58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lobende Worte werden meist nur für "besondere" Mitarbeiter gefunden. Hast du dich irgendwie eingeschleimt, so bekommst du die Aufmerksamkeit der Führungskraft, andernfalls fällst du einfach hinten runter.
Viel Arbeiten, wenig Entlohnung, keine Zeit Erfassung, viele Überstunden ohne diese irgendwie geltend machen zu können
Lehrgänge werden angeboten und man kann sich auch selber einbringen, dennoch sind Aufstiegschancen eher gering, wenn man nicht zum elitärer Kreis gehört
Im Team ist der Zusammenhalt sehr gut. Außerhalb des Teams leider nur sehr dürftig.
Kaum erreichbar, wenig Engagement, Führungskraft sind die Projekte nicht bekannt,
Büros sind leider nicht für die Arbeit geeignet. Steckdosen fallen aus den Wänden, LAN Dosen gehen nicht und durch die Großraumbüros ist die Geräuschkulisse unerträglich und nicht zum produktiven Arbeiten geeignet.
Obwohl haufenweise Meetings abbehalten werden, wird hier nie das Wichtige besprochen. Gesamte Bereiche fallen einfach runter, da hier wohl der Gewinn zu gering ist, um Aufwand hinein zu stecken. Kommunikation seitens Führungskraft existiert ebenfalls nicht. Auch die Kommunikation mit anderen Abteilungen beschränkt sich meinst auf einzelne Personen, bzw. ist gar nicht vorhanden.
Schlechte Bezahlung, kein Zeit Konto,
Gleichberechtigung existiert leider überhaupt nicht. Führungskraft weis nicht mal deinen Namen. Probleme werden ignoriert und verdrängt. Und das ganze nicht nur bei der Führungskraft sondern auch bei der HR.
PV und die erneuerbaren Energien bieten ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld. Leider wird bei der SENS nicht gerne Geteilt, Wissen wird für sich behalten, Abwechslungsreiche arbeiten nicht "geteilt". So entstehen für andere Mittarbeiter eintönige Arbeiten oder besser gesagt die arbeiten die der Führungskraftliebling nicht machen möchte, müssen andere machen.
- Keine Vernüftige Kommunikation zwischen HR-Partner und Mitarbeiter, es wird nicht auf E-Mails geanwortet
- Vernüftige Aussagen treffen und nicht jedes mal vertrösten, dass man noch warten soll
- Wenn man auf der Baustelle ist, eine Schraube benötigt, darf man diese nicht schnell im Baumarkt holen. Man muss lieber zurück fahren die Schraube holen und dann wieder auf die Baustelle fahren
- Mitarbeiter fair nach Leistung bezahlen
- Bestimmte Abteilungen wie HR, Marketing oder Einkauf von ihrem hohen Ross runter bringen
- Einfache Strukturen einbringen
- Prozesse leben, welche seit Jahren gebaut werden
Kein Lob durch Führungskräfte. Interner Zusammenhalt im kleinen Team sehr gut!
Mitarbeiter reden schon schlecht über die Firma!
Gibt es nicht. Im Außendienst werden teilweise Termine gemacht, welche eine Startzeit von 04:00 Uhr frühs und 18:00 Uhr Ende beinhalten.
Man fragt eine Weiterbildung an, bekommt dann aber nie mehr eine Rückmeldung ob diese unterstützt wird. Schließlich wird diese nicht unterstützt.
Gehalt ist im Team viel zu unterschiedlich, hier wird kein klares Schema eingeahlten. Sozialleistungen sind eine Benefitkarte mit 44€, welche man schon lange auf 50€ erhöhen könnte! Gesundheitsteam versucht viele Angebote zu schaffen. Eine sinnvolle Mitgliedschaft in einer Fitnessapp, z. B. für Fitnessstudios in Deutschland gibt es nicht.
In meinem Bereich sehr gut.
Nimmt keine Termine wahr. Kaum Ansprechbar. Kein Wissen über die aktuellen Projekte. Kein Interesse sich mit seinen Mitarbeitern zu connecten.
Schrott! Laptops ultra langsam! Elektrische Sicherheit ist nicht gegeben! Großraumbüro keine Konzentration möglich! Man muss um Arbeitsmittel kämpfen.
Jeden Tag sinnlose Meetings, vor 10 Uhr ist nicht an richtiges Arbeiten zu denken.
