80 von 2.017 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nachhaltigkeit, Kantine.
Den schlechten Umgang miteinander.
Führungskräfte sollten den Angestellten besser zuhören und Wünsche auch ernst nehmen. Sonst wird Bechtle zu einem der großen Verlierer beim Fachkräftemangel.
Kollegen sind Konkurrenten, Führungskräfte sehr zahlen- und weniger menschorientiert.
Es wird gelästert, teilweise bis hin zum Mobbing. Unternommen wird dagegen nichts.
"Knechtle" muss man sich als Ruf auch erst verdienen.
Überstunden sind normal und werden auch gefordert.
Nach Covid wird mehr Präsenz erwartet und Arbeit im Home-Office wird weniger gewertschätzt.
Das Gehalt ist für die Branche und in der aktuellen Wirtschaftslage mehr als unterdurchschnittlich.
Gute Sozialleistungen.
So gut wie alles wird papierlos gemacht. Eigene Stromproduktion. E-Auto-Parkplätze vorhanden. Guter ÖPNV-Anschluss.
Hier hat man es mehr mit Konkurrenten als Kollegen zu tun. Es gilt: Jeder gegen Jeden.
Hohe Fluktuation erschwert es auch, sich ein soziales Netz aufzubauen.
Man ist mehr Zahl als Mensch und das lässt einen die ein oder andere Führungskraft deutlich spüren.
Modernes Großraumbüro.
Die Kommunikation von "oben" ist okay, bei Wünschen und Fragen bezüglich Gehalt & Work-Life-Balance wird ständig ausweichend geantwortet.
Frauen in Führungspositionen sind nichts ungewöhnliches, zumindest im mittleren Management.
IT ist ein interessantes Feld, die Aufgaben hingegen sehr monoton und werden in der Zukunft sicher weiter automatisiert.
Arbeitsbedingungen am BP 1.
alles andere.
Mehr Benefits anbieten; Das alte Image ablegen; 5 Tage von 8-17 in Präsenz am BP 1 ist nicht zeitgemäß!!!!!
Alle gegen einen - einer gegen alle ... das ist leider das Motto im Unternehmen.
Verbesserungsbedürftig .... "Bechtle = Knechtle" ist leider kein Mythos.
Ansage nach Corona: alle 5 Tage/Woche zurück ins Büro!
Nachhaltigkeit und E-Mobility wird GROß geschrieben, daher auch OK.
Teils, teils.
KATASTROPHE!!!!
Die Arbeitsplätze sind super ausgestattet, da kann man nicht meckern.
Gibt es leider nicht.
Naja.
Diversity? = Fremdwort in der Firma.
Teils, teils....die Arbeit an sich macht Spaß, wenn nur die Randumstände nicht wären.
- Der Respekt.
- Die Kollegen.
- Monotone und repetitive Aufgaben.
- Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Mehr interessante Aufgaben für Azubis.
War ein Großraumbüro, aber die meisten haben so oft wie es ging von zuhause aus gearbeitet. Ansich wär das kein Problem für mich gewesen, aber es wurde mir nie bescheid gegeben und dann gab es eben Tage an denen ich komplett alleine im Büro war. Immerhin gab es MS-Teams für die Kommunikation. Ansonsten fand ich es aber von der Atmospäre her nicht schlecht, man hat mich auch immer ernst genommen.
So gut wie jeder der keinen allzu großen Mist baut wird praktisch übernommen. Wenn man sich dann auch noch Mühe gibt und sich einbringt, kann man hier schon durchaus Karriere machen. Ich hab das mehrfach gesehen und erlebt.
Ist halt eine 40 Stunden Woche, wenn es wirklich Notfälle gibt hatte meine Abteilung dafür Verständnis und es wurde nach einer Lösung gesucht.
War im Durchschnitt, lediglich kein Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld.
Waren ganz nett und auch durchaus hilfsbereit. Sie hätten auch durchaus Kritik bzw. Veränderungsvorschläge angenommen und weitergegeben, es liegt halt leider nicht in deren Hand gewisse Dinge in diesem Konzern "zu verändern"...
