13 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den sehr schön gestalteten Weg des Onboardings mit u.a. Einer Stadtführung und einem Teambuildingevent.
Viel positive Anerkennung und eine weit verbreitete Feedbackkultur .
Man wird von Anfang bei der Ausarbeitung des Ausbildungsplans integriert.
Das Gleitzeitmodell ist sehr praktisch und ermöglicht es einem individuell seine Arbeitszeit zu planen.
Durchaus angemessen.
Von Tag 1 sehr interessiert und motiviert mich und meine Fähigkeiten ideal zu fördern, durch gemeinsames festlegen von Wünschen und Zielen in meiner aktuellen Abteilung.
Es macht mir sehr viel Spaß, auch weil man sehr herzlich in seine Abteilung aber auch in die Unternehmensfamilie aufgenommen wird.
Von eigenverantwortlichen Aufgaben bis zur gemeinsamen Aufgabenbearbeitung ist alles dabei.
Unter anderem durch die Möglichkeit sich in Arbeitsgruppen zu integrieren ist die Variation durchaus gegeben.
Mehr darauf achten, dass Azubis auch mal was anderes machen können und nicht nur stumm und schweigend Kommissionieren.
Während der Ausbildung stehen Dir die Auszubildenden, welche ein Jahr vor Dir die Ausbildung begonnen haben, jederzeit zur Seite. Die Pausen verbringt man gemeinsam, dadurch bekommt man schon früh einiges aus den verschiedenen Abteilungen und den damit verbundenen Tätigkeiten mit. Aktivitäten mit anderen Mitarbeitern werden neben der Arbeit auch angeboten, dafür muss natürlich das Interesse da sein.
Wenn die Kapazitäten da sind und Du auch wirklich im Unternehmen bleiben möchtest, gibt es da keine Probleme. Mir wurde beispielsweise eine Stelle sieben Monate vor Ausbildungsende angeboten. Weiterbildungschancen werden ebenfalls angeboten. Während der Ausbildung in Form von Mitarbeiterschulungen, nach der Ausbildung kannst Du bei Interesse noch ein Abendstudium an der FOM absolvieren, wobei dich der Arbeitgeber finanziell unterstützt - den Weg gehe ich momentan.
Arbeit und Freizeit bekommt man hier durch die flexiblen Arbeitszeiten gut unter einen Hut. Überstunden fallen in der Regel nicht an, sollte es dennoch dazu kommen, kannst Du diese wieder ausgleichen.
Die Ausbildungsvergütung ist tariflich vereinbart. Diese ist angemessen, wird zum Ende des Monats ausgezahlt und es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Die Ausbilder nehmen sich grundsätzlich viel Zeit, um Dir so viel Input zu den jeweiligen Aufgaben der Abteilung zu geben, wie möglich. Dadurch fällt es Dir einfacher, Zusammenhänge zwischen den Tätigkeiten der verschiedenen Abteilungen zu erkennen, sowie der Arbeit in der Abteilung selbst.
Durch die netten Kollegen und die warme Arbeitsatmosphäre hast Du viel Spaß bei deiner Arbeit in der Abteilung. Ebenfalls hast Du die Möglichkeit, das Unternehmen auf einer Ausbildungsmesse zu repräsentieren und es wird ein Projekt für Auszubildende angeboten, an welchem Du mit deinen Kollegen in der Ausbildung arbeitest.
Die Aufgaben, welche Du erhältst, unterscheiden sich je nach Abteilung und Aufkommen. Es gibt Bereiche, in welchen Du eher mit dem Tagesgeschäft konfrontiert wirst, aber je nach Aufkommen auch Tätigkeiten durchführst, die spezieller sind. In anderen Bereichen bekommst Du auch mal Aufgaben, welche nicht zum täglichen Geschäft zählen, teilweise darfst Du diese dann auch eigenverantwortlich durchführen und zum Abschluss bringen - hier kannst Du dich also testen und beweisen. Neben der Arbeit hast Du auch noch genug Zeit, um für die Berufsschule zu lernen.
Die Ausstattung der Büros ist hochmodern, Du hast zum Beispiel fast überall die Möglichkeit, deinen Tisch elektrisch hochzufahren, um zwischendurch auch mal im Stehen zu arbeiten.
