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Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt kein "Wir". Wertschätzung gleich null, ungleiche und unfaire Behandlung einzelner Mitarbeiter usw. --> toxisches Management!
Getreut dem Motto "Aussen hui innen pfui"
Urlaub nur mit der Zustimmung einer Vertretung --> keine Vertretung demzufolge kein Urlaub (kümmern Sie sich selbst). Es besteht Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit trotzdem sind individuell gelebte Arbeitenzeiten von einzelnen Mitarbeitern verpönt usw. --> Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten.
Schulungen werden in geringen Maße angeboten. Es gibt quasi keine Inhouseschulungen. Die wenigen Angebote sind eigentlich externe buchbare Schulungen, die in hauseigenen Schulungsräume durchgeführt werden. Firmeninterne Neuerungen z. B. Einführung einer neuen Software werden über Informationsveranstaltungen bekannt gegeben sowie Funktionen vorgeführt. Positiv, es sind Anfänge eines hauseigenen Schulungssystem zu erkennen.
Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD)
Nachhaltigkeit etc. wird groß geredet aber nicht wirklich gelebt.
Der Führungsstil überträgt sich auf die Mitarbeiter. Unterstützung nur in vereinzelnen Gruppen sichtbar --> Gruppenbildung von Mitarbeitern
Bestandspersonal oder ältere Kollegen bleiben sehr lange auf dem gleichen Niveau. Kollegen Ü60 haben Angst auf ihre letzten Jahre, sind oft eingeschüchtert und gehen lieber viel früher in Rente. Dabei nehmen sie erhebliche Abzüge in Kauf.
Mitarbeiter werden bei Entscheidung z. B. bei Änderungen des Workflows aussen vorgelassen --> Entscheidungen werden eventuell später nach Protesten der Belegschaft geändert --> es gibt keine Fehler!
Ziele werden nicht eindeutig und realistisch dargestellt --> bei der Umseztung wird der Mitarbeiter sich selbst überlassen --> führt zu regelmäßige Spannungen zwischen den Mitarbeiter (z. B. drei Mitarbeiter, drei verschiedene Auffassungen der Umsetzung eines Workflows)
Es wird stets versucht auf dem neusten Stand der IT-Technik zu sein, zu mindestens die Hardware. Die wenigen positiven Beispiele täuschen darüber nicht hinweg, dass die Raumsituation eine Katastrophe ist. Hier gibt es aber auch ungleiche Behandlung --> ungenutzte Raum- und Büroflächen --> Potenziel wird nicht ausgeschöpft
Kommunikation Fehlanzeige --> toxisches Management!
Es wird von Frauenquote gesprochen und Zahlen genannt, aber es gibt erheblich Unterschiede in verschiedenen Bereiche. Männerdominierte Bereiche u. a. Führungsebene und IT vs. Frauendominierete Bereiche Sachbearbeiterebene in der Verwaltung, Bibliothekarinnen etc.
Ein Drittel der Belegschaft bestehen aus Beamten (ca. 500), die schätzungsweise zu 80% in den Führungsebenen anzutreffen sind. Es werden keine neuen Beamten ausgebildet --> Verbeamtung quasi unmöglich, es sei denn du wirst in der Führungsebene eingestellt (ab Sachgebietsleitung).
stets im Auge des Betrachters!
sein Aufgabengebiet
das Management
Organisation und Kommunikation
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war sehr gut, darüber hinaus eher nicht
divers
Personalentwicklung funktionert ggf. nur bei drohender Kündigung
feste Tarife, keine Leistungsbezahlung
man bemüht sich
sehr gutes Klima im Team
eine verbindliche Personalentwicklung erfolgte nicht oder wurde trotz mündlicher Vereinbarungen nicht, oder wenn, nur sehr zögerlich umgesetzt
divers
der Informationsfluss über die vielen Hierarchiestufen führte zu Informationsverlusten und unterschiedlichen Interpretationen
man bemüht sich
die Aufgaben sind insgesamt sehr interessant, leider segmentiert und dadurch viele Abhängigkeiten und Frustrationen, lange Entscheidungswege, viele Hindernisse
Im Sinkflug
Tvöd
Es gibt Nachhaltigkeitsbauftragte, aber was wirklich umgesetzt wird …
Führungsebene: teile und herrsche
Es gibt Ausnahmen … Führungskompetenz ist aber eher kein Kriterium
An Thema Digitalisierung wird gestrickt
vor allem Flurfunk
von Diversität ist kaum was zu spüren
Geraten durch administrative Hürden in den Hintergrund
Hierarchien abschaffen, demokratischer, jünger und diverser in den höheren Etagen werden.
Kommt langsam an. Aber noch viel zu weit entfernt.
Ich würde das Gegenteil anfragen, welcher Umgang mit jüngeren Mitarbeiter*innen?
Immer befristete projektbezogene Stellen.
Gleitzeit ohne Kernzeit
Das Männer eine Sonderstellung haben.
Entweder werden alle Mitarbeiter gleich behandelt oder jeder individuelle .
Am besten die Führungsebene Mal zu einem Seminar über den Umgang mit Personal schicken.