Monotone und repetitive Aufgaben von 8 bis 17 Uhr. Es war so unfassbar langweilig und ich bin schon etwas sauer hier meine Zeit so lange mit diesen Dingen verschwendet zu haben, statt mir was anderes zu suchen. Naja im Nachhinein ist man immer schlauer.
Die Aufgaben waren allesamt der Kategorie "First-Level-Support" einzuordnen, natürlich gehört das auch zum Ausbildungsbereich des Fachinformatikers dazu, aber keiner kann mir erzählen, dass das normal ist nach über 8 Monaten in der Ausbildung absolut nichts vom Tätigkeitenbereich selbst etwas von der IT gelernt zu haben. Ich war froh das es die Berufsschule gab. Es gab auch Schulungen die von der Bechtle organisiert worden sind, leider war es durch Corona nicht möglich diese in Präsenz durchzuführen. Die Qualität hat dadurch stark gelitten.
Ich hab durch meine internen Aufgaben im Konzern wirklich absolut nichts neues dazugelernt und das nach 8 Monaten. Ich war auch in verschiedenen Abteilungen, aber es war nicht wirklich lehrreich. Auf meine Frage, weshalb ich in dieser Abteilung eingeteilt wurde, konnten mir meine Vorgesetzten keine Antwort erbringen. Ich schätze ich wurde einfach, als billige Arbeitskraft gerade dort eingesetzt wo gerade Not am Mann war.
War durchaus vorhanden, ich hab mich mit meinen Kollegen wohl gefühlt. Lediglich erschienen diese etwas genervt, wenn man zuviele Fragen gestellt hat. Ich kann es ihn aber nicht verüblen, für die Leute ist es halt eine zusätzliche Belastung noch einen Azubi einzulernen, während man eh schon viel zu tun hat.
Ich hatte selten ein Arbeitgeber, bei dem es so harmonisch zuging.
Selbst in stressigen Situationen, nahezu ausnahmslos eine grundsolide angenehme Atmosphäre
mein Privatleben kam nie zu kurz. Klar gab es Situationen die Mehrarbeit forderten.
Meine persönlichen Belange (Urlaubsplanung, Kinderbetreuung gerade in Covid-Hochzeiten, etc.) wurden ohne Ausnahme berücksichtigt.
Weiterbildung war nie ein Thema.
zu viel war es nicht :)……kann es das jemals sein?
top Team, wie eine kleine Familie.
Ehrliche Menschen, kein herablassendes Verhalten oder ähnliches. Ich hatte immer das Gefühl von Augenhöhe.
Die Räume sind ausreichend groß, sodass der Lärmpegel erträglich war, andernfalls kann man zumindest in den warmen Tagen das „arbeiten im grünen“ nutzen (Wahnsinns Gartenanlage)
Zur Ausstattung:
mir hat es an nichts gefehlt.
Personenkreisabhängig.
Grundsätzlich gute Kommunikationsstrukturen, teilweise hätte ich mir gerne etwas mehr (quantitativ) transparenz gewünscht.
Leistung, nicht das Geschlecht wird bewertet. So zumindest mein Empfinden.
Bedingt durch die Kundensituation eher etwas eingeschränkt.
Nur die Kaffeemaschine
Mittlerweile fast alles in Darmstadt
Hier muss mal grundsätzlich über die Kommunikation und dem Zusammenhalt gesprochen werden, es haben wieder so viele gekündigt und somit hat der Laden wieder so viele wertvolle Mitarbeitende verloren. Ebenso finde ich, das es doch sehr viel Geld kostet, wieder neue Personen zu finden.
Man bekommt von den Vorgesetzen Steine in den Weg gelegt.
Das der AG ist viel besser
Hier musst Du klotzen, jedoch soll die 40 Stundenwoche eingeführt werden. Nur wann?
Man wird daran gehindert und vertröstet
Durchschnittlich, weil das Fixgehalt nicht ausreichend berechnet wird.
Die Mülltrennung funktioniert immer noch nicht und man wird hier kontinuierlich einigen Rochaden unterzogen. Ich wollte doch nur arbeiten.
Durch die Corona-Situation hat sich das sehr verschlechtert bzw. war noch nie gut
Hier wird man leider nicht mehr wahrgenommen
Sehr destruktiv und unsicher. Man soll etwas umsetzen, wird dann aber dran gehindert und nicht unterstützt und gefördert
Werden nicht besser, was soll ich mit einem Obstkorb oder kostenlosem Kaffee, wenn ich nur unterwegs bin.