Gibt es nicht! HR gibt der Führungskraft andere Infos als dem Mitarbeiter. Man kann froh sein, wenn seine Führungskraft noch weiß wie man aussieht.
Grundlegend schon, in der jetzigen Situation nicht! Viele Altlasten.
Nichts
Ist und bleibt ein Start-Up. Wobei wahrscheinlich einige Start-Up's deutlich besser organisiert sind.
Nicht ohne Grund hat es das Unternehmen schwer neue Mitarbeiter zu bekommen.
Kennt man dort nicht. Überstunden sind an der Tagesordnung und mit dem Gehalt abgegolten. Hier wird man schräg angesehen, wenn man mal "nur" in der vertraglich vereinbarten Zeit arbeitet und erhält von Führungskräften unpassende Kommentare. Hier lebt man entweder um der Firma zu dienen oder man ist nicht gerne gesehen.
Gibt es nur für Führungskräfte
Völlig ungleichmäßige Gehaltsstrukturen. Kollegen die später eingestellt werden bekommen in der Regel mehr als Langzeitmitarbeiter. Inflationsausgleiche möchte man nicht zahlen.
Mehr Schein als Sein
innerhalb des Teams gut, wenn man die Führungskräfte außen vor lässt
Ist ok
Die Führungskräfteseminare scheinen verschwendetes Geld zu sein.
Das Gesamtpaket ist einfach unterirdisch und das schlechteste was ich je erlebt habe. Man versucht zwar Prozesse zu schaffen, an die sich dann aber niemand hält. Jeder macht einfach was er will...
Querdenker unerwünscht. Unangenehme Kritik will niemand hören, obwohl man damit einiges verbessern könnte, wenn man sich den Problemen mal stellen würde
Hier geht es nicht nach fachlicher Kompetenz, sondern eher nach dem Nasenfaktor und wie gut man beim Vorgesetzten schleimt und mit den Ideen von anderen Kollegen versucht zu glänzen.
Könnte man gut gestalten, wird aber leider auch häufig von oben verhindert. Hier muss man sich für jeden Handschlag rechtfertigen. Zusätzlich werden sinnlose neu Vorgänge integriert. Das passiert, wenn der Vorgesetzte keine fachlichen Qualitäten besitzt und nicht weiß was die Mitarbeiter im Daily Business erledigen müssen.
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Viel Druck, hoher Workload, Extrameilen… angespannte Stimmung. Fragwürdiges Management und eine HR Abteilung die man als AN leider wenig Vertrauen schenken kann.
Viel Getuschel zwischen HR und Führungskraft nach Vertrauensgesprächen zwischen HR und AN.
Balance ? Nicht bei der SENS.
Kein Überstundenausgleich, keine Zeiterfassung, ständige Erreichbarkeit. E-Mails von Führungskräften kommen auch am Wochenende oder in der Nacht.
Kein Verständnis seitens der Führungskraft für den Arbeitnehmer und dessen Privatleben.
Motto: „ich lebe um zu arbeiten“
Jasager werden belohnt. Querdenker die fehlende Prozesse bemängeln und konstruktive Vorschläge/Kritik bringen, bleiben auf der Strecke. Ideen werden auch mal gerne als die eigenen verkauft.
Gehalt entspricht nicht dem der Branche und dem Job.
Neue Kollegen, bekommen direkt höhere Gehälter.
Siehe auch ältere Bewertungen.
Kein Inflationsausgleich, Kampf um mickrige Gehaltsanpassungen.
Leere Versprechungen.
Abteilungsintern ist ein sehr großer Zusammenhalt spürbar und den Mitarbeitern.
Unqualifizierte Führungskraft, sowohl fachlich als auch menschlich. Kontrollwahn und Mikromanagement des kompletten Teams. Kein Vertrauen.
Führungskräfte schieben Fehlentscheidungen gerne auf Mitarbeiter und ehemaligen Mitarbeitern ab. Ein Unding.
Teils zu große Büros mit entsprechender Lautstärke sobald mehrere Kollegen mal da sind.
Generell schwierig
Spannende Branche die leider durch unerfahrene Führungskräfte zunichte gemacht wird. Das Arbeiten ist sehr frustrierend durch sinnlose Aufgaben.
Das tolle Team und der Zusammenhalt, das zukunftsorientierte Denken und immer neue Herausforderungen.
