230 Bewertungen von Mitarbeitern
230 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
185 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- IT und Ausstattung für HO.
- Keine nervigen Meeting außer das Fiber Update
- der bezug zu Realität ist nicht vorhanden
- Geld in Innovationen fließen lassen, die keine innovativen sind
- das Sommerseminar in so großen Tönen loben ohne zu fragen was wollen die Mitarbeiter wirklich. Die Mitarbeiter wollen eine Faire Bezahlung und kein Sommerseminar im Alcatraz ähnlichen Lokation
- Expansion ins Ausland was ein draufzahlgeschäft wird.
- und vieles mehr
- schafft das Sommerseminar ab und gibt das Geld den Mitarbeitern als Sonderzahlung im Sommer.
- schaltet ein paar Gänge zurück mit den „Innovativen“
- UKM minimieren
- Ausland Expansion stoppen, bevor es in die Insolvenz führen wird
Das würde für den Anfang reichen.
Bis zum Sommer letzten Jahres war alles sehr entspannt und es hat Spaß gemacht bei der Stf angestellt zu sein. Mittlerweile ist die Situation sehr angespannt und es herrscht Unruhe. Mitarbeiter suchen neue Stellen und es verlassen immer mehr Mitarbeiter die Stf. Bis vor 6 Monaten waren es knapp 600 Mitarbeiter. Jetzt deutlich unter 600
Mehr Schein als sein
Davon wird immer groß geredet, dass man bei der Stf Karriere machen kann. Die Realität sieht anders aus. Ganz anders!
Unverschämt, enttäuschend, nicht würdig, traurig, kümmerlich, schlecht, minimal …….
Kollegen kommunizieren offen und ehrlich. Jeder ist hilfsbereit.
Kann ich nicht viel dazu sagen
Ich muss Sachlich bleiben und werde daher zu diesem Thema nichts sagen
Gute Ausstattung und guter IT Support
Die Kommunikation funktioniert weder intern noch extern. In der UKM Abteilung sind zu viele Mitarbeiter die sich die Arbeit teilen, was total sinnlos ist.
Fast alle Abteilungen werden besser bezahlt und kriegen mehr Ressourcen als die die das eigentliche Geld einbringen.
Die Aufgaben innerhalb der Stf sind nervig. Ich mache meine Arbeit gerne aber nicht wegen der Stf.
Die Bezahlung in dieser Firma ist unfair und viel zu niedrig. Die meisten Mitarbeiter sind damit unzufrieden. Es sieht so aus, als ob in den nächsten Monaten viele Leute kündigen werden. Die Geschäftsführung sollte dringend eine Lösung finden, um die Bezahlung gerechter zu gestalten und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern, um eine mögliche Kündigungswelle zu verhindern.
- Neue Wege gehen und die Führungskräfte austauschen!
- Auslandseinsatz stoppen!
- Sommerseminar mit Einzelzimmern!
- Gehaltliche Verbesserung!
Es hat mal richtig Spass gemacht bei der STF zu arbeiten. Das hat sich leider geändert. Es werden sinnlose Projekte gestartet wie ein eigenes Workflow- oder GIS Tool mit Funktionen, die es so bereits am Markt gibt. Ins Ausland wird extrem viel Geld gesteckt auch wenn sich das nicht lohnt und nur ein Draufzahlgeschäft ist. An den Sommerseminaren gibts jetzt Mehrbettzimmer und einen wahren Inflationsausgleich gibt es auch nicht.
Wenn „Work“ keinen Spass mehr macht, färbt das auch aufs „Life“ ab
Ein Austausch der Personalabteilung wäre sinnvoll. Wenige Menschen haben hier viel zu sagen weil sie schon lange dabei sind.
Vorgesetzte reisen gerne durch die Gegend bekommen aber nichts auf die Reihe! Bitte STF trennt euch davon!!
Es mag sein, dass dies in Münster und Dülmen vielleicht gut läuft, aber alle anderen Standorte sind im Blindflug unterwegs. Da gibt es dann den Flurfunk.
