131 Bewertungen von Mitarbeitern
131 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Farbe rot
So ziemlich alles.
Also am besten feuert ihr sämtliche vorgesetzte und stellt Leute ein die tatsächlich Ahnung haben.
Einfach grauenhaft!!!
Von außen präsentiert sich Stepke super, von innen sind sie Pfui … Ich wünschte Team Wallraf würde hier mal vorbei schauen, dann müssten auch alle Kitas schließen
Ha ha ha ja, bitte ?
Also, nicht besonders gut. Würde aber den Vorgesetzten dringend raten eine Weiterbildung zum Thema sozial verhalten und Empathie würde da einigen gut tun.
Kein Weihnachtageld…
Mein ehemaliges Team hat gut zusammen gehalten. Allerdings ist davon jetzt keiner mehr da… oh wenn wundert es…
Wo soll ich anfangen?
Vorgesetzte lästern über Mitarbeiter vor Kollegen und Eltern
Haben eine unrealistische Vorstellung von einem Kita Alltag (bin mir ziemlich sicher das die absolut keine Ahnung haben wie es wirklich läuft)
Lassen sich selten blicken und wenn dann wird nur rum gemeckert
Und anhand der vielen Kritiken (auch auf dieser Website) merkt man die Inkompetenz ♀️ den keiner ändert was, es bleibt alles gleich. Zeigt einfach nur das es den vorgesetzten egal ist. Hauptsache eine Kita nach der anderen wird eröffnet. Aber das selbst die Geschäftsführung nicht mal im Ansatz probiert auf Qualität zu setzen, zeigt einfach was für Menschen dahinter stecken.
Unter Schimmel lange gearbeitet war den Vorgesetzten egal.
Welche Kommunikation? Man wird nur im Stich gelassen, die Fachberatungen und Regionalleiter (oder wie man sie nennt) lästern über Kollegen vor anderen Mitarbeiter… absolut lächerlich
Also, eigentlich hat man keine Zeit für interessante Aufgaben weil man bei dem Personalmangel und Wechsel nur im Überlebensmodus ist.
Puh grade echt schwierig
Viel…..
Von der Geschfäftsführung her auch mal die „kleinen“ Mitarbeiter sehen… und nicht nur wie das Unkraut im Garten aus dem Boden sprießen….
Achterbahnfahrt….
Außen hui innen pfui
Was? Verstehe diese Frage nicht….
Mülltrennung? Was ist das
Eigene Academie
Der eine gönnt dem anderen den Staub unterm Schrank nicht
So lang man ihr nach dem Mund redet alles gut…. Wehe man hat ne eigene Meinung
Puhhhh mit dem ein oder anderen ganz gut aber mit anderen katastrophal
Ich lache immernoch
Modernes Inventar
Das Beschwerdemanagement - bei Überforderung wird die Schuld bei den Fachkräften gesucht
Kümmert euch um die pädagogischen Fachkräfte
Wenn man nicht hinter den Vorhang schaut, okay.
Wird nach außen gepflegt, MA sind egal
Nur nach außen hin
Das einzig schöne
Desto höher es geht, desto inkompetenter. Kritikfähig ist da niemand
Da es für MA weder Beschwerdemanagement noch Hilfestellungen gibt…
Offene Kommunikation ist nicht erwünscht, sobald es gegen die furchtbaren Zustände geht.
Unter Tarif
Mehrere Weiterbildungsangebote
- Wenig Personal wird eingestellt und es heißt, dass reicht wohl vollkommen aus.
- Mangelnde Technik
- Mangelnde Benefits
- Keine Übernahme vom Jobticket
Vor allem den Personalstand ändern. Drei Vollzeit Erzieher auf eine Gruppe von über 20 Kinder ist nicht ausreichend um eine positive und fördernde Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Dieses ist ein großer Nachteil nicht nur für die Mitarbeitenden sondern vor allem auch für die Förderung der Kinder. Ohne ausreichendem Personal können wir die Kinder nicht unterstützen wir sie es benötigen.
