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statworx
Bewertung

Fordernde, aber belohnende Umgebung

4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die unternehmerische Flexibilität mit der Entscheidungen getroffen werden können, da keine überladene Bürokratie.

Verbesserungsvorschläge

Prozesse stabilisieren, ohne den Startup Touch und die Lockerheit völlig zu verlieren

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind was Statworx meiner Ansicht nach von anderen Firmen abhebt. Ich habe mich mit allen sehr gut verstanden und habe seitdem nie mehr mit einer Gruppe von so fähigen und energischen Menschen zusammengearbeitet. Wir waren eine bunt gemischte Gruppe interdiszipläner Fachrichtungen von Politik- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ingenieure und mathematische Statistiker bis hin zum Jurist. Der fachliche und methodische Austausch mit meinen Kollegen hat dabei den gegenseitigen Lernprozess unglaublich beschleunigt. Auch wurde alles Wissen geteilt und hab es kein "Hortungssyndrom" um sich künstlich unverzichtbar zu machen. Ich konnte jederzeit alle Personen, inklusive CEO und dem Branch Head alles fragen. Das Team ist das was ich heute immernoch am meisten in meinen aktuellen Beschäftigungen vermisse.

Work-Life-Balance

Man muss sich auf den üblichen Consulting Workload einstellen. Überstunden, ca 3. Tage Reisebereitschaft pro Woche. Aber wenn man sich auf so einen Job bewirbt, sollte man das wissen.

Vorgesetztenverhalten

Tadellos, immer hilfsbereit und verständnisvoll.

Interessante Aufgaben

Es gab natürlich auch ein paar Projekte, die nicht so spannend waren aber im Großen und Ganzen ist man hier an State of the Art Machine Learning Projekten bzw. fortgeschrittener, wissenschaftlicher Statistik dabei. Ich habe hier Methoden, Ansätze und Skills gelernt von denen ich auch heute noch zehre.

Umgang mit älteren Kollegen

Waren quasi nicht existent, der älteste Kollege war Mitte 30.

Arbeitsbedingungen

Modernes Office mit top Ausstattung und geschmackvoll eingerichtet.

Karriere/Weiterbildung

Als ich das Unternehmen verlassen habe, gab es noch keine formellen Karrierepläne (etwas woran mittlerweile gearbeitet wird, wie mir meine Quellen berichten). Aber durch die wechselnden Anforderungen zwischen Projekten und dem Anspruch aktuellste Open Source Technologien wertschöpfend einzusetzen ist man gezwungen ständig zu lernen. Dies artet natürlich oft in heftige Google Orgien aus, jedoch lernt man dabei auch vor allem selbst zu lernen und wichtiges von unwichtigem zu trennen. Es ist also weniger eine "formale" Weiterbildung als ein dauerhaftes (und notwendiges) Investment in die eigenen Skills. Dies mag nicht für jeden das richtige sein, ich fande es jedoch großartig. Zusammen mit der Möglichkeit die Köpfe mit den Kollegen zusammenzustecken fühlte sich kein Problem unlösbar an und ich habe riesige Schritte in meinem methodischen Verständnis von Data Science als auch der Fähigkeit zur Implementierung gemacht.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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