17 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Grossartiges Team.
- Sehr interessante Aufgaben.
- Fachlich top interne Ausbildungen.
- Gutes Produkteimage am Markt.
-Frisches Essen in der Angestelltenkantine
-Obstkorb-Bleibt Gesund
Die Entlohnung ist viel zu niedrig, gemessen an der getragenen Verantwortung.
Disziplin von manchen Kollegen. Kündigungen. Leute die runterziehen, obwohl vieles eigentlich gut läuft.
Top Entlohnung für Top Leute und Leistung wäre angemessen und wichtig um gute Mitarbeiter behalten zu können. Die Firma möchte Top Leute und Leistung für eine Entlohnung am mittleren bis unteren Spektrum.
Mitarbeiterbeteiligung in Form von Investment in die eigene Firma, gerade wenn man so auf Betriebstreue zählt.
Im großen und ganzen Positiv
Sehr gutes Kundenfeedback durch die engagierten Kollegen. Es geht auch mal was schief, aber alle wollen das schnell zur Zufriedenheit der Kunden lösen. Es findet auch gerade eine Tranformation statt.
Jeder Tag ist ein Tag des Herrn. Gleitzeit und bezahlte Pausen.
Pünktliche Zahlungen, aber Gehalt ist niedrig oder entspricht nicht dem Bundesland und der Mehrarbeit durch Mehrmaschinenbedienung.
Es gibt die Zahlungen des Inflationsausgleiches. Zusätzlich gibt es eine monatliche Prämie, sonst wäre der Stundenlohn noch niedriger. Dieser wird nach Stunden bezahlt, ob man nun Arbeit geleistet hat oder nicht. Urlaubsgeld gibt es und Weihnachtsgeld je nach erfolgreichem Geschäftsjahr. Staffelung 30,40,50,60 Prozent Weihnachtsgeld nach Zugehörigkeit. Betriebsrente wird nach 5 Jahren angelegt. Zuschuss für vermögenswirksame Leistungen. Essenszulage.
Müll,Öl,Stahl,Späne, verschieden Materialien werden ordentlich getrennt, wenn nicht gibt es eine Verwarnung von der Müllpolizei.
Es gibt solche und solche, aber der Großteil ist Championsleague.
Respektvoll, denke hat man auch verdient nach all den Jahren schwerer Arbeit.
Mehr Lob wäre angebracht. Man könnte sich auch mehr für wertvolle Mitarbeiter einsetzen.
Im Sommer abnormal heiß. Im Winter gehen die Luken auf, das wirkt sich auf die Toleranzen aus.
Die interne Kommunikation lässt teils stark zu wünschen übrig.
In der Produktion gab es nur wenige Frauen und die haben sich ab und zu unberechtigt geäußert. Vielleicht liegt es auch an der Art und Weise, wie man rüberkommt!?
Langweilig wird es einem hier nicht. Den Kopf kann man aber auch mal Zuhause lassen
Bin irgendwann mit Bauchgrummeln ins Geschäft und habe dann die Reißleine gezogen.
Hatte das Gefühl, dass nicht die Leistung zählt, sondern wer wen kennt. In den kleineren Firmen gibt es halt viel Klüngel.
Die Geschäftsführung feiert sich mit Hochglanz-Videos wie Popstars. Da ist anscheinend Geld da. Für normalen Mitarbeiter bleiben nur Brosamen übrig.
Im Sommer krass heiß!
Gehalt kam pünktlich, aber lasst euch nicht von 'Angelehnt and Tarif' oder so blenden. Das heißt nix. Insgesamt eher mau.
Sehr gut Ausbilder die eine durch die ganze Ausbildung über betreuen.
- kostengünstiges Essen (vom AG subventioniert)
- gute, variable Work-Life-Balance
- meist geringe Wertschätzung langjähriger AN
- schlechte Planung und Organisation trotz riesigem Verwaltungsapparat
- kaum Möglichkeiten im Alter aus der Wechselschicht in die Normalschicht zu wechseln
- keine Weiterbildungmaßnahmen wenn man keinen Fürsprecher hat
- kein/kaum Umdenken in der Fertigungsweise seit Jahrzehnten, man reitet halt den Gaul bis er umfällt.