- HO, wo man neben der Tätigkeit auch was anderes tun kann. Alles auf Vertrauensbasis ;)
- die gestellte Hardware
- die Kolleg:innen
- das Gehalt
- die derzeitige Sparphilosophie
- die schlechte Kommunikation
- das gaslighten
Gibt genug Kommentare, in der die Geschäftsführung sich Gedanken machen kann was sie verbessern kann. Und hier wiederhole ich es:
- den Leuten die den Umsatz generieren, auch ein faires Gehalt auszuzahlen. Wenn das Zahnrad nicht läuft muss man nicht da stehen wie Suprised Pikachu.
- Büros modernisieren, damit man auch nicht nur vom Remote abhängig ist
- das Fundament lieber stärken womit man groß geworden ist statt ins Ausland zu gehen und da versuchen zu expandieren.
- statt einem überflüssigen HQ im Nirgendwo, indem sowieso keine Seele sein wird zu investieren. Man hätte das Geld auch gut woanders hätte fließen lassen können (wer denkt da schon an die Mitarbeiter:innen?!). Am Ende wird‘s ein Lost Place sein, wenn‘s hier so weiter geht.
- diese Sommerfeste nehmen eine riesige Dimension an. Ganz nett eigentlich, dennoch: die Korrelation an Mitarbeiter:innen zu sparen und das rausschmeißen von Geldern ist nicht nachvollziehbar.
Anfangs war es ganz angenehm und hat Spaß gemacht. Mittlerweile kippte die Stimmung aufgrund von großem Unmut der sich breit machte.
Richtig am bröckeln. Außen hui, innen pfui trifft es ganz genau. Tut so warmherzig und familiennah, aber wehe dein Kind wird krank.
Man kann seine WLB richtig effektiv und produktiv nutzen. HO war gefühlt die Regel und man konnte neben dem Projekt den Haushalt erledigen. Bei Überstunden nimmt man sich frei.
Carrier Paths wurden erst kürzlich eingeführt. Diese bieten eine Einordnung des Skill Levels. So richtig weiß niemand anzufangen was das soll. Hat man damit große Aufstiegschancen? Nicht wirklich. Allen voran da es nicht mit dem Tarif verknüpft ist, wofür also? Als hätte man einen Carrier Path eingeführt, um einen Carrier Path zu haben. Alles um modern zu wirken.
Gehalt liegt schon unter dem Branchendurchschnitt. Als Einsteiger wird hier auch sehr gut gelockt, weil es nach viel klingt. Hier wird nur billig eingekauft, es sei denn man schwadroniert um die Geschäftsführung. Gehalt ist hier ein sehr unangenehmes Thema und wird schnell unter dem Teppich gekehrt. Mit der Einführung des Tarifvertrags hat man jegliche Verhandlungsbasis aus dem Weg geräumt. Es wurde gar nicht erwähnt, dass man sich anlehnen möchte. Es wurde deutlich vermittelt man wolle einen Tarif Vertrag. Außerdem wartete man eine gefühlte Ewigkeit darauf.
Wenn Boni wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gestrichen werden, weiß man das Wertschätzung in der Ausbeutung der Mitarbeiter:innen liegt.
Es gibt zudem eine lächerliche Lösung zum Inflationsausgleich mittels Prepaid Kreditkarte. Warum aber? Wieso bekommt man den Ausgleich nicht auf‘s Gehalt? Die Karte wurde so intensiv beworben, aber kaum jemand fragte sich wieso über diesen Weg? Aus Selbstlosigkeit bezweifle ich…
Der Müll wird getrennt! Der einzig positive Aspekt. Ansonsten wird ein Verbrenner als Dienstwagen zur Verfügung gestellt. Dafür wird ein Campus (teils aus eigener Tasche finanziert) gebaut, irgendwo in der Walachei mit einer super schlechten Anbindung. Die zig Mitarbeiter:innen haben auch so danach geschrien…
Umweltbewusstsein gibt’s auch bei einem eingebauten Wasserspender, da man auf Wasserkästen verzichtet.
Wenn der Spender mal nicht funktioniert, gibt’s trotzdem keine Wasserkästen aufgrund der Nachhaltigkeit. Nur bei Veranstaltungen oder wenn die Geschäftsführung antanzt, hört die Nachhaltigkeit auf.