Hier kann ich nur sagen, dass Du fast alle Abteilungen des Unternehmens durchläufst. Es ist also kein Bereich wie der andere, überall erwarten Dich neue, spannende Herausforderungen.
Im Unternehmen wird der Respekt groß geschrieben. Die Auszubildenden sind Kollegen wie jeder andere Mitarbeiter der Firma - gerade wenn es um die Ausbildung geht, geschieht hier alles auf Augenhöhe.
Das Gesamtpaket.
Die Arbeitsatmosphäre ist vergleichbar mit dem Punkt Respekt. Auf den Betriebsfeiern herrscht eine sehr homogene Stimmung. Durch die Duz-Kultur arbeitet man auch gefühlt näher zusammen, als mit der klassischen Siez-Regelung.
Auch wir Azubis/Studenten machen öfters mal was zusammen.
Für mich kann ich nur sagen, besser hätte es nicht laufen können. Ich habe während meiner Ausbildung ein Angebot für eine Stelle bekommen, die ich nach meinem Studium offiziell antreten kann. Jetzt arbeite ich schon auf dieser Position und bin sehr zufrieden.
Aufmerksam wurde die Abteilung dadurch, dass ich wohl in anderen Abteilungen meine Aufgaben wohl nicht ganz schlecht erledigt habe. Für mich bedeutet das, dass die Azubis hier wirklich wahrgenommen werden.
Durch Vertrauens-/Gleitarbeitszeit lässt sich das Privatleben und besonders private Termine sehr leicht managen. Zum Beispiel hatte ich einen privaten Termin leider nur im Vormittagsbereich bekommen, konnte mich aber dann kurz mit meinem Team abstimmen und konnte den Termin ohne Probleme wahrnehmen.
Die Ausbildungsvergütung ist für mich als Dualstudent fair. Ich bekomme die Uni bezahlt, eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio und andere Zuschüsse. Addiere ich den Barwert davon zu meinem Einkommen, so kann ich mich nicht beschweren. Die Vergütung ist tarifgebunden und somit gibt es keinen Spielraum beim Weihnachts- und Urlaubsgeld. Ein wenig schade, wenn andere Bekannte von mir z.B. diese Sonderzahlungen in Form eines 13. und 14. Gehalts bekommen, aber auch das lässt sich verkraften.
Die Überweisung erfolgt meisten 2 Tage vor Monatsanfang, sodass ich meine Miete immer pünktlich zahlen kann
Der Großteil der Ausbilder ist sehr engagiert dem Azubi/Studenten einen abwechslungsreichen Alltag in der jeweiligen Abteilung zu gestalten. Man fühlt sich nicht unerwünscht oder wie ein Klotz am Bein, sondern viel eher als vollwertiges Mitglied des Teams.
Spaß macht es natürlich erst richtig, wenn man eine Abteilung gefunden hat, die deinen Interessen ähnlich ist. Aber Grundsätzlich machen die Abteilungen alle Spaß. Es kommt natürlich darauf, mit welcher Einstellung man an die Aufgaben herangeht. Und wenn mal die Aufgaben nicht so prickelnd sind, dann kann man davon ausgehen das die Kollegen den Spaßfaktor nach oben treiben.
Die Dichte an Aufgaben ist für einen dualen Studenten definitiv angemessen und kann ohne Überstunden bewältigt werden. Die Ausstattung in den Büros ist sehr modern, jeder hat einen Laptop und auf manchen Etagen gibt es flexible Arbeitsplätze, sodass ich mich jeden Tag zu jemand anderem hinsetzten kann. Wenn es mal keine Aufgaben gab, konnte ich immer für meine Uni lernen.
In den meisten Abteilungen gibt es ein breites Spektrum an Aufgaben. Nach der Einleitung in die jeweiligen Prozesse arbeitet man auch teils sehr eigenständig an den Aufgaben. Für Fragen sind die Kollegen aber auch immer parat. Schön ist aber auch, dass man sehr flexibel eingeteilt wird. So bekommt man z.B. im Einkauf Aufgaben aus allen Warenfamilien, was für eine schöne Abwechslung sorgt. Die Ausbildungskoordinatorin sorgt dafür, dass man viele unterschiedliche Abteilungen durchläuft, um einen breitgefächerten Überblick über die Firma zu bekommen. Sehr positiv ist, dass auch Abteilungswünsche, sofern es möglich ist, berücksichtigt werden.