Das klare Bekenntnis zum Thema Umwelt und der Erkenntnis, dass wir nur die eine Welt haben
Die Busverbindung :-)
Bei manchen Veränderungsthemen etwas auf die Bremse drücken, aber ich verstehe die Intention dahinter, denn nur das bringt die Firma und auch die Mitarbeiter vorran
Auch wenn die Arbeitslast hoch ist, bleibt doch nie das persönliche auf der Strecke! Man merkt, das hier sehr agil gearbeitet wird
Evtl noch zu unbekannt und durch den erneuten Namenswechsel mal wieder auf Anfang gesetzt, aber die Sichtbarkeit im MArkt wird immer größer.
In den Erneuerbaren gibt es gerade viel zu tun, aber das gehört dazu wenn man aktiv am Klimawandel arbeiten will. 5 mögliche Tage Home Office helfen aber enorm dabei es hier nicht zu arg werden zu lassen.
Der Markt rockt und somit auch der bei der SENS
Sozialleistungen Top und Gehalt für einen Mittelständler auf einem guten Niveau
Das Ziel der Firma ist die Einsparung von 200 Mio Tonnen CO2 bis 2030. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Die Abteilungen halten untereinander sehr gut zusammen und helfen wo es geht anderen. Also im Großen und Ganzen sehr gut
Ebenfalls Top
Bisher kann ich mich nicht beschweren. Offenes Ohr und bei angebrachter Kritik werden die Sachen angepackt. NAtürlich gibt es viele Themen die aufgrund des Wachstums nicht alle rund laufen, aber man merkt, dass die Vorgesetzten daran arbeiten und Schritt für Schritt hier Verbesserungen einführen.
Home Office, Baustelle oder Büro. Passt alles.
Klar bleibt mal das ein oder andere Thema auf der Strecke, aber es gibt Monatliche Town Halls, Coaching Gespräche und eine Open Door Philosophie. Dazu in der Regel Gute Laune :-)
Absolut kein Thema.
Internationale und Nationale Projekte im Bereich erneuerbare Energien mit all seinen Herausforderungen. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen außer: Spannend!
- Teamspirit
- abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
- betriebseigene Köchin, die regional und frisch kocht
- Kostenfreie E-Ladestationen
- Unternehmen soll stetig voran getrieben werden
Ich finde es sehr schade zu sehen, dass auf diesem Profil Monate lang fast keine Kommunikation herrscht, dann zwei nicht so gute Kommentare von ehemaligen Mitarbeitern abgegeben werden und in diesem Zuge "zufällig" zwei neue und gute Kommentare erscheinen.
Ehemaligen Kollegen zu unterstellen sie wären frustriert und nicht objektiv und würden deshalb falsche und angreifende Bewertungen abgeben finde ich sehr traurig und fragwürdig. Denn jeder Mitarbeiter empfindet anders und arbeitet auch oft unter einem anderen Vorgesetzten. Ich denke, dass jeder das Recht haben sollte, seine ehrliche Meinung kund zu tun, auch wenn sie mal negativ ausfällt - solange die Tatschen der Wahrheit entsprechen.
Aber genau das spiegelt die SENS wider. Anstatt man sich mit Kritik auseinander setzt, negatives Feedback annimmt und auch überdenkt, wird einfach alles schön geredet was man nicht hören möchte und das Image negativ beeinflussen könnte.
- Kritik und Feedback annehmen und auch überdenken
- Wenn innerhalb eines ¾ Jahres eine gesamte Abteilung das Unternehmen verlässt und der Grund dafür dem Management mehrmals zugetragen wurde, sollte man auch irgendwann seine Konsequenzen ziehen und die Fehler nicht bei den Mitarbeiter suchen
- Führungskräfte entwickeln und schulen, auch im oberen Management
- Führungspositionen mit kompetenten und geeigneten Personen besetzen und nicht nach persönlichen Vorlieben und Interessen
Innerhalb des Teams super. Man konnte sich immer auf die Kollegen verlassen und hat gerne zusammen gearbeitet. In Zusammenarbeit mit der Führungskraft eher angespannt. Siehe hierzu Vorgesetztenverhalten.^
Im Unternehmen selbst hört man immer öfters auch negatives Feedback. Nicht transparente Gehaltstrukturen, zu hoher andauernder Workload, zu wenig Mitarbeiter, Führungskräfte oft nicht greifbar.
