12 von 307 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt.
Mittlerweile börsennotiert. Da muss natürlich maximale Rendite her. Das spürt man in diversen Kosteneinsparungsprogrammen und wenig nachhaltigen Managementententscheidungen.
Dieser Druck wird auch schön nach unten weitergegeben. Keine Besserung in Sicht.
Nicht nur Mitarbeiterbefragungen durchführen und auswerten, sondern auch spürbare Maßnahmen ableiten.
Druck auf immer weniger Schultern steigt immer weiter. Es ist keine Perspektive oder Abmilderung zu erkennen
In Hamburg und der Branche zehrt man noch vom Image vergangener Tage.
Covid hat hier natürlich sehr viel bewegt (Stichwort: Home Office).
Aber da ist noch Luft nach oben. Nicht überall 35h Woche, keine Betriebsvereinbarung zum Sabbatical. Der Tarifvertrag der IG Metall ist ok.
Wenig Weiterbildungen, die einen voran bringen. Karriere ist wohl möglich, aber da braucht man einen langen Atem.
Früher vielleicht mal top, heute Mittelmaß (gerade für Neueinstellungen!)
Der Faktor, der die meisten älteren Kollegen dazu bewegt die Füße still zu halten.
Industrie ist wohl kaum umweltbewusst. Mindestmaß für Zertifizierung wird erfüllt. Ansonsten eher greenwashing.
In schwierigen Zeiten rauft man sich zusammen. Das klappt erstaunlich gut.
Wenig Führungsqualitäten vorhanden. Eher ein „Verwalten“ der aktuellen Situation. Die untere Führungsebene findet nach oben auch wenig Gehör. Zu hohe Führungsspanne, undurchsichtige Hierarchien, wechselnde Strukturen bringen keine Ruhe ein. Themen, die angebracht werden, verpuffen in der Regel.
Es sind halt alte Industriegebäude. Da muss man sich nichts vormachen. Keine Klima, alte Fenster. Im Winter zieht‘s, im Sommer schwitzt man.
Ansonsten entspricht die Büroausstattung dem heutigem Standard.
Chatmails sind das Mittel der Wahl. Da fühlt man sich nicht mehr richtig abgeholt.
Der einzige Punkt, der aus meiner Sicht volle Punktzahl verdient hat
Interessant ja, aber zu viel.
Die Bezahlung ist gut. Zusammenhalt unter den Kollegen kann sehr gut sein, abhängig von der Abteilung.
Mangelnde Kommunikation. Ungleichberechnung zwischen Büroangestellten und Werkern. Ungleichberechnung zwischen Männern und Frauen.
An der Kommunikation sollte dringend gearbeitet werden.
Die meisten Kollegen sind nett zu neuen Mitarbeitern, viele die schon ein paar Jahre dort arbeiten bilden sich aber etwas drauf ein und sind sehr unfreundlich. Das gilt auch für die Vorgesetzten.
Wenn man in drei Schichten arbeitet, muss man generell das Life an die Work anpassen.
Die Bezahlung ist sehr gut und man bekommt Bonuszahlungen und Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Lohnerhöhungen, die einem zustehen auf Grund der Tätigkeit, muss man hinterher laufen und Druck machen oft ohne Erfolg.
Es werden Massen von Müll täglich produziert. Pappe, Folie, Holz, Schrott und Gewerbemüll werden von einander getrennt entsorgt.
Wenn man etwas länger im Unternehmen ist, findet man Leute die zu einem stehen.
In manchen Abteilungen ist es sehr schwierig wenn man privat andere Interessen hat, dann passt man nicht rein.
Ältere Kollegen bekommen oft leichtere Aufgaben zugeteilt. Müssen keine Schichtarbeit mehr machen und können früher in die Rente gehen. Sehr fair alles.
Das Verhalten vieler Vorgesetzter ist unter aller Sau. Der Produktionsleiter z.B. ist in Corona Zeiten durch die Hallen gelaufen und hat Leute fotografiert die keine Maske getragen haben... Teilweise sind die Vorgesetzten auch sehr nachtragend und konfrontieren die Mitarbeiter mit Dingen die Jahre zurück liegen. Lob oder Anerkennung wird eher selten ausgesprochen. Allgemein hat man das Gefühl das viele Vorgesetzten mit ihrer Aufgabe total überfordert sind.
Hier muss man noch richtig anpacken, das ist mit Sicherheit nicht für jeden. Gerade für Frauen sind einige Arbeiten zu hart. Perfekte Ergonomie ist hier nicht vorhanden. Es gibt einige Vorrichtungen die die Arbeit erleichtern. Allgemein kann man seine Arbeit sehr gut erledigen.
Es wird von allen erwartet das sie Bescheid wissen, Informationen werden aber hauptsächlich durch den Flurfunk verbreitet oder übers Intranet. Persönliche Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist nicht vorhanden.
