteingesessenen durch frisches Talent zu ersetzen. Motivierte Mitarbeiter bleiben bis auf Ausnahmen nicht lange.
Innerhalb des Teams gut. Ansonsten nicht vorhanden.
Vorgesetzte sind kaum präsent und wissen in der Regel nicht was die Mitarbeiter tun. Sinnvolles Feedback, Ziele oder Bewertungen finden seit Jahren nicht statt.
Die Arbeit ist geprägt vom Umgang mit alten Systemen. Wer für was Verantwortlich ist, ist häufig nicht ersichtlich. Die Arbeit ist ineffizient. Die Ausstattung mit Hardware aber gut.
War vor der Umstrukturierung schlecht und ist seitdem noch schlechter.
Frauen sind deutlich geringer vertreten. Sexistische Witze habe ich in der Vergangenheit schon erlebt.
So verdient kununu Geld.