Um die Atmosphäre im Unternehmen einzufangen, hat man Teamecho ins Leben gerufen. Mit diesem Tool können Mitarbeiter anonym ihr Feedback abgeben und die aktuelle Stimmung wiedergeben. Generell finde ich das eine wirklich tolle Idee. Schwierig wird es nur, wenn man anonym Kommentare abgibt (weil man sich anders vielleicht nicht traut) und dann im Nachhinein aufgefordert wird doch persönlich Stellung zu nehmen. Da geht leider der Sinn und Zweck diese Tools verloren.
Man tut auf jeden Fall viel dafür das Image – insbesondere nach außen zu verbessern. Manche Maßnahmen haben Erfolg, manche weniger. An einigen grundlegenden Punkten, die ein Image nachhaltig verbessern, muss allerdings noch gearbeitet und diese Dinge auch aktiv gelebt werden.
So gut wie nicht vorhanden.
Es wurde vom Vorgesetzten verlangt jeden Tag mindestens bis 17 Uhr zu arbeiten und dann hat man noch früh Feierabend gemacht. War dies mal nicht der Fall, musste man sich rechtfertigen.
Freiraum seine Arbeitszeit flexibel einzuteilen gab es nicht. Oft unnötige Deadlines. Überstunden wurden vorausgesetzt und waren an der Tagesordnung.
Hat man die Führungskraft darauf angesprochen hieß es, die Überstunden wurden nicht ausdrücklich von ihr angewiesen (wie in der Betriebsvereinbarung vorausgesetzt) und deshalb kann man sie auch nicht abfeiern.
Ich spreche nicht davon auch mal die Extrameile zu gehen, zu der gerade auch im Projektgeschäft und im Wachstum Überstunden dazu gehören - da sagt niemand was. Jeder im Team ist die Extrameile gerne gegangen und hat jeden Tag sein Bestes gegeben, auch regelmäßig über die normale Arbeitszeit hinaus. Allerdings hat auch alles seine Grenzen und am Ende wird man für 40 Stunden und nicht für 60 Stunden bezahlt.
Weiterbildungen und Schulungen werden großzügig angeboten.
Karriere ist etwas schwierig, da sehr flache Hierarchien. Führungskräfte werden oft nicht nach Leistung und Eignung befördert.
Gehalt entspricht meiner Meinung nach bei vielen Mitarbeitern nicht der Norm, es gibt aber auch ein paar Mitarbeiter, die sehr gut entlohnt werden.
Im Hinblick auf den immer größer werdenden Wettbewerb um Mitarbeiter sowie den enormen Workload, sollte man seine "Gehaltsstrukturen" dringend einmal überdenken. Insbesondere wenn man seine Mitarbeiter auch längerfristig halten möchte und SENS nicht nur eine Durchgangsstation sein soll.
Mitarbeiter werden mit der Begründung einer Durchführung eines entsprechendes Gehaltsbenchmarks abgespeist und dass sie dementsprechend auch verdienen. Leider wird die Herkunft dieses Benchmarks nicht transparent gehalten und viele Mitarbeitern zweifeln das entsprechend an. Außerdem wird es in der aktuellen Situation schwierig werden, sein Gehalt "nur" am Benchmark und nicht nach der Marktsituation zu bestimmen.
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema bei SENS.
Sowohl im Team als auch team- oder abteilungsübergreifend, TOP! Gerade der Spirit und Teamgeist unter den Kollegen macht das arbeiten bei der SENS aus und ist oft der Grund an seinem Arbeitsplatz festzuhalten.
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jüngere.
Tendenziell haben ältere Bewerber auch die gleiche Chance auf eine Einstellung, da hier keine Unterschiede gemacht werden.
Viele Langjährige Kollegen haben aber insbesondere beim Gehalt einen Nachteil. Man sollte öfters versuchen an langjährigen Mitarbeitern festzuhalten und sie nicht einfach so gehen zu lassen. Dann müsste man auch nicht so viele Mitarbeiter suchen, die nicht aufgrund des Wachstums benötigt werden.
Leider mehr als fragwürdig.
Wenn 5 Festangestellte einer Abteilung innerhalb eines ¾ Jahres das Unternehmen verlassen, sagt das alles aus, wie ich finde.
