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JOHANNES
Bewertungen

4 von 27 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Junges IT Team mit guten Teamleitern und Moderner Arbeitsweise.

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt viele Vorteile für Arbeitnehmer wie ein Arbeitszeitkonto (FlexiZeit) oder Jobrat.

Verbesserungsvorschläge

Bei großen Entscheidungen sollte öfters auf die Teams gehört werden bzw. mit den Teams entschieden werden.

Arbeitsatmosphäre

Sehr Familiäre

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Jährlich Schulungen

Kommunikation

Wird stätig besser


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Doreen PausGeschäftsführung

Vielen lieben Dank für die sehr gute Bewertung. Wir arbeiten ständig daran, besser zu werden und freuen uns über konkrete Hinweise, wie das gelingen kann. Bitte bringen Sie sich mit Ihren guten Ideen weiter ein, kreative Köpfe sind immer willkommen.

Mehr Schein als Sein

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

änderte sich mit neuer Leitung

Kollegenzusammenhalt

jeder hatte Angst und war sich selbst der nächste

Umgang mit älteren Kollegen

Je älter bzw. länger im Betrieb umso schlechter

Vorgesetztenverhalten

Wollte man jemanden (vor allem Ältere) loswerden, wurde er einfach in andere Bereiche versetzt. Hat man sich beschwert, bekam man als Antwort, sie können jederzeit gehen. Oder man wurde abgemahnt mit obskuren Begründungen.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Doreen PausGeschäftsführung

Leider höre ich öfter von diesem Gefühl, als langjähriger Mitarbeiter oder Mitarbeiterin nicht mehr anerkennend wahrgenommen zu werden. Auch für Kolleginnen und Kollegen, die langjährig im Unternehmen sind, gibt es zahlreiche Benefits und Möglichkeiten, Ihnen Danke für Ihr Engagement zu sagen: Einbindung in Projekte, Feiern für Jubilare, Grüße zum runden Geburtstag, Nutzung von Jobrad und Zeitwertkonten. Wenn Sie Ideen haben, wie wir gegen dieses Gefühl des "Abgehängt-seins" noch weiter ankämpfen können teilen Sie uns doch das mit, dann sind wir offen für Verbesserungen. Bedauerlich finde ich den Weg einer anonymen Bewertung, hier bleibt mir nur, die Bewertung anzusehen und traurig über eine/n unzufriedenen Mitarbeiter/Mitarbeiterin zu sein.

Wo ist die kirchliche Nächstenliebe?

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es handelt sich um eine kirchliche Einrichtung die psychisch Kranke ambulant betreut. Dafür bekommt mein Arbeitgeber 50€ pro geleistete Stunde am Klienten. Leider werden immer mehr Fachkräfte durch Quereinsteiger ersetzt, die deutlich billiger sind und über keine Ausbildung verfügen. Bei Kritik in der Geschäftsführung über den fachlich schlechten Umgang mit den Klienten wird leider dauert gesorgt das man durch Mobbing das Unternehmen verlassen muss um nicht daran zugrunde zu gehen. Besonders durch die Bereichsleitung in Donauwörth. Es zählt nur noch das Geld und der Profit für die Geschäftsführung nicht mehr die Nächstenliebe am Menschen. Das sieht man allein schon an den Dienstwägen der Geschäftsführung. Sogar der Papst fährt ein schlechtes Fahrzeug. Und dies wird alles durch uns, den Steuerzahler finanziert. Ist das die neue Behindertenhilfe 2.0?


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Doreen PausGeschäftsführung

Die Stiftung Sankt Johannes ist eine Einrichtung, die Menschen mit Behinderung begleitet und betreut. Es ist richtig, dass wir psychisch kranke Menschen im ambulanten Bereich betreuen. Gerne möchte ich zu dieser Bewertung Stellung beziehen, weil hier ein paar Fakten ein anderes Bild auf die Situation werfen. Grundlage für unsere Arbeit ist eine sogenannte Leistungsvereinbarung mit dem Kostenträger. Vereinbart ist, dass wir eine Mischkalkulation ausgehend von 51% Fachkraftquote und 49% Hilfskräfteanteil haben. Die Hilfskräfte sind Mitarbeiter/innen ohne einschlägige pädagogische Ausbildung, Fachkräfte sind Mitarbeiter/innen mit Qualifikation und Abschluss als Heilerziehungspfleger/innen, als Erzieher/innen oder Ergotherapeut/innen, ggf. Sozialarbeiter/innen und Pädagogen/innen. Sonstige Weiterbildungen werden nicht anerkannt. Hilfskräfte unterstützen bei haushaltsnahen Tätigkeiten und oder einfachen Bedarfen. Wir versichern Ihnen, dass wir hier den Vorgaben entsprechend unser Personal einsetzen und auch die letzten Qualitätsprüfungen ohne Abweichung bestanden haben.
Schade ist, dass es wohl persönliche Verletzungen bei einem/r wohl jetzt ehemaligen Kollegen/in gegeben hat, die nicht durch Gespräche gelindert werden konnten. Es wäre hier auch möglich gewesen, sich mit unserer Mitarbeitervertretung in Verbindung zu setzen oder direkt das persönliche Gespräch mit der Geschäftsführung zu suchen.
In unserem Unternehmen gibt es einen Dienstwagen, ein 4 Jahre alter Audi. Ich selbst fahre keinen Dienstwagen, sondern habe 6 Jahre auf mein Auto gespart.
Mit freundlichen Grüßen
Doreen Paus

