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Stiftung 
Pfennigparade
Bewertung

Gute Arbeit, gute Atmosphäre unter den Kollegen/-innen; Zusammenarbeit mit Vorgesetzten war schwierig

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 bei Stiftung Pfennigparade in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Sinnhaftigkeit der Arbeit; die Arbeit mit den zu betreuenden Menschen, das Engagement der Mitarbeiter/innen, die Zusammenarbeit mit den Kollegen/innen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zu wenig Transparenz gegenüber den Mitarbeiter/innen; Verhältnis und die Zusammebarbeit zu den Vorgesetzten ist problematisch, falls diese/r zu sehr unter dem Druck und dem Einfluss von oben steht und die Belange seiner Mitarbeiter/innen daher nicht ernst nimmt; Vorgesetzte mit zu vielen Funktionen haben zu wenig Zeit sich um ihre Teams und die Arbeit in den Bereichen zu kümmern= viele unzufriedene Mitarbeiter/innen, = es wird nur "gelöscht", wo es gerade am meisten "brennt"

Verbesserungsvorschläge

mehr Transparenz; Vorgesetzte besser einsetzen; Ihnen mehr Verantwortung für ihren Bereich geben und lassen; Annehmen von konstruktiver Kritik; mehr Nähe zu den Mitarbeiter/innen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre im Team ist i.d.R. gut bis sehr gut; Im Haus insgesamt ist die Stimmung getrübt durch frustrierte Mitarbeiter/innen, die unzufrieden mit den oberen Hierachieebenen sind

Kommunikation

Wenig Transparenz was Entscheidungen angeht;
wenig Einflussmöglichkeiten; konstruktive Kritik oder Sorgen der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen; Ergebnisse von Arbeitsgruppen geraten oft in Vergessenheit; Zeit für Gespräche mit den Vorgesetzten ist rar; es wird oft erst gehandelt, wenn es brennt

Kollegenzusammenhalt

Meine Erfahrung ist sehr gut.

Work-Life-Balance

ungesunde Work-Life-Balance bei den Mitarbeiter/innen, oftmals bedingt durch Personalmangel (insbesondere wenn Stellen lange Zeit nicht nachbesetzt werden), allgemeine Arbeitsüberlastung

Vorgesetztenverhalten

Der/die Vorgesetzte stellen sich kaum hinter ihre Mitarbeiter/innen; zu groß ist der Druck/Einfluss von oben auf die Vorgesetzten

Umgang mit älteren Kollegen

Man hat den Eindruck, junge Mitarbeiter/innen werden bevorzugt, da diese noch besser geformt und "erzogen" werden können;
gute Chancen haben auch Familienmitglieder....

Image

Die Pfennigparade leistet eine sehr gute Arbeit den zu betreuenden Menschen gegenüber. Das liegt v.a. an einer Vielzahl engagierter Mitarbeiter/innen, und sicherlich auch an der guten strategischen Arbeit; Innerhalb der Firma liegt jedoch vieles im Argen, was gerne "übersehen" wird. Es bleibt für die behinderten Menschen zu hoffen, dass die guten Mitarbeiter/innen bleiben, trotz des schlechten internen Umgangs von oben

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen, wenn man sich anpasst und nicht auffällt;
i.A. gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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