Zusammenarbeit innerhalb von Team sehr positiv
Aufgrund von fehlenden Personal, ist Urlaub schwierig zu planen und man ist nach der Arbeit sehr fertig.
Liegt nicht unbedingt an den Arbeitgeber aber der Lohn für Erzieher/innen entspricht nicht die Leistung die wir in der Arbeit bringen müssen.
Bräuchten bessere Technik, mehr Platz und bessere Raumaufteilung.
Mit unserem Haus bin ich sehr zufrieden. Klar müssen manchmal Entscheidungen getroffen werden die nicht jedem passen. Das gehört auch zum Leben dazu, man kann es nicht jedem recht machen.
Ich finde die Arbeitszeiten bei uns gut gewählt so hat man noch was vom Tag und da das Konzept so vielseitig ist erlebt man auch im Alltag viel.
So genau weiß ich das nicht, in unserem Haus sind es eher die Kolleg/innen die zum Beispiel keine Müll Trennung machen oder immer das Licht anlassen genau so wie Heizung auf 5 und Fenster auf lassen.
Wir nehmen regelmäßig im Jahr an Fortbildungen teil.
Leider gibt es immer Ausnahmen die sich bei organisatorischen raus halten und sich fast nie beteiligen was dann unfair ist.
Respektvoll und nicht anders als mit anderen auch.
Unser Haus ist aktuell gut besetzt, wenn nicht stendig alle ausfallen würden. Da kann der Arbeitgeber nicht so viel machen.
Die klappt in der Regel ganz wunderbar
Es fehlt das 13. Gehalt und ein richtiges Urlaubs Geld. Die 50€ die man extra bekommt monatlich sind nett, ja allerdings ist es kein Ausgleich.
Wir werden regelmäßig mit einbezogen und über Vorschläge wird sich konstruktiv unterhalten das ist super.
Die Aufgaben im Haus werden gerecht verteilt und richten sich nach den Interessen der Mitarbeiter.
Hm die Weiterbildungen sind gut
Der Arbeitgeber sollte sich die Mitarbeiterinnen anhören welche jeden Tag mit den Kindern arbeiten und sie in Entscheidungen einbeziehen
Von außen alles super aber innen sehr schlecht
Kann man Anfragen
Keiner sagt was er wirklich denkt.
Mitarbeiterinnen werden nicht gehört
Die Räumlichkeiten sind schön werden aber falsch genutzt
Mit den Mitarbeiterinnen keine es wird einfach entschieden.
Teilweise zuviele Kinder in einer Gruppe und zuwenig Personal
Weiterentwicklungsmöglichkeiten, gut ausgestattete KiTas, Transparenz und Kommunikation in der aktuellen KiTa top
Aushelfen auf Teufel komm raus, obwohl man in der eigenen KiTa nicht gut besetzt ist, das löst enormen Druck aus, beim Gehalt ist definitiv noch Luft nach oben
Weihnachtsgeld ist dringend nötig, einen festen Vertretungspool einrichten
Von KiTa zu KiTa unterschiedlich und es steht und fällt mit Team und Leitung, Wertschätzung und Transparenz sind ein wichtiger Schlüssel und werden in meiner KiTa aktuell gut umgesetzt, ich fühle mich wohl
Ich kann das schlechte Image in vielen Bewertungen hier nicht nachvollziehen, klar habe auch ich ein paar Kritikpunkte, aber es ist auch immer, was man selber draus macht, ich sehe bei Stepke gute Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, schöne, neue und gut ausgestattete KiTas, die allen Kindern viele Möglichkeiten bieten, sich gut zu entwickeln, und auch hier wieder die Anmerkung: es steht und fällt mit dem Team und der Leitung
Es wird auf einen gerechten Dienstplan geachtet, aber bei personellen Engpässen wird es manchmal eng, Überstundenabbau zeitnah möglich, es gibt Regenerationstage, Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern, die bezuschusst werden