- Mehr Invest in die Zukunft (Stichwort Automation) auch wenns ein großes Loch ins Budget reißt.
- Hört mehr an der Basis was sich die Mitarbeiter wünschen und ihre Arbeit erleichtern würde.
- Überdenkt den kompletten Herstellungsprozess. Es ist nicht mehr zeitgemäß ein Bauteil 7x, 8x oder gar 9x in die Hand zu nehmen, wenn man das selbe oder ein besseres Ergebnis mit einem Arbeitsgang erledigen kann.
- statt Weihnachtsgeld einen kleinen Anteil vom Jahresgewinn an die Mitarbeiter auschütten in guten Jahren, in schlechten gehen die MA stattdessen leer aus. -> höhere Motivation der MA mehr zu leisten
- Überstunden sollten nur bis 15min nach offiziellem Arbeitsende gut geschrieben werden, es sei denn es wurde vorher mit dem Vorgesetzten abgeklärt. Viele erschleichen sich ihre Gleitzeit mit purer Anwesendheit.
Hier ist sich meist jeder selbst der Nächste, man wird häufig verraten und verkauft, es gibt allerdings auch Ausnahmen.
...hat die letzten zwei Jahrzehnte gut gelitten und die Talfahrt ist anscheinend noch nicht vorrüber.
Ein Thema bei dem die Firma tatsächlich mal punkten kann. Da gibts nichts zu meckern.
Weiterbildung? Hahahaha....nee, dann willste am Ende ja noch mehr Geld haben.
Laut Vertrag wird sich an dem Metalltarif orientiert, aber Garantien gibt es keine. Bloß keinen keinen Cent zuviel ausgeben. Andere Arbeitgeber bieten zum Teil deutlich mehr.
Team steht hier für Toll ein anderer machts.
Das Alter spielt keine merkliche Rolle. Wie es in den Wald hineinruft.....
Eine Gratwanderung zwischen geheucheltem Interesse und ernsthafter Zusammenarbeit, Hauptsache meine Abteilung steht prima da.
Im Sommer zu warm, im Winter oftmals zu kalt, Luftqualität ist oft ähnlich wie im Stau auf der A8 bei 40°C.
Austausch geschieht meistens nur von oben nach unten, ist aber unter der neuen Führung etwas besser geworden.
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Eher nein.
35 Std Woche in der Ausbildung
Haben immer ein offenes Ohr
Viel Abwechslung
Lockeres Betriebsklima
Es wird meist an den falschen Enden gespart. Zb. am Lohn der Produktionsmitarbeiter/innen
Es sollte nicht am Facharbeiter gespart werden. Den Fachkräftemangel bekommt man mittlerweile ja schon zu spüren.
Verhältniss der Anzahl von Büromitarbeiter/innen und Produktionsmitbarbeiter/innen passt nicht ganz meiner Meinung nach.
Zu viel kaufmännisches Personal
Produktionshalle mit tropischen Temperaturen das ganze Jahr und im Sommer kaum auszuhalten
Zahlt immer am 28, mein Geburtststag
Alte System, schlechte Zahlung
Mehr zahlen, sowie automatisierung in der Produktion auch digitalisierung im Angestellte bereich um überflüsdige Stellen abzubauen
Die wäre besser, wenn mehr gezahlt würde und leistungsgerechter verteilt wäre
Laut Versammlung können Stammkunden auf unsete Produkte warten
Sehr Ngenehm, Gleitzeit und manchmal dreht das Getriebe sehr langsam
Durch Beziehung
Prämiensystem und unterirdisch uter Tarif.Weihnachtsgeld gibt es außer bei Krise. Keine IG Metal
Man gibt sich mühe
Nette Kollegen ausnahmen bestätigen die regel
Gut,wertgeschätzt und werden auf die Rente vorbereitet. Wer u 50 ist kann sich bewerben
Wenn man gut A...h kriechen kann, kommt man voran
Ölig und warm und kuschelig
Infos kommen recht spät
Kann ich nicht zu sagen, da wenige Frauen und andere
Oft gleich
Familiäre, Soziale Firma.