Zu Besonderheiten zählen definitiv ein Besuch im Logistikzentrum und je nach dem auch Besuche bei Kunden oder Messen.
Hierzu kann ich nicht viel sagen. Ich wurde immer sehr freundlich in jeder Abteilung begrüßt und auch gut behandelt. Niemand gab mir das Gefühl unerwünscht zu sein.
Zu Teamevents, wie zum Beispiel Filmabende, Gemeinschaftskochen usw., wurde ich mit eingeladen. Der Umgang mit Azubis ist top !
Eine sehr positive Atmosphäre, in der sich jeder entfalten kann und zum Erfolg beitragen kann. Viele Benefits für Mitarbeiter und Azubis.
Gegenseitiges 360 Grad Feedback für Azubis und Ausbilder
Eine positive und konstruktive Atmosphäre, die sich auf gemeinsame Ziele und nicht auf begangene Fehler fokussiert. Das Arbeiten mit den Kolleginnen und Kollegen ist sehr angenehm und wird von den modernen Arbeitsplätzen und Open-Space Büros unterstrichen. Es gibt regelmäßig Team-Events oder Firmenveranstaltungen, wie ein Sommerfest und eine große Weihnachtsfeier.
Karrierechancen sind auf jeden Fall zu erkennen. Die Übernahmequote nach der Ausbildung liegt bei beinahe 100% und auch danach geht es noch weiter, wenn man möchte. Auszubildende können nach Abschluss noch berufsbegleitend studieren, es gibt ein Talent Management für die Mitarbeiter und vieles mehr. Wer möchte und sich anstrengt, kann weit kommen.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Auch als Azubi kann man die Möglichkeiten nutzen. Je nach belieben und Terminen kann man die Arbeitszeit sehr eigenverantwortlich legen. Einige fangen um 7 Uhr morgens an, andere erst um 9 Uhr. Wenn man Überstunden macht, hat man auch die Möglichkeit sie wieder abzubauen. Alles sehr fair und super, um Arbeit, Freizeit und Lernen unter einen Hut zu bekommen.
Die Ausbildungsvergütung ist völlig in Ordnung. Hier kann man sich im Vergleich zu anderen Unternehmen und Berufen keineswegs beschweren.
Alle Ausbilder bemühen sich sehr, Wissen zu vermitteln und auf die Auszubildenden einzugehen. Fragen können jederzeit gestellt werden, Unterstützung bei Problemen ist genauso selbstverständlich wie großes Vertrauen und die Möglichkeit zu eigenverantwortlichem Arbeiten und eigenen Projekten. Den meisten Ausbildern gelingt es sehr gut die Inhalte rüberzubringen und für die Arbeit in der Abteilung zu begeistern.
Spaß ist hier auf jeden Fall mit dabei. Ob beim Erledigen interessanter und spannender Arbeit mit Eigenverantwortung oder im eigenen Team, mit Kollegen oder anderen Azubis, Spaß kommt hier nicht zu kurz. Die Unternehmenskultur und die Atmosphäre bieten Platz für Spaß und Freude an der Arbeit. Hier herrscht keine steife Stimmung und keiner nimmt sich viel zu ernst. Das sieht man auch. - Krawatten gibt es bei uns nicht.
Die Aufgabeninhalte und auch die Aufgabenarten unterscheiden sich von Abteilung zu Abteilung teilweise sehr stark - zum Glück! So kann man genau herausfinden, was man möchte; Routine oder Kreativität? Zahlen, Daten, Fakten oder Konzeption, Ideen und Kundenkontakt? Es ist schön, viel verschiedenes kennenzulernen, aber genauso schön, dass man sich auch fokussieren kann, wenn man das gefunden hat, was einem gefällt.
Variation in den Aufgaben ist natürlich abteilungsabhängig. In manchen Abteilungen arbeitet man kreativer und freier und in anderen fällt mehr Routine an. Trotzdem achten die Ausbilder durchweg darauf, dass Abwechslung besteht, man nicht immer nur die gleichen Aufgaben erledigen muss und man sich einbringen kann.
