46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenhalt am Standort. Man hat das Gefühl der Chef interessiert sich für jeden Mitarbeiter.
Es bedarf offensichtlich einer umfassenden Umstrukturierung auf Führungsebene. Die Zuständigkeiten sind unklar, was oft dazu führt, dass niemand Verantwortung übernimmt und Zuständigkeiten bei Bedarf verschoben werden. Wenn eine Führungskraft eine Entscheidung trifft, wird später behauptet, sie hätte dazu keine Befugnis. Auf dieser Ebene fehlen Konsequenzen für solches Handeln. Ein offener Brief hat den Vorstand sichtlich über die Missstände überrascht, was darauf hindeutet, dass auch eine bessere Überwachung durch den Vorstand erforderlich ist. Insbesondere im Bereich Personalverwaltung und Abrechnung sollte eine Neustrukturierung in Betracht gezogen werden, um regelmäßige Fehler zu vermeiden. Es wäre zudem hilfreich, allen Mitarbeiter*innen die tatsächlichen Zuständigkeiten auf der Führungsebene transparent darzulegen, um ein plötzliches Abschieben von Verantwortlichkeiten zu verhindern. Eine Schulung für Führungskräfte könnte zudem zur Verbesserung der Situation beitragen.
Regelmäßige Veranstaltungen fördern ein positives Betriebsklima. Ein kollegiales "Du" ermöglicht Gespräche auf Augenhöhe.
Unter den Mitarbeiter*innen gibt es wenig positives Feedback zur Organisation. Personen mit dem Potenzial, positive Veränderungen im Betrieb herbeizuführen, verlassen das Unternehmen, während die übrigen Mitarbeiter frustriert zurückbleiben.
Überstunden sind häufig. Oft werden Überlastungen als normal angesehen. Der Auftraggeber steht im Vordergrund, während ein Schutz der Mitarbeiter kaum erkennbar ist.
Regelmäßige Fortbildungen werden angeboten und finden statt.
Es gibt keine zusätzlichen Sozialleistungen. Die Gehaltsauszahlungen sind häufig fehlerhaft und werden ohne Kommentar mit anderen Gehältern verrechnet. So kann es geschehen, dass ein Gehalt um 70% gekürzt wird, weil zuvor monatelang zu viel gezahlt wurde. Gehaltsabrechnungen sind oft inkorrekt. Selbst sechs Monate nach Vertragsende steht die Korrektur einer fehlerhaften Abrechnung aus. Schriftliche Anfragen bleiben ohne Antwort, es sei denn, der Vorstand wird in Kopie informiert. Dann erhält man lediglich vertröstende Antworten.
Man kann sich nicht auf ein zuverlässiges Gehalt verlassen. Es wirkt, als würde mit dem Lohn umgegangen, als ob er dem Arbeitgeber gehören würde. Obwohl die Bezahlung tariflich geregelt ist, liegt sie auf einem sehr niedrigen Niveau und entspricht nicht dem Standard für Akademiker.
Nachhaltige Projektvorschläge werden in Versammlungen offen abgelehnt. Obwohl es sich um einen sozialen Träger handelt, zeigt der Arbeitgeber keine Verantwortung für seine Mitarbeiter*innen. Für vom Arbeitgeber verursachte Fehler wird keine Verantwortung übernommen. Der Arbeitnehmer wird im Stich gelassen.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist vorhanden.
Ältere Kolleg*innen werden entsprechend ihrer Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft eingesetzt und sind fest im Team integriert.
Obwohl man sich in Flurgesprächen auf Augenhöhe begegnet, agieren die Führungskräfte unprofessionell: Vereinbarungen, selbst per Mail getroffen, werden manchmal am Tag vor Arbeitsantritt zurückgezogen. Verantwortung wird nicht übernommen, und oft wird behauptet, nicht für das jeweilige Anliegen zuständig zu sein. Die durch Führungsentscheidungen entstandenen finanziellen Schäden werden den Mitarbeiter*innen überlassen. Es scheint, als würde das Risiko einer Klage bewusst einkalkuliert. Die Bereichsleitung bezeichnet sich selbstironisch als „alter weißer Mann“, und dieses Verhalten spiegelt den Stereotyp wider. Eine Anfrage für ein Arbeitszeugnis wurde vier Monate lang ignoriert und erst nach Ansprache des Vorstands bearbeitet.
Nicht zeitgemäß: Autofahren wird gefördert, im Gegensatz zum Radfahren. Es gibt keine persönlichen Dienstrechner. Für die Dokumentation muss man zum jeweiligen Standort fahren. Obwohl Smartphones bereitgestellt werden, sind diese so veraltet, dass ihre Nutzung nahezu unmöglich ist.