Auf Nachfrage bekommt man immer seine Arbeitsmittel und Schutzausrüstungen gestellt.
Ein gutes Image von außen.
Tolle Leistungen wie Kantine, Vesperverkauf, Pausenräume und Raucherecken.
Das oft die Augen bei Problemen und Verbesserungen verschlossen werden. Stattdessen wird darüber gelacht und weg gewitzelt.
Statt auch mal was zu wagen.
Gehaltssystem sollte angepasst werden.
Muss kein Tarifvertrag sein
Aber wie kann das sein, dass ein Kaufmann jährlich steigen kann, aber jemand anderes jährlich "Betteln" muss.
Dies Betrifft die Werke 2-4
Bessere Kommunikation zwischen Geschäftsführung - Vorgesetzte - Arbeiter
Bessere Planung verwendet SAP richtig, hier geht es um viel verlorenes Geld.
Stöber hat von Außen ein sehr gutes Image, innen ist das immer etwas anderes.
Kommt natürlich auf den Bereich an und wieviel Arbeit ansteht.
Meines Wissens, wird auf Probleme im Privaten Raum Rücksicht genommen wird.
Außerdem darf man Überstunden machen, muss es aber nicht.
Außerdem besitzt die Fertigung eine Bezahlte Pause, wo man sich seine Pause einteilen darf.
Habe hier gelernt, Fortbildungen werden im Kaufmännischen unterstützt in der Fertigung nicht gern gesehen und unterstützt da man einen Schichtvertrag hat.
Und somit not am Mann ist.
Habe schon viele gesehen die kündigen mussten.
Jeder Arbeiter hat ein eigenes Gehalt, keiner ist gleich.
Kaufleute haben unteranderen eine andere Gehaltsaufstiegsmöglichkeit wie Leute in der Montage & Fertigung.
Außerdem wer gut mit den Worten umgehen kann, aber Fachlich nicht dicke ist, hat leider Des öfteren eine bessere Chance auf mehr Geld als andersrum.
Dafür zahlt die Firma Urlaubsgeld, Prämien & gelegentlich Weinachtsgeld, wen die Wirtschaftliche Lage es zulässt.
Es wird sehr auf Mülltrennung & richtige entsorgung von Gefahrstoffen geachtet.
Firma Stöber unterstützt einige Projekte z. B Fahrrad/Motorrad Touren und auch einige Soziale Projekte wie z. B Vesperkirche Pforzheim
Kollegen und Vorgesetzten sind Menschlich & freundlich.
Stärker zusammenhalt in einzelnen Bereichen / Abteilungen
Ältere Kollegen werden oft sehr geschätzt.
Sehr oft menschlich.
Manchmal werden einzelne bevorzugt behandelt.
Bei Problemen wird oft geschlichtet, wen man es untereinander nicht hinbekommt.
Gute Messmittel, Gute Maschinen & Werkzeuge außerdem steht Sicherheit hier sehr hoch.
In der Klimatisierung der Firma ist aber einiges schief gelaufen. Im Sommer sind in der Halle 35 bis 38grad keine Seltenheit.
Kommunikation ist in der Produktion eher nicht vorhanden. Fängt schon bei der Auftragserteilung an und Endet bei wer macht heute in seiner Schicht was.
Kommt auf das Thema an.
Urlaub erhält jeder gleich und wird Rücksicht genommen.
Gehaltstechnisch wird drauf geachtet wer besser reden kann, statt arbeiten.
Was man natürlich als Außenstehender nicht gleich erkennen kann.
Wie erwähnt, manche arbeiten monoton, manche Abwechslungsreich je nach Bereich.