Schlecht geführt und kopflos

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass der Grundgedanke der Stiftung sehr sehr positiv ist und erst später korrumpiert wurde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kirchlicher Träger, Hire and Fire, schlechte Vorgesetzten, üble Arbeitsbedingungen, keine Work-Life-Balance, Stress und Frust.

Verbesserungsvorschläge

Führungspersonal besser kontrollieren und neue Prozesse mit neuen Köpfen anstoßen.

Arbeitsatmosphäre

In vielen Gruppen herrscht durch die schlechte Personalplanung massiver Stress, Mitarbeiter erzwingen trotz Schichtdienst eine 5-Tage-Woche durch Krankschreibungen. Neue Kollegen werden in Hire-and-Fire-Manier gefeuert, während die alten geschützt werden und Narrenfreiheit genießen.

Work-Life-Balance

Wie bereits beschrieben besteht in der Stiftung massive Burnout-Gefahr. Man macht extrem viele Überstunden und arbeitet an der Grenze des gesetzlich Erlaubten. Meistens geht man nur zum Schlafen nach Hause. Plant kein Leben neben einer Anstellung in Schweinspoint!

Karriere/Weiterbildung

Entlassung ist wahrscheinlicher als Aufstieg.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt keinen Zusammenhalt, jeder kämpft für sich selbst. Teambildung funktioniert durch das Eingreifen der höheren Stellen nicht. Alteingesessene Mitarbeiter lassen sich Monate lang krankschreiben, während neue Mitarbeiter 60-70 Stunden Wochen arbeiten müssen. Entlastungen werden nicht eingestellt, da man sich streng an den Personalschlüssel hält. Burnout-Gefahr!

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Vorgesetzten treten überfordert und reaktiv auf. Unterstützung gibt es keine, bei Problemen wird nicht eine konstruktive, sondern eine schnelle Lösung gesucht.

Arbeitsbedingungen

Nettes Kloster in der Pampa. Ist schön. Technisch jedoch alles sehr veraltet.

Kommunikation

Die Kommunikation zur Leitung ist sporadisch vorhanden, Unterstützung, Rat und Tat gibt es jedoch nicht. Gespräche finden statt, wenn Probleme entstehen, Mitarbeiter gefeuert oder eingestellt wurden (ohne das Gruppenleiter informiert werden) oder man gleich selbst gefeuert wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Zahlt wie ein kirchlicher Träger. Auf Deutsch: Deutlich weniger als private oder öffentliche Träger.

Interessante Aufgaben

Die Zusammenarbeit mit den Bewohnern, vor allen den alten Herrschaften ist großteils sehr angenehm und fordernd. Es gibt jedoch auch Gruppen mit Härtefällen, da wirkten die Kolleginnen stets sehr erschöpft.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HerrmannÖffentlichkeitsreferentin

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Ihre offenen und kritischen Anmerkungen! Gerne würden wir gemeinsam mit Ihnen über Möglichkeiten zur Verbesserung der von Ihnen angesprochenen Punkte diskutieren.

Sie können Sich jederzeit und gerne direkt an uns wenden - entweder an unsere Kolleginnen und Kollegen der MAV oder natürlich auch an mich. Ihr persönliches Feedback ist uns sehr wichtig, denn nur so können wir den genannten Kritikpunkten intensiv nachgehen und an uns arbeiten.

Freilich können Sie uns Ihr ausführliches Feedback auch anonym per E-Mail unter info@sanktjohannes.com zukommen lassen.

Wir sind stets darum bestrebt, jeder Rückmeldung nachzugehen und Sie in Ihrer Arbeit zu unterstützen!

Liebe Grüße,

Sarah Herrmann
Presse- und Öffentlichkeitsreferentin

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