Über Respekt musste ich hier bisher noch nicht einmal nachdenken. Das gehört einfach zum Standard und prägt ein positives und angenehmes Miteinander. Von allen Mitarbeitern, Ausbildern, Führungskräften und Geschäftsführern wird man mit Respekt behandelt. Jeder hat, auch wenn viel zu tun ist, ein offenes Ohr. Respektvoller und ein fairer, konstruktiver Umgang miteinander ist eine von allen gelebte Grundeinstellung, die auch mit unserer Du'z-Kultur gut einhergeht.
- modernes Arbeitsumfeld
- flache Hierarchien
- Ausbildungsverlauf
- Unternehmensphilosophie
- Kollegium
Durch unsere eingeführte Duz-Kultur ist das Miteinander viel einfacher und noch freundlicher geworden. Als Azubi/Student kann man sich vielleicht außen vor fühlen, wenn viele Kollegen sich duzen, man selber aber immer nur gesiezt wird. Ich finde bei Storch-Ciret ist das nicht der Fall, ich fühle mich richtig integriert.
Das kann ich selber noch nicht beurteilen.
Ich sehe aber welche Entwicklung ehemalige Azubis durch machen und das lässt mich darauf schließen, dass mit Fleiß man gute Chancen in diesem Unternehmen hat.
Die Arbeitszeiten sind sehr gerecht. Wir haben in den Abteilungen, in denen es möglich ist, Vertrauensarbeitszeit eingeführt, was das Abstimmen von beruflichem und privatem Leben erheblich erleichtert.
Man wird hier nicht allein gelassen. Die Ausbilder sowie Kollegen nehmen einen gut an die Hand und ich habe nicht das Gefühl Ballast für sie zu sein. Sie zeigen alle Interesse daran, dass die Abteilung mir gut im Gedächtnis bleibt.
Wenn du dich für die Wirtschaft und die damit verbundenen Prozesse interessierst, dann wird dir auch die Arbeit Spaß machen. Natürlich kommt es auch auf die Abteilung an, ob sie dir liegt oder nicht. Aber als Ganzes betrachtet bin ich sehr zufrieden.
Wie auch beim Spaßfaktor ist das wieder abteilungsabhängig. Natürlich macht man auch mal die Ablage, aber es gibt genau so sehr spannende Aufgaben. Durch unser neues Firmengebäude kommen moderne Büros einher, wodurch es sich angenehmer arbeiten lässt.
Im Jahr durchläuft man 4 Abteilungen und das ist aus meiner Sicht sehr sinnvoll, da man sowohl einen sehr guten Überblick über die Firma, als auch über der Abteilung bekommt.
Außerdem gibt es die Möglichkeit an Projekten teilzunehmen oder selber welche zu initiieren.
Ich kann hier nichts negatives nennen. Natürlich gibt es unter 100 Kollegen einen, mit dem man nicht so gut auskommt, aber das ist normal. Es ist ein sehr harmonisches Miteinander.
Projektarbeit; Gute Betreuung von Auszubildenden; Sehr gutes Arbeitsklima
Keine garantierte unbefristete Übernahme aber in den letzten Jahren sehr gute Chancen.
Die Ausbilder sind durchgehend kompetent und jederzeit hilfsbereit. Das Feedback ist sehr hilfreich.
Schulungsangebote und Projektarbeit
In manchen Branchen etwas höher. Für mich zweitrangig.
Ausbilder legen viel Augenmerk auf eine gute Einarbeitung und Betreuung der Azubis.
Spiel Freude in der Projektarbeit, sonst sehr abhängig von der Abteilung.
Respektvoller Umgang miteinander wird groß geschrieben.
Besonders gut finde ich, dass Storch-Ciret viele Schulungen für Azubi´s anbietet.
Alle sind hier sehr nett und freundlich
Die Ausbilder geben sich sehr viel Mühe, allen Azubi's gerecht zu werden. Oft sind sie aber auch sehr beschäftigt und dadurch schwer zu erreichen.
Dadurch, dass man in der Ausbildung alle 3-4 Monate die Abteilung wechselt, ist automatisch auch viel Abwechslung da und es wird nie langweilig.
Man wird als Azubi sehr geschätzt und ernst genommen
Abhängig von der Abteilung
So verdient kununu Geld.