Es werden Masken bereit gestellt.
Auf den Mindestabstand wird geachtet.
Auf Hygienemaßnahmen hingewiesen z.B. Hände waschen.
In Bereichen in denen es möglich ist wird HomeOffice angewandt.
Fällt mit spontan nichts ein.
Es werden alle Hygienemaßnahmen ernst genommen und befolgt.
Es wird selten gelobt, aber selten.
Die meisten Vorgesetzten haben ihre Lieblinge, die leider bevorzugt behandelt werden.
Es handelt sich um ein familiengeführtes Unternehmen in 3. Generation und lebt vom Ruf der Vergangenheit.
Auch wenn sich einiges auch zum Besseren verändert hat, negative Beispiele gibt es leider auch zur Genüge.
Kommt auf die Abteilung an.
Urlaub ist in kleinen Abteilungen unproblematisch.
Arbeitszeiten sind sehr unterschiedlich.
Manche Mitarbeiter genießen eine bezahlte Pause andere wiederum nicht.
Sofern es die Arbeitszeit zu lässt kein Problem.
Arbeitet man aber beispielsweise im Schichtsystem stellt sich der Arbeitgeber oft quer.
Einige Mitarbeiter bekommen ihre Weiterbildung bezahlt, andere wiederum nicht.
Der Arbeitgeber zahlt pünktlich, hierfür schonmal 5 Sterne.
Das Gehalt kommt allerdings bei Weitem nicht an die Tariflöhne heran.
Zudem verdienen Mitarbeiter, die ein vergleichbares Aufgabengebiet haben bis zu 50% mehr bzw. weniger Lohn.
Es gibt ein Umweltmanagementteam, das in regelmäßigen Abständen Maßnahmen erörtert wie z.B. Energieeinsparung, Abfallwirtschaft usw.
Es gibt sehr guten Zusammenhalt zwischen einigen Kollegen.
Jedoch gibt es auch das genaue Gegenteil.
Mitarbeiter wurden fotografiert oder in ihrer Freizeit bespitzelt.
Ältere Kollege werden meist sehr geschätzt.
Mit Konflikten gehen die meisten Vorgesetzten und der Betriebsrat gut um.
Es wird einiges getan für einen ergonomischen Arbeitsplatz.
Perfekt ist bei weitem nicht alles, aber wo ist das schon.
Man wird nicht zu Meetings eingeladen und erfährt erst viel zu spät was geplant wird.
Frauen gibt es nur wenige in Führungspositionen.
Wie so oft in der Industrie, also völlig normal...
Der Wiedereinstieg beispielsweise nach der Schwangerschaft ist gut.
Sie haben die Möglichkeit mit einer reduzierten Arbeitszeit einzusteigen.
Es gibt verhältnismäßig gut bezahlte Mitarbeiter, deren Gesamtarbeitszeit an einigen Tagen nur um die 10% liegt.
zahlen pünktlich Lohn und auch Urlaubs.-Weihnachtsgeld, gute Technik der Getriebe und Motoren
reden manchmal zu wenig
manchmal gibt es Stimmungsmacher, sollten auch mal die anderen Kollegen gefragt werden und die Meister
hier kann jeder seine Arbeit machen und wird in Ruhe gelassen
gut, viele Firmenveranstaltungen, zB Radfahrn, Wandern, Skifreizeiten
hab ich kein Problem
kein Problm
ist ok
familiäre Firma, hab schon mal wo anders gearbeitet, da siest du jetzt den Unterschied
wenn du anständigst fragst kriegst du geholfen und erklärt
nichts bekannt
gute faire Meister, und auch die anderen Vorgesetzten sehr menschlich
gute moderne Maschinen, Messmittel und Werkzeuge vorhanden, viele eigen entwickelte Prüfstände
ganz ok, Bildschirme in den Pausenräumen könnten mehr Infos übers Geschäft geben
immer mehr Maschinenautomation, ist geil die Maschine einzurichten, läuft dann fast alleine
So verdient kununu Geld.