„Zuckerbrot und Peitsche“ ist ein Führungsstil den ich und auch viele andere nicht für angemessen halten.
Mikromanagement ist an der Tagesordnung. Stetiger Leistungsdruck wird ausgeübt. Fehler werden einem wochenlang vorgehalten. Umgangston oft nicht angemessen.
Es wird den Mitarbeitern zwar erzählt man sei offen für Kritik und Feedback, doch wenn man sich dann äußert, kommt es nicht gut an und man muss sich dafür rechtfertigen. Worte werden einem Im Mund rumgedreht, so dass man sich danach schlecht fühlt. Geändert hat sich meistens auch nichts.
Allerdings möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass dieses Verhalten durchaus nicht zu pauschalisieren ist und es auch viele gute Führungskräfte bei der SENS gibt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Modern ausgestattete Arbeitsplätze inkl. ergonomischen Mäusen.
Laptop, Handy und Headset werden gestellt.
Bei Bedarf konnte man auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch bekommen.
Der Altbau könnte etwas besser gestaltet werden.
Generell ist die Kommunikation innerhalb des Unternehmens gut. Es wird sich bemüht die Mitarbeiter mit Hilfe verschiedener Plattformen zu informieren, Neuerungen zeitnah bekannt zu geben oder sie auch durch die ein oder andere Veranstaltungen zu gewissen Themen die Mitarbeiter direkt abzuholen. Man arbeitet hier auch effektiv daran, sich steig zu verbessern.
Bei der SENS werden alle Mitarbeiter - unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion, Herkunft, usw. gleich behandelt.
Die Aufgaben waren interessant und abwechslungsreich und man konnte seine Ideen einbringen. Durch das rasante Wachstum wird einem nie langweilig.
Viel Gestaltungsspielraum, Flexibilität und enorme Offenheit für Kritik und Verbesserungsvorschläge
5 Tage Home Office - dadurch geht die Bindung zu den Kollegen etwas verloren
-Tempo rausnehmen. SENS hat viel Potential und will vieles zeitgleich.
-etwas mehr Konsistenz. Manchmal werden Dinge mit viel Trara eingeführt, um dann zu versanden
Ich empfinde die Atmosphäre als super (insbesondere im Vergleich zu vorherigen Arbeitgebern). Man hilft sich untereinander, kann offen Kritik üben und jeder ist offen für einen Spaß. Ich bewerte hier eigentlich nur, weil ich die vorherigen Bewertungen einiger frustrierter Ex-Kolleginnen derart falsch und angreifend finde, dass es einer objektiven Bewertung bedarf. Wer sich als Zentrum des Universums sieht und nur “strategische Aufgaben” ohne Arbeit machen will, ist hier falsch, das stimmt. Stift fallen lassen, auch wenn die Kollegen absaufen und dafür keine Kritik vom Chef hören wollen? Auch falsch hier.
Am Bekanntheitsgrad (insbesondere regional) muss noch verstärkt gearbeitet werden.
Schwer zu bewerten. Für mich persönlich 4-5 Sterne. Denn ich kann mir die Zeit frei einteilen. Wenn ich zum Tierarzt muss, gehe ich hin. Wenn die Kinder mich nachmittags brauchen, arbeite ich nicht. Dafür mach ich die Arbeit dann abends. Ich will kein 9-to-5, sondern Freiraum, Gestaltungsmöglichkeiten und Flexibilität. Es gibt aber auch Kollegen, die sehr erfolgreich in alten Standards arbeiten. Daraus hat niemand einen Nachteil. Aber ja, es ist Projektgeschäft und SENS ist erfolgreich. Da gibt es viel zu tun.
Aufgrund des Wachstums ergeben sich für viele (auch viele junge Leute) sehr anspruchsvolle Möglichkeiten. Weiterbildung wird gern gesehen und gefördert, aber man sollte sich selbst (und in Abstimmung mit dem Vorgesetzten) darum kümmern. Finde ich auch gut so. Ich und mein Chef wissen selbst besser was ich brauche
Seit der letzten Anpassung gut. Mehr geht immer irgendwo
Intern könnte das Thema Nachhaltigkeit noch etwas mehr gelebt werden.
Hier stimme ich allen Vorbewertern zu: das ist außergewöhnlich gut
s.o.