Die Kollegen sind sehr nett
Bis auf einige wenige super
Ohne Worte
Untereinander super aber mit der Führungsebene Katastrophe
Bestes Team der Welt, großartige Kollegen und eine tolle Cheffin. Ich fühle mich extrem wohl und werde super unterstützt.
Innen besser als Außen, ich war überrascht.
Flexible Arbeitszeiten, also richtig flexibel. Jederzeit sind Absprachen oder Änderungen möglich. Also von AN Seite.
Wird aktiv gefördert und gewünscht.
Öffentlicher Dienst, stabil und sicher. Mehr geht immer, aber auch hier ist aktive Kommunikation wichtig.
Ist aktuell und wird kommuniziert. Hier ist sehr viel im Gange.
Perfekt, kleines Team und alle helfen sich gegenseitig.
Absolut empfehlenswert, soweit ich das beurteilen kann.
Absolut hilfsbereit, sozial und verständnisvoll. Unfassbar faires und großartiges Verhalten und auch Vorleben! Einzigartig und wertvoll.
Öffentlicher Dienst... Muss man mögen
Regelmäßige Teammeetings, aktuell nur virtuell möglich. Informationsfluss ist klasse und nachfragen geht immer.
Wunderbar, soweit ich das beurteilen kann.
Naja IT ist IT, abwechslungsreich ist das immer.
Stabilität uns Verlässlichkeit
Chaotisch
Persönliche Nischen verhindern
Viel negative Stimmung
Jüngst etwas ramponiert
Grundsätzlich bestens
Gleitzeit
Karriere nicht möglich
Weiterbildung ja
Entsprechend Tarif
Zu viele Köche verderben den Brei
Besser kann’s nicht sein
Die meisten sind fachlich spitze, menschlich aber überfordert
Die ist gut, wird aber manchmal übertrieben
Fast übertrieben
ein Alptraum. In jeder Hinsicht. Inkompertenz als wichtigstes Qualifikationskriterium.
Sicherer Arbeitsplatz.
Einiges, vor allem die hierarchische Struktur macht viele innovative Ideen und Projekte tot.
Die Mitarbeiter mehr in Entscheidungsprozesse einbinden, ihnen mehr Verantwortung zutrauen. Mütter weniger diskriminieren.
Viel Neid unter Kollegen.
Naja, Bewunderung für Sammlungen von Außen, mehr nicht.
Wenig Rücksicht auf Familie.
Gibt es offiziell natürlich...
Ist okay. Öffentlicher Dienst.
? Was ist das?
Hängt von den Kollegen ab, kann aber durchaus toll sein.
Um ältere Kollegen wird sich, wenn sie im Ruhestand sind, nicht mehr gekümmert, obwohl sie hervorragendes Wissen haben, von dem ich profitiere!
Sehr hierarchisch und altmodisch.
Sind okay, wenn auch alte, langsame PC...
Funktioniert oft nicht oder ist nicht offen und ehrlich.
Man wird als Mutter tatsächlich gefragt, warum man nicht zu Hause bei seinen Kindern ist!! Es arbeiten fast nur Frauen ohne Kinder!!
Großartige Aufgaben in phantastischer Sammlung.
Sich für die Belange der Menschen interessieren, die "den Karren" ziehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Die Vorgesetzten sind unfähig und unfair. Viele unbesetzte Stellen und demnächst eine weitere.
Viele der Mitarbeiter*innen reden nicht gut über die Stiftung. M.E. zurecht, was es in Teilen ja sogar in die Medien schafft.
Urlaub und Arbeitszeiten sind eher unproblematisch zu nehmen. Es wird aber schon ein gewisser Gruppenzwang ausgeübt nicht zu spät zu erscheinen.
Innerhalb aufsteigen ist eher nicht möglich, Fortbildungen können aber ggf. besucht werden.
Gemäß TVöD-Bund. Wird der Arbeit nicht immer gerecht.
Dafür hat bei diesem Arbeitsgeber meiner Erfahrung nach niemand Zeit und Gedult. Insbesondere ein Sozialbewusstsein sucht man wohl vergebens.
Teils, teils. Mit einigen Kolleg*innen ist der Umgang unproblematisch, andere lästern hinter dem Rücken, was über mehrere Ecken dann herauskommt.
Insbesondere wenn sie nicht ansatzlos perfekte Arbeit leisten und sich kommentarlos mit den widrigen Bedingungen abfinden, werden die Mitarbeitenden schnell als Problem wahrgenommen und nicht als Teil der Lösung, die anfallende Arbeit gemeinsam zu bewältigen. In der Folge werden Symptome bekämpft und nicht die Ursachen für Unmut. Ein untrügliches Zeichen mangelnder Qualifikation bei Führungskräften.
An einigen Standorten ranzige Büros/Gebäude. WCs und insbesondere die Teeküche ist auf einigen Etagen auch eher zum abgewöhnen.
Es finden wöchentliche Gruppengespräche und monatliche Referatsgespräche statt. Über Sinn und Unsinn der Zusammenkünfte soll sich jeder selbst ein Urteil bilden.
Eine ausgeglichene Quote wird nur auf den schlechter eingruppierten Stellen erreicht.
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