In der mitte das Geld!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teilweise sehr Nette und Kompetente Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lästereien, Ungerechtigkeit, Korruption, mangelnde Transparenz der Chefetage, Mangelnde Kompetenz der Mitarbeiter, Fehlende Fort und Weiterbildungen.
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung unter den Mitarbeitern, Kontakt etwa durch angebote fördern und Mitarbeiter mit einbeziehen, Finanzielle Gleichheit schaffen, nicht an den Arbeitsstunden manipulieren.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte arbeitsatmösphäre durch unmotivierte mitarbeiter da zu wenig unterstützung oder anerkennung durch die Chefetage kommt.
Kommunikation
kommunikation ist eine mangelwahre, in allen Heimen der Stiftung Liebenau in denen ich tätig war wurde zu wenig miteinander kommuniziert, sowohl in den Teams, als auch Teamübergreifend, meist sehr Egoistische mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt besteht kaum, man muss schon glück haben und sich mit einzelnen personen gut verstehen das diese einem eventuell mal unter die arme greifen.
Work-Life-Balance
Ständig unbezahlte Überstunden, man wird sowohl an freien tagen als auch an Urlaubstagen zum arbeiten gerufen, lehnt man hierbei ab bekommt man eine unfreundliche antwort.
Vorgesetztenverhalten
aus jeglichen konflikten halten sich die vorgesetzten der Stiftung Liebenau grundsätzlich raus, je höher der "Rang" desto niedriger das Interesse.
Interessante Aufgaben
Fachkräfte haben ihre festgelegte gruppen und auf verbesserungsvorschläge geht niemand ein.
Gleichberechtigung
Je besser man sich mit der Wohnbereichsleitung oder Pflegedienstleitung/ heimleitung versteht desto besser hat man es(Urlaubstage werden bevorzugt Überstunden werden öfter aufgeschrieben und diese personen schreiben sich schwarz zusätliche stunden auf)
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere kollegen werden eingestelölt, doch dann beginnt man in der Stiftung Liebenau über diese personengruppe zu lästern.
Arbeitsbedingungen
Computersystem veraltet und stürzt regelmäßig ab, mancherorts dokumentation noch über Papierbögen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
An lebensmitteln usw. kauft man in der Stiftung Liebenau meist das billigste und das in großen mengen, hierbei wird nach jeder mahlzeit alles weggeworfen was nicht auf den Tellern der Bewohner landet. Von Mülltrennung keine Spur.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt vergleichsweise niedrig, und werden nicht immer pünktlich ausgezahlt.
Sozialleistungen nicht vorhanden oder Uninteresannt.
Image
Das Motto der Stiftung Liebenau ist: In der Mitte der Mensch, dabei sollte es heißen in der Mitte das Geld, es geht allen nur um Profit und sein eigenes wohlergehen, sozialkompetenz nicht vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
hierbei verweise ich auf den punkt gleichberechtigung, je besser man sich mit seinen vorgesetzten versteht, desto besser die aufstiegsmöglichkeiten, Kompetenz wird nicht beachtet, Schüler nicht richtig gefördert, und Personal nicht ausreichend weitergebildet!