Ehrlich, verlässlich und mit viel Vertrauen. Solange die Ergebnisse passen und man das Vertrauen nicht missbraucht, ist hier sehr viel möglich
Neubau gut, Altbau benötigt eine Auffrischung. Laptops, Handy etc. top. Höhenverstellbare Tische vorhanden. Einige Cloud Services (z.B. Dropbox) leider gesperrt.
Ich weiß nicht, was hier kritisiert werden kann. Regelmäßige Townhalls, Infos über Teams und tägliche Morning Briefings vom Teamleiter . Von der Geschäftsleitung bis zum Sachbearbeiter werden so täglich die Infos von oben nach unten schnell verteilt.
Keine Unterschiede. Verhalten und Leistung sind die einzigen Faktoren
Dafür ist auch jeder ein Stück weit selbst verantwortlich. Aber auch hier gilt: man darf sich auch für die einfachen Aufgaben nicht zu schade sein. Machen kann man fast alles.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Home Office Regelungen.
Sehr leckere Kantine.
Kostenfreie E-Ladestationen.
Schlechte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel.
Errungenschaften intern besser "vermarkten". Wir haben schon viel gemeinsam erreicht!
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als gut. Aktuell gibt es sehr viel zu tun, da wird es halt mal stressig. Es werden neue Strukturen und Prozesse geschaffen, das braucht Zeit und Geduld. Und natürlich müssen die Maßnahmen erstmal greifen, die in der Regel aber auch gemeinsam im Team/Bereich erarbeitet wurden.
Durch das aktuelle Wachstum gibt es natürliche viele Baustellen - im wahrsten Sinne des Wortes. Ressourcen müssen aufgebaut und Prozesse eingeführt werden. Da werden alle Kollegen zusätzlich gefordert.
Hatte bisher noch nie so einen flexiblen Arbeitsplatz wie bei der SENS. Es gibt Vertrauensarbeitszeit und super Home Office Regelungen. Wichtig ist, dass der Job gut gemacht wird und nicht wie viele Stunden man am Ende zusammen bekommt!
Es wird viel Wert auf Weiterbildung gelegt.
Gehalt und Zusatzleistungen passen. Alle Mitarbeiter erhalten z.B. bei Zielerreichung einen Bonus am Jahresende. Einsatz wird belohnt!
Eigener Bienenstock, Ladestationen für E-Autos, regionale und frische Küche u.v.m.
Ist top!
Bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden. Es ist eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit und es gibt immer ein offenes Ohr.
Im Eifer des Gefechts geht das eine oder andere schon mal unter. Generell gibt es aber tägliche Abstimmungen, bei denen dann alle auf dem Laufenden gehalten werden, wo Fragen gestellt werden können und eben jeder Bereich bzw. jede Ebene regelmäßig zusammen kommt.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und man kann sich mit einbringen, egal ob als Junior oder als erfahrener alter Hase - jede Meinung zählt!
Offen kommunizierte Kritik und notwendige Änderungen werden einfach ignoriert.
Verbesserungsvorschläge annehmen und nicht die Augen verschließen. Die Führungsebene muss eigene Fehler einsehen und ggf. auch personelle Änderungen in der Managementebene durchführen.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Beschäftigten. Leider ist beim Führungsverhalten noch weit Luft nach oben. Leistungsdruck ist Alltag und eine Fehlerkultur gibt es nicht.
Die Arbeitszeiten bewegen sich leider nicht im normalen Rahmen. Einen Ausgleich für Überstunden gibt es kaum. Um Überstunden abzubauen, muss man sich rechtfertigen und hat ein schlechtes Gefühl dabei. Das ist nicht fair.
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams und auch bereichsübergreifend ist super!
Langjährig Beschäftigte erhalten wenig monetäre Anerkennung.
Es ist zwar eine vertrauensvolle Zusammenarbeit jedoch darf über Gehalt nicht gesprochen werden. Bei Äußerung des Wunsches zur Änderung des Entgelts wird Missachtung zuteil. Stetiger Leistungsdruck wird ausgeübt und Fehler dürfen nicht geschehen. Zudem werden Kritikpunkte nicht angenommen und nichts ändert sich am Verhalten.
Arbeitsausstattung ist gut
Die Führungsebene kommuniziert zum Teil nicht respektvoll sondern "von oben herab".
Alle Beschäftigten werden gleich behandelt unabhängig von Geschlecht, Religion oder Nationalität etc.
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet
So verdient kununu Geld.