Wenn man hier zwischen Büroangestellten und Produktionsmitarbeitern unterscheidet, tut sich eine große Kluft auf. Während Corona konnten Büromitarbeiter gemütlich im Home-Office arbeiten, während die Produktionsmitarbeitern jeden Tag an Türstehern vorbei mussten und ihre Impf beziehungsweise Testnachweise vorzeigen.
Wer gerne Maschinen zusammen baut, repariert oder Gabelstapler fährt kommt hier voll auf seine Kosten. Man muss sehr oft improvisieren und eigene Wege finden Anforderungen in die Tat umzusetzen, dafür ist man dann voll und ganz selbst verantwortlich.
Regelmäßig kommt das Thema Entlassungen auf den Tisch. Für mich absolut kein guter Arbeitgeber, wenn die Angestellten ständig um ihre Arbeitsplätze bangen müssen.
Fähige Führungskräfte beschäftigen (qualifiziert, authentisch, glaubwürdig, objektiv, motivierend).
Arbeitsklima zwischen Vorgesetzen und Angestellten negativ.
Außendarstellung entspricht nicht der Realität.
Seit COVID deutlich verbessert.
Weiterbildungsanträge werden regelmäßig abgelehnt.
Enorme erfolgsabhängige Gehaltskürzungen ohne ersichtlichen Grund.
An erster Stelle steht der wirtschaftliche Erfolg, alles andere ist untergeordnet (-> börsennotiertes Unternehmen).
Größtenteils gut.
Erfahrung und Know-How erfährt keine Wertschätzung. Man baut häufig auf die jungen, dynamisch, unwissenden Mitarbeiter.
Bildungsniveau und Qualität der Vorgesetzten gering.
Gruppenbüros, hoher Geräuschpegel und ständige Arbeitsunterbrechungen.
Intransparent.
Wird nicht gelebt, einzelne Kollegen werden bevorzugt, andere benachteiligt.
Ja, auch.
Zusammenhalt der Belegschaft, Stimmung im Betrieb
Gehalts und Sozialleistungen, Arbeitsumfeld
Nach wie vor hochqualitative Produkte und Dienstleistungen
Förderung Innovativer Ideen
Zu starke Abhängigkeit vom Konzern und damit zunehmender Verlust der Eigenständigkeit
Verlust von Kernkompetenzen, zu großer Wissenstransfer in Richtung Schwestermarke
War schon besser aber immer noch gut. In Zeiten von Corona und Homeoffice im administrativen Bereich zu wenig persönliche Kontakte, sonst aber offene Türen fast überall. Natürlich stark abhängig vom direkten Arbeitsumfeld. Aber: wie man in den Wald hineinruft ….
Hier muss ich leider einigen negativen Kommentaren zustimmen: das war schon besser.
Konzernbestrebungen in Richtung Mehrmarkenstrategie, Heben von Synergien, Reduzierung von Kosten usw gingen in den letzten Jahren leider fast immer zu Lasten von Still. Gerade älteren und länger im Betrieb ansässigen Kollegen, deren Selbstverständnis aus vergangenen Zeiten lautet „Still ist Premium“, lässt sich sehr schwer das neue Image einer B-Marke vermitteln. Wobei bitte auch eine B-Marke immer noch Top Qualität produzieren und vertreiben sollte, aber eben leider nicht mehr auf dem Level Top Technologie. Das tut weh und sorgt für Verdruss und Desmotivation.
Natürlich wird „gefordert“, aber durch die hohe Flexibilität der Arbeitszeit kann man sehr gut Freiräume schaffen und nutzen
Für Auserwählte sicher prima Aufstiegschancen.
Aber vom selbst so gern proklamierten Top Arbeitgeber in Deutschland ist Still sicher ein gutes Stück entfernt. Oder wie ist der teilweise unverschämte, arrogante, planlose, hinhaltende Umgang mit befristeten Arbeitnehmern, Praktikanten oder Auslernern zum Ende ihrer jeweiligen Arbeitsverhältnisse zu erklären? Man gibt lieber viel Geld aus für Jobmessen, entsprechende Börsen usw, anstatt bewährten befristeten Kollegen/innen ein gutes unbefristetes Angebot zu machen. Eine planvolle und effiziente Personalpolitik sieht für mich anders aus.
Im Umfeld Hamburg wirklich gut. Gehalt passt, Bonus, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Betriebliche Altersversorgung
Das Bekenntnis ist vorhanden, allein an der Umsetzung fehlt es manchmal.
In allen Abteilungen, in denen ich bislang tätig war, hervorragend.
