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achtwöchiges Berufspraktikum

4,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Super Klima, faire Bedingungen, respektvoller Umgang mit jedem,...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Einführung: Eine bessere Einstiegshilfe für Neulinge und ein detailliertere Erklärung zu einem Thema mit einem Projekt als Schwerpunkt wäre besser gewesen. Allerdings kann ich verstehen, dass es in dem Zeitraum unter den Bedingungen ziemlich schwer war.

Verbesserungsvorschläge

Bei den Bewerbungen tendentiell mehr auf die fachlichen Vorkenntnisse des Bewerbers achten.

Arbeitsatmosphäre

Mit den lockeren Arbeitsbedingungen und den netten Leuten war das Klima ganz angenehm. Wenn ich mich in der Arbeit unwohl gefühlt habe, dann nur, weil ich mich etwas sehr überfordert und dumm gefühlt habe, aber sonst ging ich gerne in die Arbeit.

Kommunikation

Regelmäßig hat meine Betreuerin Gesprächstermine mit mir vereinbart und über meine Arbeit geschaut. Sie hat mir vieles erklärt und sogar Korrekturen wiederholt, sofern noch nicht ausgeführt. Sie hat sich stets nach Unklarheiten erkundigt und daher lag es eher an mir, falls ich nicht alle notwendigen Informationen hatte.

Kollegenzusammenhalt

Zwar sind sie ebenfalls am Arbeitsplatz ziemlich in ihren Aufgaben vertieft, aber sie sind echt hilfsbereit und nett. Während der Mittagspause erklären sie einem gerne einiges zum Unternehmen und überhaupt sorgen sie für ein super Arbeitsklima. Allerdings sind die meisten von ihnen nicht regelmäßig im Büro, sondern arbeiten Teilzeit oder Homeoffice.

Work-Life-Balance

Durch die flexiblen Arbeitszeiten konnte man sich z.B. einen Nachmittag durch Überstunden freinehmen. Urlaub hatte ich keinen, aber ich war nur acht Wochen Praktikant. Die 40h-Woche war, da es sich um meine erste Arbeitstätigkeit handelte, für mich gerade am Anfang sehr anstrengend, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und man lernt (oder sollte lernen), sich seine Zeit einzuteilen.

Vorgesetztenverhalten

Leider hat man sie ziemlich selten gesehen und, wenn doch, dann war sie stets extrem beschäftigt, aber sie macht den Eindruck, ganz nett und geduldig mit Praktikanten zu sein. Zwar waren ihre Erklärungen häufig etwas zu schnell und knapp, aber zugleich ist eine gewisse Toleranz zu spüren.

Interessante Aufgaben

Manchmal kam etwas viel auf einmal (z.B. eigenes Projekt und dazu wöchentliche Tätigkeiten), aber es wurden keine festen Erwartungen oder Fristen erstellt. Dadurch kam, sofern Druck vorhanden war, dieser eher von einem selber. Für den Anfang fand ich die Arbeit ziemlich hart, weil einiges vorausgesetzt wurde, was ich noch nicht konnte/wusste, aber auch hierfür wird einem die Zeit gegeben. Sehr vorteilhaft war die Arbeitseinteilung im Team, sofern mehrere für eine Tätigkeit vorgesehen war.

Gleichberechtigung

Probleme wegen fehlender Gleichberechtigung waren nie Thema und sind mir nie aufgefallen. Gerade Schwangerschaften bzw. Frauen mit Kind wurden, was u.a. Arbeitszeiten angeht, sehr unterstützt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab keine "älteren" Angestellte, was aber am ziemlich jungen Unternehmen liegt.

Arbeitsbedingungen

Mit der vorhandenen Ausstattung waren die Aufgaben zu erledigen, nur waren die Rechner manchmal etwas langsam. (Außerdem wären neue Mousepads besser gewesen.) Über Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel konnte ich mich keineswegs beschweren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wurde getrennt und soziales Engagement dürfte vorhanden gewesen sein, aber großartig viel bekam ich diesbezüglich nicht mit.

Gehalt/Sozialleistungen

Für ein Berufspraktikum war das Gehalt sehr zufriedenstellend. Sozialleistungen wären geboten worden, sofern es sich bei mir nicht nicht um ein Pflichtpraktikum seitens des Studium gehandelt hätte.

Image

Auch wenn ich mich des Öfteren mit den Tätigkeiten nicht so gut gefühlt habe, bin ich stolz, dort gearbeitet zu haben, denn das Konzept gefällt mir und ich habe dort viel gelernt. Daher würde ich es Freunden, die vielseitig interessiert sind, eine gute Allgemeinbildung haben, gut mit Computern umgehen können und sich für Statistik interessieren, sehr empfehlen.

Karriere/Weiterbildung

Über die Kriterien für beruflichen Aufstieg weiß ich nicht Bescheid, aber das kann an mir liegen. Sehr auffällig war, dass eine sehr flache (eigentlich fast gar keine) Hierarchie vorhanden war und dadurch auch Werkstudenten und Praktikanten viel Verantwortung tragen konnten. Dadurch machte ich als Neuling mir ziemlichen Druck, weil ich meinte, als Praktikant verantwortungsvolle Aufgaben erledigen zu müssen; allerdings konnten Einsteiger, die einiges an Vorwissen und Erfahrung haben und sich mit den anfänglichen Tätigkeiten leicht tun, ziemlich schnell aufsteigen. Darüberhinaus gibt es vom Unternehmen eigens angebotene Schulungen, an denen man als MItarbeiter teilnehmen kann.

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