Unterirdisch; die eine FK sagt so und die andere FK sagt so
Nur wenn du nach der Pfeife tanzt
Für mich nicht mehr, da ich innerlich gekündigt habe und offiziell noch kündigen werde
pünktliches Gehalt, sonst fällt mir leider nicht viel ein als Weihnachtsfeier und Sommerfest, falls es wegen Corona statt finden kann...
Kommunikation. Mitarbeiterzahl. Bezahlung , Fortbildungsmöglichkeiten und das in der IT wo Fortbildung eines der wichtigen Themen ist!
Hier leisten die " meisten Mitarbeiter" außer die sich erfolgreich vor der Arbeit drücken ( gibt es in jedem Unternehmen ) wirklich mehr als ein normaler Mitarbeiter leistet
Darum achtet die Mitarbeiter, den es gibt andere Arbeitgeber....Eigentlich schade, es könnte anders sein..
Zu wenige Mitarbeiter
Nach außen ist das Image da, unter den Angestellten ist es absolut nicht da!
Je nach Projekt
Sehr begrenzt.
Am untersten Stand in der Umgebung.
Könnte mehr sein!
Konkurrenzdenken
Je nach Projekt
Komunikation
Angemessen
Zu wenig Komubikation
Denke schon
Wären da
- Der Zusammenhalt unter den Kollegen
- Interessante Aufgaben
- Quereinstieg möglich und Aufstiegschancen sind unter bestimmten Umständen auch gegeben
- Hohe Fluktuation, auch unter den Führungskräften (4 Vorgesetzte in 2 Jahren sagen alles).
- Verbesserungsvorschläge werden nicht umgesetzt
- schlechte Bezahlung für viel zu viel Arbeit
- man wird vom Vorgesetzten allein gelassen, wenn eine andere Abteilung Mist gebaut hat und muss es als Vertriebler selbst ausbaden
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern: Wenn man schon eine interne Umfrage macht und groß tönt, dass man damit Verbesserungen durchführen will, sollte man dies auch tun und die Mitarbeiter nicht nur mit schwachsinningen Schulungen verhöhnen.
„Außen hui, innen Pfui“, passt hier ganz gut. Das erklärt auch die sehr hohe Fluktuation unter den Mitarbeitern.
40-Stunden-Woche laut Arbeitsvertrag, allerdings hatte man so viel Arbeit, dass es unmöglich war, alles in dieser Zeit zu schaffen. Überstunden wurden nicht bezahlt. Bei Urlaub gab es eine 1:1 Vertretung, d.h., man musste praktisch für zwei Personen arbeiten, wenn der Kollege im Urlaub war und wurde auch direkt von den Vorgesetzten angesprochen, wenn man mal etwas nicht geschafft hat.
Wer bereit ist, mehr als die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit zu arbeiten und dafür keine zusätzliche Bezahlung zu erhalten, der hat gute Chancen, befördert zu werden.
Die Kollegen waren alle sehr nett und man hat versucht, sich gegenseitig so gut es geht zu unterstützen.
Gab es in meiner Abteilung nicht, daher kann ich hierzu nichts sagen.
Viele wichtige Dinge, die das eigene Team betreffen (wie einen neuen Vorgesetzten z.B.), hat man erst viel zu spät erfahren. Die Ziele waren (insbesondere nach dem ersten Corona-Jahr) viel zu hoch definiert und nicht erreichbar, was die Arbeitsmoral unter den Mitarbeitern deutlich geschwächt hat.
Großraumbüro, muss man mögen… Die Arbeitsausstattung war sehr modern.
Regelmäßige Feedbackgespräche
Bezahlung weit unter dem Branchenniveau. Kein Urlaubs– oder Weihnachtsgeld.
Viele Frauen in Führungspositionen
Die Aufgaben waren sehr interessant und wenn man wollte, konnte man zusätzliche Aufgaben übernehmen (Azubi-Patenschaft z.B.) - allerdings ohne, dass der Umsatz entsprechend angepasst wurde oder man mehr Gehalt bekommt. Ich habe viele Kollegen gesehen, die damit ziemlich ausgenutzt wurden.