Es gibt regelmäßigen Austausch, allerdings nur bis zur Teamleitung. Den Vorstand sieht man hauptsächlich zur Weihnachtsfeier.
Die Organisation wird überwiegend von Männern geleitet. Auf Koordinations- und Personalleitungsebene sind jedoch auch Frauen vertreten.
Entsprechend der Jobbeschreibung.
Guter motivierter Betriebsrat
Wirtschaftet zu viel in die eigene Tasche
Mehr auf den Betriebsrat hören
Naja geht besser
Ganz gut planbar
Gegenseitiges Ausspielen
Katastrophe Inkompetenz
Schlechte Ausstattung
Ist recht ok
Abwechslungsreich
Ausser einer guten Feier- und Festekultur ( jedenfalls vor der neuen Führung) eher mager
Wenn du Alternativen hast, nutze sie!
Im Team akzeptabel, ansonsten 1Stdrn
Von unten nach oben abnehmend. Insbesondere im Stil.
KollegInnen sind super, Vorgesetzte leider nicht ganz so.
Eher greenwashing. Nur wenn es um das Image geht.
Meistens sehr gut, gibt Ausnahmen.
Nur in "Vorzeigebüros" ergonomische Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen. War sogar genau der Wortlaut.
Ex Vorgesetzte hat Leute in Terminen richtig angeschrieen und beleidigt.
Es war kein gendern erlaubt. Sehr präsenter alter Mann (Gründer), der seine Meinung aufdoktriniert.
Seit 01.07.2022 Abschluss eines Tarifvertrags.
Spät, aber besser als nie!
Unter den Kollegen super.
Sollte die Frage nach jüngeren Kollegen auch geben.
Nur die Lieblinge kriegen ergonomische Arbeitsplätze.
Stundenlohn im untersten Bereich
Auch hier würde ich lieber 0 Sterne geben!
Keine Antworten auf Fragen, keinerlei Unterstützung. Man wird buchstäblich im Regen stehen gelassen.
0 Sterne wären treffender
Nettes Team mit hoher fachlicher Kompetenz
Entspannt, fachlich sehr kompetent
Multiprofessionelles Team mit verschiedenen Schwerpunkten
Die täglichen Arbeitszeiten können flexibel nach den Anforderungen der eigenen Aufgaben gestaltet werden
Jährliches Fortbilungsbudget für alle Mitarbeiter:Innen, Möglichkeiten innerhalb des Unternehmens in andere Aufgabenbereiche zu wechseln, Persönliche Weiterentwicklung und Wissenzuwachs durch die Fallarbeit stetig gegeben
aktiver Betriebsrat und viel Austausch zwischen den Kollegen, trotz Selbstorganisierter Arbeit, Brauchstumsfeste werden gefeiert :)
Wohlwollend und wertschätzend
Flexible Arbeitszeiten, verschiedene Büros in Ehrenfeld, Bocklemünd und Chorweiler
Flache Hierarchien machen kurze Rücksprachen vor allem in den einzelnen Fachbereichen möglich - schnell und unkompliziert
Für Berufseinsteiger angemessenens Gehalt - ein Tarifvertrag ist in Aussicht :)
Wechselnde klientenzentrierte Themen der Jugendhilfe und Elternberatung, Gestaltung Freizeitpädagogischer Angebote, Sozialraumarbeit mit Möglichkeiten zur Projektarbeit
Sehr sehr nette, offene Kollegen. Einfache und gute Kommunikation mit den Vorgesetzten.
Absolut gegeben! Flexible Arbeitszeitlösungen sind (abhängig natürlich vom Aufgabenbereich/der Stelle) möglich. HO ist möglich. Verständnis für Kinderbetreuungszeiten, Arzttermine usw.
In-House-Angebote könnten vielleicht mehr sein. Jährliches Weiterbildungsbudget ist aber frei nutzbar!
Mit Sicherheit unterschiedlich. Es ist der soziale Bereich und eine Stiftung, die sich auf Ihre soziale Arbeit im Kern fokussieren muss, das darf man nicht vergessen. Aber ich persönlich finde das Gehalt und die Zusatzleistungen gut.
Ziemlich weit vorne.
Einzig dass es vollklimatisierte Büros sind und die Lampen bewegungsmelder-gesteuert sind ist körperlich etwas anstrengend.
Hier gibt es kaum Grenzen! Wer für seinen Job brennt und Optimierungsideen hat oder seine Fühler in weitere Bereiche ausstrecken will ist hier genau richtig!
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