Top! Hatte keine Probleme mit Kolleg:innen. Alle sehr nett, wenn man zu den „einfachen“ Arbeitnehmer:innen gehört.
Gibt kaum welche.
Alles über der Projektleitung hinaus wirkt es relativ unbeholfen. Die Management Ebene tut so so als wäre sie Management und setzt auf flache Hierarchien, agieren aber wie Statisten. Reden dann davon wie toll alles ist und gaslighten einen dabei wo es nicht mehr geht.
Auf dem Sommerfest 2023 diese gegenseitige Beweihräucherung… einfach cringe.
Überwiegend HO. Tolle Sache eigentlich. Die Büros sind teilweise schäbig ausgestattet und sollte als Blamage angesehen werden.
Mit Kolleg:innen super, da man sich per MS Teams sofort anschreiben konnte. Generell VON der Management Ebene katastrophal und eine Lachnummer wie intransparent bzw. nur häppchenweise kommuniziert wird. Das sorgt für Flurfunk, wegen den Leaks. Dann wird behauptet der ASIA Tarif kommt und letztendlich ist es eine Lachnummer geworden.
Kann man wenig zu sagen.
Ziemlich okay. Beim Start ein überaus breitgefächertes Spektrum an Aufgaben gehabt. Hat sehr viel Spaß gemacht, wenn's läuft.
Zu viele Sachen um sie in Worte zu fassen. Es ist sehr traurig wie sich die Stf in den letzten 2 Jahren entwickelt hat.
Schätzt die Mitarbeiter die das Geld dem Unternehmen einbringen. Zahlt den Mitarbeitern Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld aus anstatt Geld für sinnlose Sachen auszugeben.
Mitarbeiter reden untereinander und es herrscht ein sehr mulmiges Gefühl. Viele sind sehr unzufrieden mit vielen Punkten die die STF lebt und vertritt. Einige Mitarbeiter gehen davon aus dass die STF nicht mehr lange da sein wird.
Überstunden können auf und abgebaut werden.
Keiner Berufliche Weiterentwicklung möglich. Außer du sitzt in Dülmen oder Münster.
Unverschämtes Gehalt. Kein Weihnachtsgeld und ein Tarifvertrag der die Arbeit nicht würdigt.
Viele Unternehmen auch privates miteinander.
Leider sind sehr viele Vorgesetzte das Exempel eines Peter Prinzips.
Kommunikation ist fehlgeschlagen. Beispiel der Asia-Tarifvertrag
- sehr gute Ausstattung fürs HO.
- Faszination drüber mit was für einem Enthusiasmus der Vorstand über die Zentrale oder das Sommerseminar sprechen, aber man weiß wie wenig das die Leute interessiert und zu gleich wie frustriert die Mitarbeiter eigentlich sind.
- unfaire, unterirdische Bezahlung
- Bau einer Zentrale, anstatt Mitarbeiter zu belohnen
- persönliche nicht vorhandene Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- schlechte Führungskräfte
- Sommerseminare an den überwiegend Mitarbeiter teilnehmen, weil sie sonst keine Sonderleistungen kriegen.
Den Mitarbeitern Faires Gehalt zahlen und Fortbildungen zahlen wie ihr es verspricht.
Die Kollegen untereinander verstehen sich ganz gut und tauschen sich privat aus.
Eine Zentrale wird gebaut für einen zweistelligen Millionen Betrag, anstatt Mitarbeiter Fair zu bezahlen. Das sorgt unter den Mitarbeitern für sehr viel Unruhe und ist demotivierend. Keiner interessiert sich für die Zentrale.
Wird dir versprochen schon bei dem Einstellungsverfahren, jedoch wird auf dich als Netzplaner nicht geachtet.
Sehr unfaires Gehalt und keine Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld. Das Gehalt hat nicht mal 1 Stern verdient. Viel sollte man sich nicht erwarten, da es wie eine Leiharbeit funktioniert.
Weiterbildung und Förderung wird versprochen nur passieren tut es nicht. Bei Beförderung wirst du übergangen und Entscheidungen auf Beförderungen werden nicht rational getroffen.