Eigene Stepke Akademie mit super Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und für alle Mitarbeiter kostenlos, Führungskräfte-Nachwuchs-Programm
Da muss definitiv noch mehr passieren, Anpassung an TVÖD und Weihnachtsgeld wären schon mal ein Anfang, LOB immer nur einmal im Jahr zu einem festgelegten Zeitpunkt und wenn man nach diesen “Verhandlungen” kommt, dann muss man auf eine Gehaltserhöhung warten, andere Träger zahlen besser und es wird immer schwerer gutes Personal zu halten oder zu finden, wenn es um die Gehaltsfrage geht
Shoppingcard, Erholungspauschale und Urban Sports Mitgliedschaft sind ein guter Anfang, aber auf Dauer nicht ausreichend
Es könnte noch mehr auf Nachhaltigkeit geschaut werden, es wird zum Teil noch viel an Lebensmitteln weggeschmissen, Es gibt aber auch viele KiTas bei Stepke, die z.B. Obst und Gemüse selber anbauen, Wald- und Wiesentage und Waldwochen sind fester Bestandteil des Konzepts
Tolles Team, gute Kommunikation, konstruktive und offene Kritik immer möglich, jeder hilft sich untereinander, Steht und fällt auch hier mit Team und Leitung
Aushelfen untereinander auch in anderen KiTas, was zum Teil weite Fahrtwege bedeutet und nicht wirklich zumutbar ist
Da ich selber zu den älteren Kolleginnen gehöre kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass alles gut läuft in meinem Team
Leitung hat immer ein offenes Ohr und ihre Bürotür steht immer offen, Transparenz wird groß geschrieben, jeder wird gleich behandelt, Leitung bezieht Team in Entscheidungsprozesse mit ein
Gerade in Krankheitszeiten wird dem Team viel abverlangt, da wird manchmal zu lange gewartet, bis zum Beispiel ein Notbetreuung veranlasst wird, klar möchte man den Eltern die Betreuung ihrer Kinder ermöglichen, aber bitte nicht das Team vernachlässigen oder verheizen
Immer transparente Kommunikation von Leitung zu Team, Regelmäßige Teamsitzungen, Vorbereitungszeit, Möglichkeiten zum Austausch, Erreichbarkeit der Regionalleitungen leider nicht immer gegeben, was schwierig ist, wenn die Leitung mal nicht in der KiTa ist und man Hilfe benötigt.
Jeder wird so angenommen, wie er ist, egal ob Team, Kinder oder Eltern, offen für alle Kulturen
Wer selbst motiviert ist und auch eigene Ideen mitbringt, der wird hier interessante Aufgaben für sich finden, Leitung unterstützt einen dabei und die unterschiedlichen Ressourcen alles Teammitglieder werden genutzt und eingesetzt, Partizipation ist ein wichtiger Baustein der Arbeit
Überstunden als Freizeitausgleich.
Siehe oben.
Sinnlose Investitionen vermeiden, Mitarbeiter befragen, was sie für die Arbeit benötigen - vor der Eröffnung einer neuen Einrichtung.
Oft angespannt wegen fehlender offener Kommunikation.
Es ist eine Glücksache, mit wem man zusammengewürfelt wird. Keine freie Wahl, mit wem man zusammenarbeiten möchte.
Jüngere Kolleginnen mit der Eierschale am Hintern spielen gerne die Chefin.
Leitungen müssen unparteiisch sein und ein Seminar über sensible Gesprächsführung mit Mitarbeitern besuchen.
Lästerei hinter dem Rücken...
Habe ich mir selbst ausgesucht.
Die Kommunikation, die moderne Raumgestaltung und die Weiterbildungsmöglichkeiten
Ganz klar das Gehaltsangebot. Aushelfen ist anderen KiTas ist okay, aber es ist oft so ein akuter Personalmangel, der auch nicht durchs Aushelfen aufgefangen werden kann. Man bekommt oft zu hören, dass man seine Mitarbeiter "verheizt"
Ein Weihnachtsgeld sollte dringend eingeführt werden. Anpassung an den TVöD.