Ich gehöre zu dieser Gruppe und kann nichts negatives berichten
Klar gibts solche und solche, vielleicht hatte ich mehr Glück als andere
Nur wer mal bei anderen Arbeitgebern gearbeitet hat weiß das positive Umfeld bei Still zu schätzen
Leider werden Themen lange zurückgehalten und erst kommuniziert wenn sie fertig bearbeitet sind. Sitzt man aber an der Quelle erfährt man deutlich mehr.
Aus Angst vor Repressalien wird in Veranstaltungen wie „Campfire“-Gesprächen zu selten die Wahrheit gesagt
Alle meine Tätigkeiten bei Still waren abwechslungsreich, von hoher Eigenverantwortung geprägt. Wer Interesse zeigt wird auch immer wieder in „artfremde“ Aufgaben eingebunden
Flexible Arbeitszeit, Benefits
Keine Gemeinschaft/ Einheit der verschiedenen Abteilungen und Niederlassungen.
Mehr Flexibilität was das Thema Homeoffice/ mobiles Arbeiten angeht.
Leider kein Homeoffice ohne Corona...
Mitarbeiter steht an erster Stelle / es wurde sehr viel für den MA-Schutz während Corona getan - Homeoffice oder andere Schutzmaßnahmen/ jetzt nach der Rückkehr ins Büro weiteres wie z.B. Spuckschutz in den Büro, weniger MA pro Büro etc. / ich fühle mich sicher
Fällt mir nichts ein
Wüsste nicht, was man noch verbessern könnte
Arbeiten auf Augenhöhe, kollegial
Offene Kommunikation
Es wird auf persönliche Gegebenheiten Rücksicht genommen. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Soweit alles okay.
Maßnahmen sind i.O. Verbesserung nicht unbedingt nötig
Nicht während der Corona-Situation dort tätig gewesen.
Nicht während der Corona-Situation dort tätig gewesen.
Nicht während der Corona-Situation dort tätig gewesen.
Vertrauensvoll, wertschätzend, gemeinschaftlich. Aufgaben wurden z.T. vollständig zur eigenständigen Bearbeitung übertragen. Die Ergebnisse daraus wurden anerkannt und es wurde auch nach Beendigung darauf zurückgegriffen.
Hin und wieder etwas Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern - soweit es sich beurteilen lässt während eines Praktikums z.T. begründet, z.T. aber unbegründet (insb. einige Jahre nach dem Praktikum, wenn man in der Zwischenzeit andere Unternehmen kennengelernt hat).
Betriebliche Anforderungen (bspw. Fristen bei Reportings) müssen natürlich eingehalten werden. Ansonsten aber überwiegend freie Arbeitszeitgestaltung.
Das Unternehmen bleibt auch über das Praktikum hinaus mit seinen Praktikanten in Kontakt. Viele arbeiten als Werkstudent weiter, nach dem Studium ggf. auch in Festanstellung (Vollzeit).
Ehrlicher und offener Austausch, Ansprache von Problemen. Wenig Gerede hinter dem Rücken anderer.
Sehr klar kommunizierte Aufgaben und Anforderungen. Regelmäßiges konstruktives und hilfreiches Feedback erhalten. Einziges Manko: Zu extreme Vergleiche mit anderen Kollegen zum eigenen Nachteil.
Elektrisch höhenverstellbare Tische. Moderne Ausstattung. Praktikanten erhalten ein eigenes Laptop und einen eigenen festen Arbeitsplatz. Es fehlt aber eine Klimaanlage im Sommer.
Informationen für die Verrichtung der Tätigkeit wurden transparent geteilt. Auch unternehmensweite Informationen waren im Intranet gut einsehbar.
STILL ist Teil der "Fair Company" Unternehmen. Insofern wird eine sehr angemessene Vergütung gezahlt. Die Betriebskantine kann zu sehr starken Vergünstigungen in Anspruch genommen werden.
Auch Frauen werden geschätzt und haben entsprechende Positionen inne.
Sehr teamorientierte Bearbeitung der Aufgaben. Gute interne Organisation bzgl. der Aufteilung. Keine eintönigen wiederkehrenden Aufgaben.
Der Arbeitgeber hat schnell reagiert und gibt uns immerwieder Updates per Email, sodass wir immer auf dem neuesten Stand sind.
Desinektionsmittel, Schutzmasken usw. werde gestellt bzw bezahlt.
Innendienst ist 50/50 im Homeoffice, Außendienst darf normal weiterarbeiten, muss aber Schutzmaßnahmen einhalten.
Alles gut
Alles top!
Kommunikation und Weitblick, Schnelligkeit, Infos, Organisation
Schutz Kleidung fehlt
Hat Home office eingeführt
Großraum... manche mögen’s gern manche gar nicht!
Klasse
Es wird noch zu wenig recyclet
Es gibt immer einige wunderbare Menschen
Gut
Soweit gut
So verdient kununu Geld.