Konservativ und starke Hierarchie
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Diversität
- faire Gehälter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Konservativ / Hierarchie
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsathmosphäre war geprägt von Missgunst und vor allem von hierarschieschen Strukturen. Demnach war es mir als Praktikant z. B. nicht erlaubt gewisse Personen anzusprechen. Mitarbeiter aus einer niedrigeren Hierarchiestufe wurden auch anders behandelt.
Dies kann ich natürlich nicht für das ganze Unternehmen aussprechen, lediglich für meine explizite Abteilung bzw. meinen Betreuer im Praktikum. Zum Glück hatte ich die Gelegenheit außerhalb meiner meinem Arbeitsbereich noch tolle Menschen kennen zu lernen, die wertschätzend miteinander umgegangen sind.
Kommunikation
Auch dies ist ein sehr abteilungsspezfischer Punkt. Die Kommunikation in meinem Team war, aufgrund der angespannten Situation, der gegenseitigen Missgunst und der Machtstrukturen eher schlecht. Es war kein arbeitsdienlicher und produktiver Kommunikationsfluss zu spüren.
Im gesamten Unternehmen hatte ich hier zum Teil einen anderen Eindruck. Auch die Vorstände waren an verschiedenen Veranstaltungen anwesend und haben Mitarbeiter über Neueurungen informiert. Demnach war zumindest eine Top-Down Kommunikation vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
STIHL ist eine Marke und viele haben ein starkes Commitment zur Marke und den Produkten. Dies prägt ein WIR-Gefühl.
Aber auch hier nochmal zu vermerken, dass es in der spezifischen Abteilung anders aussah.
Work-Life-Balance
Zumindest als Praktikant war diese wirklich sehr gut vorhanden. Die 35 Stunden-Woche und die felxible Arbeitszeit ermöglicht hier einiges.
Vorgesetztenverhalten
Sowohl meine Praktikantenbetreuung als auch die Abteilungsleitung habe ich als sehr unangenehm empfunden. Gerade die starke hierarchiesche Struktur führte zu einer Distanz. Durch die interdisziplinären Projekte habe iche diese Vorgesetztenverhalten leider auch in vielen anderen Abteilungen erlebt.
Interessante Aufgaben
Das Praktikum bot zum Teil spannende Aufgaben. Dennoch ist zu vermerken, dass man auch als Kaffeebote und Sekretärin missbraucht wurde.
Gleichberechtigung
In dem Personalbereich habe ich grundsätzlich keine Diskrimierung gegenüber Frauen oder Minderheiten erlebt. Im Gesamten zeigte sich, dass eine sehr geringe weibliche Führungsquote vorliegt. Positiv wargenommen habe ich aber die allgemeine Diversität.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung der neuen Büroräume war top, so dass einem die Arbeit wirklich erleichtert wurde. Mit höhenverstellbaren Tischen, Schallschutz,...