Strikt eingehaltene Pausenregelung. Auch die kurzfristige Möglichkeit von Abbau der Regenerationstagen. Team hält immer zusammen. Sehr gleichberechtigt und fair
Mein Gefühl dazu ist, dass viele andere Träger mit Neid reagieren. Da muss unbedingt mehr nach Außen passieren, evtl mehr Kooperation auch mit anderen starken Trägern.
Regenerationstage, Angebot einer Mitgliedschaft im Fitnessstudio (wobei das Studio frei wählbar sein sollte, denn in manchen Regionen gibt es einfach kein Urban Sports), Überstunden Abbau gewünscht
Eigene "Akademie". Fortbildungen finden zu jeder Zeit in den KiTas online statt. Großes Angebot von Themen und manchmal die Möglichkeit auch externe Fortbildungen zu machen.
Ich gebe den Kommentatoren Recht. Das Gehalt muss angepasst werden. Ja, man hat die Möglichkeit jedes Jahr auf eine Gehaltserhöhung, ist aber fest datiert und wenn man mehr Verantwortung mitten im Jahr übernehmen darf, gibt's dafür nicht sofort mehr Geld, sondern muss erst wieder warten, keine Rückzahlung. Die Shopping Card ist eine nette Idee, gleicht aber kein 13. Monatsgehalt aus. Man muss schon Verhandlungsgeschick beweisen um eine akzeptable Summe zu erreichen
Ist im Konzept ein wichtiger Punkt und wird sehr unterschiedlich in den Kitas, die ich bisher kennenlernen durfte, umgesetzt. Vom Beet, bis Waldwochenende mit Waldsäuberung, Tierhaltung in den Kitas .... Alles dabei
Stark. Gerade in NRW spürt man ein hohes Maß an Zusammenhalt. Es wird untereinander ausgeholfen (nur wenn möglich. Ja, der Fahrtweg ist oft lang, wird aber auch vergütet und sollte möglichst in die Arbeitszeit fallen).
Gerade für ältere Kollegen ist es oft schwierig, sich an ein so modernes und wandelbares Konzept zu gewöhnen. Im Bezug auf die mitgebrachte Berufserfahrung versucht man im Team davon zu profitieren. Oft gelingt der Spagat zwischen Entlastung und Anspruch nicht. Da Stepke eher zu Vollzeitkräften tendiert, ist es für ältere Kollegen oft kräftezehrend und ermüdend.
Büro steht für jeden Angestellten offen, selbst Reinigungsteam und Küchenteam werden zu Betriebsfeiern eingeladen, Vorgesetzte sind oft auch am Wochenende erreichbar (im Notfall)
Es ist anstrengend, keine Frage. Zwischen Elternabenden, Projektarbeit, Teams, sehr stark getakteten Tagesabläufen muss man einiges an Energie aufbringen. Doch ich kann nur sagen, dass es zu keinem Zeitpunkt nicht möglich war, durchzuschnaufen. Stepke muss allerdings unbedingt etwas am Gehalt für seine Mitarbeiter tun. Aktuell hört man immer wieder, wie gut andere Träger bezahlen. Das frustriert
Regelmäßige Klein- und Großteams. Zeit für Vorbereitung, Fachberatungen die in der Gruppe hospitieren und Feedback geben. Gemeinsame Betriebsausflüge und Teamtage, die vom Teäger bezuschusst werden.
Egal ob Fachkraft, Küchenteam oder Reinigungskraft... Hier wird jeder respektvoll behandelt. Die Stepke KiTas sind sehr offen gegenüber Sprache, Kulturen und Inklusion. Jedes Kind wird aufgenommen, unabhängig von Status, Kultur oder Behinderung
Stepke ist ein sich immer weiter entwickelnder Träger. Das Konzept wird wie die Bibel behandelt, allerdings viel flexibler und moderner wer mit Partizipation und Inklusion nicht umgehen kann, ist hier definitiv falsch. Die Stärken und Schwächen der Fachkräfte werden zu jeder Zeit akzeptiert und die Möglichkeit einer Weiterentwicklung geboten. Man muss das auch annehmen können und nicht direkt aufgeben
Immer weniger...
