4 von 244 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
- Gehalt (überdurchschnittlich hoch für duale Studenten)
- Volle Bezahlung der Studiengebühren
- ÖPNV Ticket wird voll übernommen
- 30 +2 Urlaubstage (Heiligabend und Silvester sind frei)
- Du-Kultur bis zur Geschäftsführung
- Flexible Arbeitszeit
- Home Office (generell unbegrenzt, jedoch immer in Absprache zur Abteilung)
- Abinoten muss keine 1,x Schnitt sein, man muss nur Zugelassen werden an der Uni (Zulassungstest, -Voraussetzungen bestehen)
- Neuestes MacBook oder Windows Laptop (Nutzung in der Uni/Privat erlaubt)
- Lockerer Umgang was Uni-Noten angeht (solange man besteht)
- Übernommen wird man meist mit einem unbefristeter Arbeitsvertrag (bei Konzernen ist dies meist befristet)
1. Frühere Bewerbungsphase.
Ungefähr im Mai (5 Monate vor Studienbeginn) die Bewerbungsphase zu starten ist zu spät! Große Unternehmen fangen 1,5-1 Jahre vor Studienbeginn an Duale Studenten zu suchen. Hauptbewerbungszeit ist Juni- Dezember im Vorjahr vor Studium Beginn, ggf. noch im Januar, maximal im Februar. Durch die späte Bewerbungsphase sind die Top Bewerber natürlich schon weg. Extra Tipp: Lasst die Star Finanz auf die Listen von Partnerunternehmen der Unis setzen, sonst finden viele Bewerber die Star Finanz nicht. Insbesondere als Schüler, der ein duales Studium machen möchte, geht man stumpf diese Listen durch und bewirbt sich bei Unternehmen die spannend sind.
2. Aktivere Rolle der Personalabteilung:
Aufsetzen eines Studienplanen mit Pflicht- und Wahlabteilungen, dass man ein bisschen mehr vorausplanen kann.
Mit den Fachbereichen sollten auch Zielstellungen, was ein dualer Student lernen soll/ können muss nach der Zeit, abgestimmt werden. Manche Abteilungen (variiert sehr stark) haben nicht die Zeit/Ressourcen und Aufgaben/Projekte um einen dualen Studenten mit einer 40h Woche auszulasten.
Außerdem sollte es eine einheitliche Feedbackmatrix von den Fachbereichen/Personal zur Persönlichkeitsentwicklung/fachliches Wissen geben. (Man muss es ja nicht gleich, es wie [Name anderes Unternehmen] machen und nur bei einer Durchschnittsbewertung von 9,5 von 10 ein Auslandssemester erlauben, aber generell ein regelmäßiges, ehrliches Feedback sollte schon stattfinden).
Die Übernahme von dualen Studenten aktiv Mitgestalten: Hier gibt es massive Unterschiede. Teilweise gab es Studenten, die kurz vor Studienende noch keinen unterschriebenen Folgevertrag hatten, andere Studenten hatten 1 Jahr vor Studienende schon ein Folgevertrag. Die Personalabteilung sollte hier mehr hinterher sein. Ggf. ein Jahr im Voraus schonmal zu planen, wo bräuchte man dem Personal, überschneidet sich das mit den Interessen des dualen Studenten und aktiv das Gespräch suchen. Hinweis: Eventuell wird dies besser dadurch, dass alle Studenten ab den neueren Jahrgängen eine Bindungsklausel haben und sich verpflichten bei der Star Finanz zu bleiben.
Es werden immer mehrere duale Studenten und Auszubildene in einem Jahr aufgenommen. In einem wöchentlichen Termin kann man sich mit den anderen Auszubildenden austauschen. Im Fachbereich kommt es drauf an, meist ist die Atmosphäre aber gut.
Mit der Übernahme, haben die meisten oder alle? einen unbefristeten Vertrag bekommen
Flexible Arbeitszeit, keine Überstunden als dualer Student, Word-Life-Balance ist wirklich gut. Auf Arzttermine/ persönliche Termin wird Rücksicht genommen.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut, die Studiengebühren werden voll übernommen, ein ÖBNV-Ticket bekommt man auch.
Die Personalabteilung ist organisatorisches für einen dualen Studenten zuständig. Es gibt Studenten Weekly’s (wo auch ein privater Austausch stattfindet) und persönliche Gespräche, wenn man will. Ein offenes Ohr ist immer vorhanden, egal ob für Erfolge oder Sorgen.
Bei der Betreuung vom dualen Studium gibt es noch Luft nach oben, z.B. ein „Ausbildungsplan“ (Pflicht Abteilungen, Lernziele, etc.) aufsetzen.
Wie es im Fachbereich läuft liegt sehr an der Führungskraft/Betreuer. Menschlich immer super, was Aufgaben angeht kommt es z.B. auf den Betreuer/Tagesgeschäft/etc. drauf an.
