Vielseitig und familienfreundlich - Engagement wird bei steep belohnt
Gut am Arbeitgeber finde ich
In meinen über sechs Jahren bei steep habe ich verschiedenen Abteilungen und Positionen durchlaufen, mit wechselnden Vorgesetzten. Dabei wurde ich immer gefördert und gefordert, die Aufgaben waren interessant und abwechslungsreich und ich konnte mich sowohl on-the-Job als auch durch diverse Fortbildungen (auf eigenen Wunsch und auf Vorschlag meiner Vorgesetzten) weiterentwickeln und -bilden. Ich habe bei steep das Gefühl, gehört zu werden, von meinen Vorgesetzten ebenso wie von HR und dem BR. Man geht auf meine beruflichen Wünsche ein und reagiert ebenso auf persönliche Lebensumstände, z.B. wurde ich während meiner Schwangerschaft spürbar entlastet und durfte von Zuhause arbeiten. Außerdem positiv finde ich: flexible Arbeitszeiten, faire Bezahlung (mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Ausschüttungen an die Mitarbeiter, VwL und Betriebsrente), Sommerfest und andere Events wie z.B. Teilnahme am Firmenlauf, großzügige Büros und gute Büroausstattung, allgemeine Betriebsruhetage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas zu meckern gibt es immer und auch bei steep gibt es bessere und schlechtere Vorgesetze, Entscheidungen, die sich später als unglücklich herausstellen, und teilweise komplizierte oder zeitaufwendige interne Prozesse. Ich habe aber den Eindruck, dass die GF und die zentralen Abteilungen sich für eine ständige Verbesserung einsetzen, z.B. wurde die Parkplatzknappheit behoben, die Gebäude in Bonn werden nach und nach renoviert, die IT arbeitet an schnelleren Reaktionszeiten und mehr Personal, es gibt Mitarbeiterbefragungen und die Kantine soll verbessert werden.