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Bewertung

Alles was an negativer Bewertung hier drin steht, ist leider wahr.

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Sthree in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teilweise das Obst und die ein oder anderen Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Liste ist lang. Bitte stellt das toxische Verhältnis innerhalb der Abteilungen ein. Professionalität ist wichtig. Immer wieder höre ich auch von externen Personen dass Sthree sehr ans persönliche geht und keine professionelle Vorgehensweise anstrebt. Das stimmt, das habe ich selbst erlebt. Ich habe bereits in vorherigen Bewertungen gelesen, dass toxisches Verhalten ein Problem sein könnte, und ich kann das mit vollem Gewissen unterschreiben. Es ist nicht zumutbar, was hier teilweise passiert.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde definitiv eine Schulung für Vorgesetzte anbieten vor allem für gewisse interne Führungskräfte. Im Austausch mit andern ist mir aufgefallen, dass tatsächlich über gewisse Abteilungen die für die Einstellung zuständig sind gleich schlecht geredet wird.

Bitte verspricht den Bewerbern keine Dinge, die veraltet oder gar nicht vorhanden sind. Das hinterlässt kein gutes Bild zu Beginn. Manipulatives Verhalten sollte eingestellt werden. Alle sollten gleichberechtigt werden egal wer wann nach Hause geht oder welchen Fehler begeht. Ich finde, es ist wichtig an Mitarbeitern festzuhalten, die trotzdem gute Arbeit leisten, auch wenn sie andere Einstellungen vertreten. Vorgesetzte haben teilweise Angst davor, was gesagt wird und versuchen im Voraus zu manipulieren, das genau das besprochen wird, was auch geduldet wird.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist stark von Druck, intransparentem Verhalten und einem Mangel an Vertrauen geprägt. Bereits im Bewerbungsprozess werden mitunter Erwartungen geweckt, die sich später als nicht haltbar oder veraltet herausstellen. Viele Mitarbeitende berichten unabhängig voneinander von großer Unzufriedenheit – abteilungsübergreifend und auf verschiedenen Ebenen. Dies äußert sich sowohl in der täglichen Zusammenarbeit als auch im allgemeinen Betriebsklima. Die strategische Vision der Geschäftsführung mag nachvollziehbar sein, doch deren Umsetzung würde eine tiefgreifende kulturelle Neuausrichtung erfordern – insbesondere in Bezug auf gelebte Werte und Führungsverhalten. Aktuell scheint hingegen insbesondere ein Klima der Kontrolle und Manipulation in bestimmten Führungsetagen vorzuherrschen, was eine konstruktive und langfristig tragfähige Arbeitskultur erschwert.

Kommunikation

Zwar wird kommuniziert, dass Feedback einen hohen Stellenwert habe und ausdrücklich erwünscht sei – in der Praxis wird dieser Anspruch jedoch nicht konsequent gelebt. Es gibt immer wieder Fälle, in denen Mitarbeitende, die konstruktives Feedback gegeben haben, im Nachhinein Nachteile erfahren oder sich dadurch selbst geschadet haben. Dies fördert ein Klima der Zurückhaltung und Unsicherheit. Insgesamt entsteht der Eindruck, dass Anpassung und Konformität stärker gewichtet werden als Offenheit oder Authentizität. Besonders im Umgang mit bestimmten Führungspersonen scheint es notwendig zu sein, sich zu verstellen, um nicht negativ aufzufallen.

Kollegenzusammenhalt

Das einzig positive.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist im Bewerbungsgespräch ein großes Thema – dort wird zum Beispiel gesagt, man könne die Arbeit nach Feierabend gedanklich zu Hause lassen oder Überstunden flexibel ausgleichen. In der Realität sieht das leider anders aus. Wenn der Monat nicht gut läuft, wird schnell erwartet, dass man möglichst lange vor Ort bleibt – allein, um Präsenz zu zeigen. Es geht dabei weniger um die tatsächliche Leistung, sondern mehr darum, “sichtbar fleißig” zu wirken. Dieses Verhalten wird vor allem durch bestimmte Führungskräfte gefördert. Insgesamt fühlt sich das Arbeitsumfeld dadurch oft eher wie Schule an – nur mit einem deutlich belastenderen, teilweise manipulativ wirkenden Umgangston von oben.

