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Kündigung in der 1. Woche: ein Praktikum zum vergessen

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- Klarere Artikulation der Aufgaben und Erwartungen an den Praktikanten vor Aufnahme des Arbeitsverhältnisses
- Inhaltliche Einbindung der Praktikanten statt der Aufbürdung stupider Verwaltungsaufgaben
- Reflexion des Führungsverhaltens

Arbeitsatmosphäre

Man wird im persönlichen Umgang wenig gelobt, im Zentrum steht eher die Kontrolle der Mitarbeiter, welche relativ isoliert im Büro ihrer Tätigkeit nachgehen. Was ich persönlich sehr schade fand ist, dass der ansonsten hochgelobte Softskill der Eigeninitiative bei Mitarbeitern eher missgünstig beäugt wurde: eigene Vorschläge für neue Projekte und anderes Verfahrensweisen bzgl. der Arbeit wurden mit deutlichem Desinteresse zur Kenntnis genommen.

Work-Life-Balance

Man konnte sich die Arbeit zeitlich relativ gut einteilen und beispielsweise die Mittagspause flexibel legen, wenn man entsprechend seine Stunden vollbekommen hat.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben während meines Praktikums waren alles andere als interessant und haben mich in meiner akademischen Ausbildung absolut nicht gefördert. Statt sich inhaltlich mit den durchaus interessanten Aspekten und Aufgaben der Stiftungsarbeit auseinanderzusetzen, wurde ich (und entsprechende Vorgänger) eher als Verwaltungsmitarbeiter eingesetzt, um relativ stupide Telefon- & E-Mail-Korrespondenz zu betreiben, was zwar zugegebenermaßen einen notwenigen Teil der Arbeit in einer NGO darstellt, aber nichtsdestotrotz nicht Schwerpunkt eines Praktikums sein sollte, von dem man sich Lernfortschritt und die inhaltlich-bedeutsame Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Thematiken erhofft. In der Hinsicht kann ich guten Gewissens klar von dem Praktikum in der SRzG abraten.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsutensilien, insbesondere die Computer, waren alles andere als geeignet für effizientes Arbeiten. Mein PC ist regelmäßig abgestürzt, was die langfristige Nutzung ziemlich erschwert hat und nicht minder frustrierend war. Ob die Verantwortlichen zwischen den Aufenthalten der verschiedenen Praktikanten die entsprechenden Geräte überhaupt Mal umfassend gewartet haben, wage ich zu bezweifeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Praktikant arbeitet man unentgeltlich. Man bekommt zwar, falls erwünscht, eine Wohnung in unmittelbarer Nähe gestellt, allerdings ist diese nicht wirklich wohnlich.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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