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Staufenbiel 
Institut
Bewertung

Einst tolle Atmosphäre und Work-Life-Balance, aber fehlender Profit. Aktuell sehr sparsam und sehr autoritär...

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Staufenbiel Institut GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

modernes Büro am Rheinauhafen im herzen Kölns.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

der "irrationale Rationalisierungskurs" und das Verhalten des Managements den Mitarbeitern gegenüber.

Verbesserungsvorschläge

mehr Vertrauen in die Angestellten setzen und Verantwortung übertragen. Nicht am falschen Ende sparen. Möglichkeiten zur individuellen Entfaltung anbieten. Ehrlichkeit.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist angespannt, da eine hohe Fluktuation herrscht und den Angestellten kein Vertrauen entgegengebracht wird.

Kommunikation

unangenehme Entscheidungen werden über vorgeschobene Personen aus der dritten Reihe mitgeteilt. Der Flurfunk rauscht auf Anschlag.

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht Galgenhumor unter den Festangestellten, die nach und nach von billigeren Werkstudenten ersetzt werden.

Work-Life-Balance

Home-Office wurde gestrichen. In der Kampagnenphase werden unbezahlte Überstunden bis in die Abendstunden wie selbstverständlich erwartet. Für Marketingaktionen werden Angestellte regelmäßig angehalten sich zum Horst gemacht.

Vorgesetztenverhalten

Gegen die unverblümte Wahrheit wurde bei kununu seitens des Managements Beschwerde eingelegt, aber die aktuellen, übrigen Bewertungen umschreiben die Situation eigentlich auch ganz gut. Machen sie sich einfach selbst ein Bild...

Interessante Aufgaben

Das Geschäft ist zyklisch und alle Jahre wieder ähnlich.

Gleichberechtigung

Gegen die unverblümte Wahrheit wurde bei kununu seitens des Managements Beschwerde eingelegt, aber die aktuellen, übrigen Bewertungen umschreiben die Situation eigentlich auch ganz gut. Machen sie sich einfach selbst ein Bild...

Umgang mit älteren Kollegen

Kollegen die bis zu 20 Jahren im Unternehmen waren, wurden mit Abmahnungen und Verdachtskündigungen (Details dieses Berichts wurden zensiert) aus dem Unternehmen gedrängt.

Arbeitsbedingungen

Uraltes Equipment und ein Sparkurs sonder gleichen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Von "sozial" kann keine Rede sein, wie bereits beschrieben. Aus Pseudoimage-Gründen werden Tabakkonzerne nicht mehr auf die Karrieremessen gelassen. Waffenproduzenten und Trinkwassermonopolisten werden allerdings weiterhin hofiert.

Gehalt/Sozialleistungen

unter dem Durchschnitt.

Image

eine etablierte Marke die nach und nach an Glaubwürdigkeit vor diversen Kunden verliert.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen erzeugen Kosten. Kosten werden radikal eingespart.

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