Ansonsten hatte jeder viel zu viel Arbeit, da durch die hohe Fluktuation konstant zu wenig Mitarbeiter für die anfallende Arbeit da waren
Das Gebäude, die Kantine und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten.
Mitarbeiterangebote, Kaffeeecken. Gute Prozesse und Strukturen.
Keine Berücksichtigung individueller Erschwernisse beim arbeiten im Home Office während Corona. Undankbar.
Macht man einmal einen Fehler bekommt man den absolut immer vorgehalten.
Keine Überstunden Bezahlung.
Keine gute Work Life Balance.
Veraltete Arbeitsgeräte.
Es wirkt alles nur wie euphorisches, leeres Gerede seitens den Vorgesetzten und vor allem der Geschäftsführung.
Kaum Gehaltssteigerung trotz Inflation und Rekordjahr.
(Wenn man kündigt und sich wieder neu bewirbt hat man wohl ein höheres Gehalt)
Arbeitsaufgaben wenig abwechslungsreich. Kein fördern der individuellen Stärken.
Man ist eine Nummer, der Mensch zählt nicht.
Langjährige Mitarbeiter und Vorgesetzte verschwinden einfach ohne einen Ton.
Neue Kollegen werden mit höherem Gehalt eingestellt als man selbst hat.
Versprochene Stellen werden ohne Rücksprache mit jemand anderem besetzt.
Viele sind überlastet, viele unterfordert.
Lästern von Vorgesetzten.
Kommunikation, Vertrauen schaffen, Entwicklungen der MA sehen und respektvoll miteinander umgehen!
Überstunden ausgleichen. Modernere Arbeitsplatzgeräte zur Verfügung stellen.
Mit Kollegen Top, mit einigen Vorgesetzten eher wie in einer Diktatur. Eigene Meinungen werden nicht anerkannt.
Wird weiterhin schlechter. Dort bleibt nur, wer sich nicht aus seiner Komfortzone raus traut um sich umzusehen
Offiziell vorhanden. Inoffiziell ist es ein Unding, abends um 18 Uhr nicht mehr erreichbar zu sein und wird einem als „faul“ ausgelegt.
Da wird viel getan.
Einige TOP. Es gibt traurigerweise genug andere, bei denen man sich fragt, weshalb sie auf so eine Position gesetzt wurden. Machtbesessen und null in Richtung Team orientiert.
Großartiges Gebäude. Modern eingerichtet.
Wenig vorhanden.
Abwechslung sollte her! Mehr auf die MA und ihre Interessen eingehen, sowie ihre Stärken fördern!
Weiterbildung immer gern gesehen. Gute Kommunikation "von ganz oben"
Sitemanager Prinzip
Gesamt sehr gut, durch Corona extrem nachgelassen
Besonders von Geschäftsleitung und HR finde ich die KOmmunikation ausgesprochen gut. Innerhalb der Abteilung wiederum nicht
Die Aufgaben. Die schnelle Abrechnung.
Bei Krankheit Kündigung.
Ein bisschen mehr Vertrauen in den Mitarbeitern und nicht gleich kündigen. Sie haben sich damit selbst disqualifiziert.
Die Atmosphäre war ganz ok. An der Personalführung fehlt es ein wenig an Kompetenz. Während der ersten Woche steckte ich mich bei einem Mitarbeiter an der Corona hatte. Die 8 Tage bekam ich nicht bezahlt. Da ich ja gerade angefangen bin. Als ich wieder da war bekam ich Schmerzen im Knie (Meniskus) soll operiert werden. Da ich noch in der Probezeit war bekam ich auch bald die Kündigung. Natürlich nicht weilich krank wurde. Man berief sich auf die Probezeit. Sehr unsozial.
Ich hatte vorher bereits jemanden gesprochen dem fast das gleiche passierte. Aber ich war guter Dinge.
Na ja mir schien es so als ob die eine nicht weißt was die andere tut. Quatschen konnten die viel.
Es gab sogar freies Wasser.
Gehalt war Akzeptabel.
Man war bemüht.
Die Aufgaben sagten mir zu. Hätte ich sehr gerne weitergemacht.
So verdient kununu Geld.