Vorgesetztenverhalten

Maximal Fake - trifft es sehr gut, sie lächeln dier ins Gesicht, und auf der anderen Seite behandeln Sie dich leider, nicht gut.
Wer glaubt, mit Intransparenz und unprofessionellem Verhalten langfristig erfolgreich zu sein, täuscht sich meiner Meinung nach. Neue Mitarbeitende starten oft motiviert und mit Vorfreude auf einen neuen Abschnitt – anfangs wirkt alles vielversprechend. Doch sobald man kritisch nachfragt oder Dinge anspricht, die nicht ins gewünschte Bild passen, verändert sich der Ton schnell. Viele Führungskräfte sind schon sehr lange im Unternehmen – und allein das scheint oft als ausreichende Qualifikation zu gelten. Fachliche oder persönliche Eignung für eine Führungsrolle spielen dabei leider oft eine untergeordnete Rolle.
Aus unternehmerischer Sicht wäre es sinnvoll, gezielte Schulungen für Führungskräfte anzubieten – nicht nur im eigenen Interesse, sondern auch, um langfristig ein gesünderes und leistungsfähigeres Arbeitsumfeld zu schaffen.

Interessante Aufgaben

Keine Abwechslung vorhanden, alles monoton. Schön die Kunden und Kandidaten anlügen.

Gleichberechtigung

Es besteht hier leider keine Gleichberechtigung Mitarbeiter, die lange im Unternehmen sind, haben ein privilegiertes Leben können sich Dinge leisten, so viel sie wollen und früher nach Hause gehen. Wenn du Frischfleisch bist oder es bei dir nicht gut läuft, musst du die Zeit absetzen. Es ist völlig egal, ob du einfach nur dein Bildschirm anschaust. Die Sinnhaftigkeit hier in diesem Beruf ist leider gering. Man spricht davon, dass man Kunden überzeugen soll Dabei hat die eigene Führungskraft kaum was zu tun, und hört nur bei den Gesprächen mit, die die Kollegen führen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich habe keine Erfahrung gesammelt, mit älteren Kollegen, da hier eher ein jüngeres Klientel ist. Auch das spricht dafür, dass Mitarbeiter hier nur ein bis zwei Jahre aushalten.

Arbeitsbedingungen

Mäßig

Gehalt/Sozialleistungen

Dem Unternehmen geht’s leider nicht mehr so gut wie zu anderen Zeiten. Das spürt man im Gehalt und in der Förderung. Es wurde viel versprochen und Beispiele genannt zur Zeiten, wo es extrem gut lief. Das ist aber definitiv nichts woran man sich anlehnen sollte. Die Zahlen, die genannt werden. In den Bewerbungsgesprächen sind Zahlen, die tatsächlich aus sehr guten Zeiten hervor getreten sind. Ich würde definitiv nach aktuellen Bedingungen nachfragen. Und mich nur auf das Fixgehalt verlassen.

Karriere/Weiterbildung

Aufgrund von finanzieller Nöte wurde die Beförderung nach hinten gestellt. Aus einer Seite natürlich vertretbar aus anderer Sicht nicht verständlich, weshalb das Unternehmen dann dennoch viel Geld für die top Performer zur Verfügung stellt. Auf Karriere wird gar nicht eingegangen. Es wird immer viel versprochen, dass man in Zukunft, wenn sich eventuell etwas ergibt. Möglichkeiten hat aber umgesetzt wird davon nichts. Es wird sehr viel gelogen, alles scheint empathisch und schön zu sein die Beweise danach sind nicht vorhanden.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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