4 von 27 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt viele Vorteile für Arbeitnehmer wie ein Arbeitszeitkonto (FlexiZeit) oder Jobrat.
Bei großen Entscheidungen sollte öfters auf die Teams gehört werden bzw. mit den Teams entschieden werden.
Sehr Familiäre
Es gibt Jährlich Schulungen
Wird stätig besser
änderte sich mit neuer Leitung
jeder hatte Angst und war sich selbst der nächste
Je älter bzw. länger im Betrieb umso schlechter
Wollte man jemanden (vor allem Ältere) loswerden, wurde er einfach in andere Bereiche versetzt. Hat man sich beschwert, bekam man als Antwort, sie können jederzeit gehen. Oder man wurde abgemahnt mit obskuren Begründungen.
Es handelt sich um eine kirchliche Einrichtung die psychisch Kranke ambulant betreut. Dafür bekommt mein Arbeitgeber 50€ pro geleistete Stunde am Klienten. Leider werden immer mehr Fachkräfte durch Quereinsteiger ersetzt, die deutlich billiger sind und über keine Ausbildung verfügen. Bei Kritik in der Geschäftsführung über den fachlich schlechten Umgang mit den Klienten wird leider dauert gesorgt das man durch Mobbing das Unternehmen verlassen muss um nicht daran zugrunde zu gehen. Besonders durch die Bereichsleitung in Donauwörth. Es zählt nur noch das Geld und der Profit für die Geschäftsführung nicht mehr die Nächstenliebe am Menschen. Das sieht man allein schon an den Dienstwägen der Geschäftsführung. Sogar der Papst fährt ein schlechtes Fahrzeug. Und dies wird alles durch uns, den Steuerzahler finanziert. Ist das die neue Behindertenhilfe 2.0?
Dass der Grundgedanke der Stiftung sehr sehr positiv ist und erst später korrumpiert wurde.
Kirchlicher Träger, Hire and Fire, schlechte Vorgesetzten, üble Arbeitsbedingungen, keine Work-Life-Balance, Stress und Frust.
Führungspersonal besser kontrollieren und neue Prozesse mit neuen Köpfen anstoßen.
In vielen Gruppen herrscht durch die schlechte Personalplanung massiver Stress, Mitarbeiter erzwingen trotz Schichtdienst eine 5-Tage-Woche durch Krankschreibungen. Neue Kollegen werden in Hire-and-Fire-Manier gefeuert, während die alten geschützt werden und Narrenfreiheit genießen.
Wie bereits beschrieben besteht in der Stiftung massive Burnout-Gefahr. Man macht extrem viele Überstunden und arbeitet an der Grenze des gesetzlich Erlaubten. Meistens geht man nur zum Schlafen nach Hause. Plant kein Leben neben einer Anstellung in Schweinspoint!
Entlassung ist wahrscheinlicher als Aufstieg.
Es gibt keinen Zusammenhalt, jeder kämpft für sich selbst. Teambildung funktioniert durch das Eingreifen der höheren Stellen nicht. Alteingesessene Mitarbeiter lassen sich Monate lang krankschreiben, während neue Mitarbeiter 60-70 Stunden Wochen arbeiten müssen. Entlastungen werden nicht eingestellt, da man sich streng an den Personalschlüssel hält. Burnout-Gefahr!
Die direkten Vorgesetzten treten überfordert und reaktiv auf. Unterstützung gibt es keine, bei Problemen wird nicht eine konstruktive, sondern eine schnelle Lösung gesucht.
Nettes Kloster in der Pampa. Ist schön. Technisch jedoch alles sehr veraltet.
Die Kommunikation zur Leitung ist sporadisch vorhanden, Unterstützung, Rat und Tat gibt es jedoch nicht. Gespräche finden statt, wenn Probleme entstehen, Mitarbeiter gefeuert oder eingestellt wurden (ohne das Gruppenleiter informiert werden) oder man gleich selbst gefeuert wird.
Zahlt wie ein kirchlicher Träger. Auf Deutsch: Deutlich weniger als private oder öffentliche Träger.
Die Zusammenarbeit mit den Bewohnern, vor allen den alten Herrschaften ist großteils sehr angenehm und fordernd. Es gibt jedoch auch Gruppen mit Härtefällen, da wirkten die Kolleginnen stets sehr erschöpft.