Gute Ausstattung wird gestellt.
Die Stf gibt sich Mühe, aber es funktioniert schrecklich.
Als Netzplaner hast du nichts zu sagen.
Die Aufgaben bei der STF sind unspektakuläre.
- IT-Ausstattung fürs Home-Office
- Urban Sports Club und JobRad
- Vertrauensarbeitszeit mit Dokumentation
- Überstunden können in Freizeitausgleich abgeholten werden
- Geringe, unfaire Bezahlung
- Einfache/-r Angestellte/-r hat sehr wenig was zu sagen
- Wenig Innovation von innen
- Geringe Chance auf Beförderung
- Office-Gestaltung
Zahlt endlich faire Gehälter. Ansonsten laufen Euch die guten Mitarbeiter/-innnen spätestens nach zwei Jahren weg, weil sie von anderen Firmen abgeworben werden. Achtet bitte auch darauf, dass die Mitarbeiter/-innen regelmäßig ins Büro kommen und nicht zu viel im Home-Office gearbeitet wird. Nur so schafft man einen echten Kollegenzusammenhalt.
Überwiegend alle waren sehr hilfsbereit und freundlich. Die Stimmung innerhalb meines Teams war durchgehend positiv. Leider war mein Team überall in Deutschland verstreut, sodass man sich überwiegend nur Remote austauschen konnte.
Es herrcht Vertrauensarbeitszeit. Bei der Beantragung des Urlaubs (30 Tage / Jahr) gab es nie Probleme. Auf wichtige private Termine wurde immer Rücksicht genommen.
Der Müll wurde nicht getrennt. Viele Mitarbeiter/-innen, v.a. auf Management-Ebene, fahren mit dem Dienstwagen statt mit der Bahn zu fahren.
Der Zusammenhalt war an sich gut, auch wenn jeder im Prinzip sein eigenes Ding macht. Der Großteil der Kollegen war nicht an sozialen Kontakten interessiert, sodass viele fast nie im Büro erschienen sind. Zu den Vorgesetzten des eigenen Projektleiters hat man keinen Kontakt.
Teilweise unfähige Vorgesetzte mit wenig Lust neue Wege zu gehen. Nach einiger Zeit merkte man, dass Mehrarbeit nicht belohnt wird
Mir wurde eine top Arbeitsausstattung fürs Home-Office bereit gestellt. Leider mangelte es daran im Büro. An einer moderneren Gestaltung der Büros (z.B. durch Telefonboxen, mehr Meeting-Räume und schönere Aufenthaltsbereiche für Pausen) muss definitiv noch gearbeitet werden.
Läuft über MS Teams und Outlook, was an sich gut ist. Nur leider kamen die Updates von Seiten des Mangements in sehr weiten Abständen. Man wusste im Prinzip nichts über die aktuellen Themen und News in anderen Teams Bescheid.
Für einen Akademiker/-innen mit Master-Abschluss war das Gehalt absolut unfair. Es wird gespart ohne Ende.
Die Arbeit war sehr eintönig. Ich musste als einfacher Angestellter teilweise Arbeit erledigen, die wenig anspruchsvoll war und dauerhaft zu Unterforderung führte.
heute leider nicht mehr viel
das die Kommunikation nicht mehr auf Augenhöhe stattfindet und die Geschäftsführung scheinbar in ihrer eigenen "Blase" lebt und auf die schlechte Stimmung unter den MA nicht reagiert, Entscheidungswege immer länger geworden sind und das "Familien-Gefühl" komplett sabotiert wurde
dringend die Einführung, den Inhalt sowie die Eingruppierung des ASIA-Tarifvertrages überdenken, den Kontakt mit den MA suchen und gemeinsam eine einvernehmliche Lösung suchen, die Leistungen der MA regelmässig wertschätzen und ggf. belohnen, die Aufstellung eines Betriebsrates wäre sinnvoll und nötig
stumpfe Fliessbandarbeit, keine Anweisungen, keine Lösungen, man wird alleine gelassen, nur noch Durchhalteparolen und Versprechungen die nie eintreten, der tägliche Einsatz, Fachwissen, Erfahrungen sowie Verantwortung und Engagement werden nicht gewürdigt - im Gegenteil die Messlatte wird ständig erhöht.