Immer mehr...
Ich denke die genannten Punkte sprechen für sich und schließen passend an den Großteil der anderen Bewertungen an!
Wenn der Träger mehr Präsenz in den jeweiligen Einrichtungen zeigt und dort direkt mit den MA ins Gespräch geht, bekäme dieser womöglich Verbesserungsvorschläge aus erster Hand und direkt aus der Praxis...das wäre wertvoll!
Stress und Belastung prägen Alltag, Krankheit der MA als Normalzustand...
mehr Schein als Sein! Stepke ist ein Unternehmen, dem es in erster Linie rein um Profit und Vergrößerung geht - Quantität statt Qualität! Die sechste Säule des Konzeptes findet keine Beachtung. Die bestehenden Kitas können kaum aufrecht erhalten werden durch drastische Fluktuation, kein Wunder finde ich...
Durch meine Stundenreduzierung ist es erträglicher geworden. Als Vollzeitkraft war ich dauererschöpft. Die Themen auf der Arbeit begleiten mich auch zuhause. Kurze Tage waren lange Zeit nicht möglich, erst seit Leitungswechsel im Haus. Urlaub muss Ende des Jahres für das kommende Jahr komplett verplant werden und lässt Spontanität völlig außen vor.
Fortbildungsmöglichkeiten bestehen, doch häufig Schwierigkeiten der Teilnahme durch Personalmangel. Gute MA werden durch Fortbildungen in Leitungspositionen gebracht - wird daran gedacht, dass dann gute MA am Kind fehlen?!
viel zu wenig Wertschätzung für diese tagtäglich wertvolle Arbeit! Kein Weihnachtsgeld, lächerliche Shoppingcard über 50 Euro...
Seit über 2 Jahren keine Gehaltserhöhung! Da gibt es deutlich attraktivere Jobs!
Könnte besser sein...viel Müll, teils noch hohe Essensverschwendung, viel Plastik...
Für mich das Einzige, was mich in diesem Job aktuell noch hält.
Ältere Fachkräfte werden angestellt. Die Berufserfahrung eben dieser findet jedoch viel zu wenig Berücksichtigung bezüglich Gehalt und Erhöhungen.
Schwer zu beantworten, da sich durch die neue Leitung vieles noch einspielen muss. Sie zeigt Selbstbewusstsein und äußert ihre Meinung. Sie macht deutlich, dass die Sichtweise der MA nachzuvollziehen ist. Ärgert sich ebenfalls über Verhalten des Trägers und bringt Ideen zur Verbesserung ein. Ich nehme kleine Veränderungen wahr. Dennoch kann auch eine Hausleitung die Strukturen des Trägers nicht auflösen...
Genaue Aussagen hierzu fallen aktuell noch schwer.
Hoher Stress, reines Überleben, hoher Lärmpegel, schlechte Belüftung (Wickelräume!), zu wenig Platz, ungünstiger Raumplan...
klare, ehrliche und transparente Kommunikation fehlt in alle Richtungen, insbesondere von der Regionalleitung! Die MA werden gezwungen die Elternschaft zu belügen. Informationswege sind unheimlich lang und die Leitung vor Ort besitzt zu wenig Entscheidungsgewalt.
Männliche Fachkräfte werden nicht gleichberechtigt behandelt. Sind die weiblichen Fachkräfte am Wickeln, dürfen die Türen geschlossen sein. Männliche Fachkräfte empfinden Unbehagen und lassen die Tür offen, damit weder bei Eltern noch bei MA "Sorgen" entstehen...
Aufstiegschancen empfinde ich den Geschlechtern gleichberechtigt.
Möglichkeiten der Mitgestaltung bestehen grundsätzlich, doch an der Umsetzung scheitert es zumeist, denn man ist die meiste Zeit damit beschäftigt den Tag zu überstehen und das Überleben der Kinder sicherzustellen.
So verdient kununu Geld.