Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: In Silos arbeiten und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 109 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Rabatte
Diensthandy
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Barrierefrei
Parkplatz
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuungangesprochene Probleme werden nicht ernst genommen bzw ignoriert
Früher noch die Location aber nach Umzug nach Niederrad überhaupt nichts mehr
Flexible Arbeitszeit, soweit das Tagesgeschäft es zulässt.
- Guter Name im Lebenslauf.
- Kurzer Arbeitsweg.
- Arbeitspensum vom Umfang her sehr angenehm.
- Arbeitsumfeld im Fondsbereich sehr interessant.
- Standort- und Abteilungsleitung ausgesprochen kompetent und aufrichtig bemüht, die unten stehenden Verhältnisse zu beherrschen.
- Viele Mitarbeiter Quereinsteiger, hier bekommt man recht unabhängig vom CV eine Anstellung.
Die herausfordernden Aufgaben
Junge unerfahrene und oft branchenfremde Mitarbeiter werden mit höheren Jobtiteln "geehrt", das erfahrene Stammpersonal wird mit nichtssagenden Einstiegstiteln abgespeist. Ein Weiterkommen in einem hierarischen Unternehmen wie diesem ist damit kaum möglich.
Für die Firma sind Mitarbeiter aus meiner Sicht egal. Die Teamleitung von Corporate Actions in Frankfurt war für mich schrecklich aber bei anderen Teams kann es auch anders sein.
Das die Mitarbeiter diesem Arbeitgeber wirklich ziemlich egal sind. Es gibt keine Wertschätzung.
Everything.
Die Behandlung der Mitarbeiter. Das Gehalt. Outsourcing in andere Locations.
weniger Tätigkeiten ins Ausland oder an Drittanbieter auslagern (IT, HR, etc.) -> jedwede Fragen, Probleme werden mittels Ticketsystem verfolgt und die Anbieter sind nur daran interessiert die Tickets so schnell wie möglich zu schließen ohne das Abhilfe geschaffen wurde
Struktur reinbringen. Teams zusammenhalten. Bessere Arbeitsbedingungen. Fähige Mitarbeiter einstellen.
Just stop existing as a company
Führungskräfte mal ein paar Wochen die Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter übernehmen lassen...dann würde sich wahrscheinlich vieles von selbst erledigen!
State Street müsste sich komplett ändern. Jedenfalls in Deutschland das angelsächsische Modell ändern.
Der am besten bewertete Faktor von State Street Bank International ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Der war ok. Aber es war halt sehr stressig und oft haben die Nerven blank gelegen. Insbesondere bei Monatsabschlüssen
Das einzig gute waren die Kollegen.
Von Team zu Team verschieden. Da die Firma aber die letzten Jahre massiv Personal abgebaut hat und gleichzeitig neue Firma übernommen hat, kennt man nur noch wenige Kollegen direkt.
Sehr gut auf operativer Ebene
War früher definitiv besser.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von State Street Bank International ist Karriere/Weiterbildung mit 2,2 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Schwer zu definieren wenn regelmäßig das Personal "ausgedünnt" wird hat das eher was von "Reise nach Jerusalem" als von echten Karrierechancen.
Weiterbildung gibt´s...ist aber auch sehr Standortabhängig, klare Präferenz in München
Keine Aufstiegschancen
Sehr vom Vorgesetzten abhängig. Mir hat es einfach an der Zeit gefehlt.
in Zeiten des Arbeitsplatzabbaus wird nicht viel für Weiterbildung ausgegeben, da die verbleibenden Kollegen keine Zeit/Kapazität hierfür haben. Karriere, welche denn?
Alles on need to know Basis. Fortbildung "wird gedulded" aber nicht aktiv gefördert. Ist reine Bringschuld.