Der Spaßfaktor ist super subjektiv.
In den Praxisphasen lernt man die unterschiedlichen Teams besser kennen, wo häufig Humor den Arbeitsalltag begleitet.
Uni ist hauptsächlich Vorlesung, aber da man sich mit den Kommilitonen schnell anfreundet kann auch Uni Spaß machen. Außerdem gibt es neben den reinen Vorlesungen/Klausuren auch z.B. Exkursionsfahrten, Auslandssemester, etc.
Man wechselt durch verschiedene Abteilungen durch und lernt so verschiedene Aspekte des Unternehmens kennen. Was und wie viele Aufgaben man bekommt ist sehr unterschiedlich, je nach Bereich. Man bekommt aber immer Unterstützung/Hilfe bei Fragen von den Kollegen. Ich habe es nicht erlebt „unnötige“ oder reine „Beschäftigungs“- Aufgaben zu bekommen. Dafür kann es schon mal sein, dass es zu Leerlauf kommt (bei BWL mehr als bei Wirtschafts-Informatik). Leerlauf darf problemlos für Uni Themen (z.B. Hausarbeit schreiben, für Nachschreibe-Klausuren lernen) genutzt werden, bzw. darf man sich für Uni Themen immer die Zeit nehmen.
Man wechselt durch verschiedene Abteilungen (meist 4-5) und lernt so verschiedene Tätigkeiten des Unternehmens kennen.
Hier kommen IT-Liebhaber auf ihre Kosten. Möchtest Du Programmieren und Entwickler werden bist du hier genau richtig. Eigene Arbeitslaptops werden natürlich gestellt, Homeoffice ist möglich. Überdurchschnittliche Bezahlung und auch das Jobticket wird voll übernommen.
Nichts.
Das Studium ist nur dass, was man daraus macht! Wenn du Bock hast und engagiert bei der Sache bist bleibt man einfach im Unternehmen.
Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice.
Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung. Auch die Studiengebühren werden voll übernommen.
Man kann seine Tätigkeiten auch sehr gut selber steuern (auf was man Lust hat und Interesse, auf was eben auch nicht).
Ich finde es gut, dass man hier im Unternehmen mit allen perdu ist und sich mit jedem unterhalten kann. Die Workshops beweisen immer wieder, dass man auch mit Leuten, die man bisher noch gar nicht wahrgenommen hat, super auskommt, weil alle diese entspannte Mentalität an den Tag bringen. Außerdem finde ich es sehr gut, dass ich mir meine Arbeitszeit relativ gut selbst einteilen kann und nicht punkt 7 Uhr im Büro sein muss.
Man bekommt die Chance, sich durch Schulungen weiterzubilden und weitere Bereiche kennenzulernen.
Gar nichts.
Sehr entspannt, kurzfristiger Urlaub ist kein Problem und es wird sehr auf die Zufriedenheit geachtet.
Keine festen Arbeitszeiten, man kann sich Gleitzeit nehmen.
Etwas unter dem Durchschnitt, wobei man aber sagen muss, dass die Kosten des HVV ProfiTickets zu 100% übernommen werden.
Sehr freundlich und immer offen für Fragen.
Die Kollegen haben Humor und können auch mit Sarkasmus umgehen. Außerdem gibt es sehr viele Angebote und die Feste sind sehr schön und spaßig gestaltet.
Durch meine Vorkenntnisse im Bereich Programmierung, habe ich sofort sehr interessante Aufgaben bekommen, bei dessen Umsetzung mir auch stets geholfen wurde.
Durch die Symbioticon, habe ich Abwechslung und viel Spaß an der Arbeit.
Der Umgang miteinander ist sehr respektvoll. Ich werde hier als Mensch und nicht als kleiner Azubi gesehen.
+ humorvolle sowie lebendige Arbeitstage
+ Jeder Mitarbeiter ist ansprechbar und offen gegenüber diversen privaten oder geschäftlichen bzw. arbeitsrelevanten Angelegenheiten/Fragen
+ Entfaltungsmöglichkeiten im Rahmen der eigenen kreativen Zielvorstellung
+ Fortbildungsmöglichkeiten
+ gute Integration/Einweihung in neue Lernfelder
Arbeitsklima zum wohlfühlen
Optionen sind vorhanden
40.Std/Woche
gute Sozialleistungen, Gehaltsgestaltung über Handelskammer
Rücksichtnahme auf das persönliche Wohlbefinden
interessante abwechslungsreiche Aufgaben und unterhaltende sowie spannende Gespräche mit Mitarbeitern
Anspruchsvolle sowie herausfordernde Aufgabenbereiche in den verschiedenen Abteilungen mit Schwerpunkten
kreative Entfaltungsmöglichkeiten in den einzelnen Tätigkeitsfeldern, spontan entstehende Herausforderungen im Arbeitsalltag sorgen quasi kaum für Langeweile
Wertschätzender- sowie höflicher Umgang miteinander