Seit Einführung des ASIA-Tarifvertrages und Eingruppierung nach gut dünken ist die Stimmung unter den Angestellten auf einem noch nie dagewesenen Tiefstpunkt, fast jeder schaut ob ein AG-Wechsel möglich ist.
seit Einführung des ASIA-Tarifvertrages fällt kaum mehr eine positive Äusserung, die MA sind verunsichert und schauen sich auf dem Markt um
naja, Urlaub muss tw. mehrfach begründet und im Januar für das ganze Jahr terminisiert werden, ist dann nicht mehr verschiebbar, oft sehr viel zu tun - selten weniger, ein eher stressiger Job ohne Anerkennung und Würdigung, die Messlatte wurde ständig erhöht bis dies nicht mehr leistbar geworden ist
kaum Angebote der Weiterbildung, spezielle technische Lehrgänge fehlen komplett, persönliche Weiterbildung fast ausschließlich durch Selbststudium und fragen von Kollegen
keine marktübliche Entlohnung der Verantwortung, Position und Leistungen nicht angemessen, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, keine sonstigen Vergütungen bis auf eine sehr geringe sogenannte Inflationsausgleichszahlung, hingegen pünktliche Auszahlung
dies wird sich jedenfalls auf die Fahne geschrieben, ich kann dies so nicht beurteilen und habe hiervon bisher nichts bemerkt
am Anfang vor 6 -7 Jahren war dieser hervorragend, heute ist hiervon kaum mehr etwas vorhanden, es ist eher ein Wunschdenken der Geschäftsleitung, dies ist sehr schade und hätte nicht sein müssen, es war hier eine Top-Mannschaft am Start, leere Versprechen und zu wenig Motivation führt zu einer sehr hohen Fluktuation
es wird leider keine Entwicklungsperspektive aufgezeigt
kaum Reaktion auf vorgebrachte Probleme und Misstände, nur Durchhalteparolen und unerfüllte Versprechungen
seit 3/2020 erst Pflicht-Homeoffice, dann überwiegendes Homeoffice mit Pflicht-Büroterminen, nun geduldetes Homeoffice, überwiegend mit eigener HW ( grosse Monitore, Tastatur und Maus, eigener Internetzugang ohne Beteiligung ), ein älterer Laptop wird hingegen gestellt, aber ehrlich auf einem 15" Monitor mit der max. Auflösung von 1920x1080 ist ein effektives Arbeiten wohl kaum möglich
so gut wie gar keine, auf Nachfragen kommt selten eine zielführende Antwort
dies stand bei der STF noch nie zur Debatte, mögl. Weise nur bei den Gehälter der weibl. Angestellten
keine interessanten Aufgaben mehr, keine neuen Projekte, stumpfsinnige Fliessbandarbeit ohne Aussicht auf Änderung
NIX
Einführung ASIA zu STF Bedingungen
Fairheit gegenüber Mitarbeiter
ASIA
Die Möglichkeit für Home Office was eine sehr gute Work Life Balance ermöglicht.
Anlehnung an ASIA Tarifvertrag.
Teilweise keine guten Führungskräfte.
Rückabwicklung des Tarifvertrages. Karriere und Weiterbildung der Mitarbeiter besser fördern. Auf die Qualität der Führungsverantwortlichen achten.
Seit Einführung des Tarifvertrages und Weggang von Kollegen ist die Atmosphäre sehr angespannt.
Mehr Schein als Sein.
Auf Grund von Home-Office sehr gute Work Life Balance.
Man muss alles selber ins Laufen bringen. Von alleine bekommt man keine Angebote.
Seit der Einführung in Anlehnung an den ASIA Tarifvertrag ist es nicht mehr akzeptabel.
Die Kollegen sind Top !
Faire Behandlung.
Der Vorgesetzte hat teilweise kein rühmliches Verhalten an den Tag gelegt.
sind gut bis sehr gut
An Kommunikation mangelt es.
Geht besser.
Aufgaben sind spannend und Abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.