58 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Ausbildungsvergütung
-Die Arbeitsatmosphäre
-Man muss seinen PC selbst einrichten und darf sich selbst um alles kümmern
-Bessere Organisation der Ausbildung (nicht alle 3 Wochen woanders sein, nur um es mal gesehen zu haben)
-Es wird am ersten Tag gesagt, dass Handys ein no go sind
-Gleitzeit einführen
-Abschaffen, dass man nach der Schule noch arbeiten muss (1X Woche)
-Respektvoller Umgang (Standort Mülheim an der Ruhr)
-Mit der Zeit gehen
Es wird viel und über jeden gelästert. Sobald man einmal was erzählt weiß es bald der ganze Standort
Mehr als im Vertrieb oder eventuell Einkauf kann man am Standort Mülheim an der Ruhr auch nicht erreichen
Keine Gleitzeit. Ist man mal etwas länger dort fällt das keinem auf aber geht man mal 5 Minuten zu früh wird man schief angeguckt als hätte man sonst was getan.
Das Einzige worüber man nicht meckern kann
Sitzt nur seine Zeit ab und wartet bis er in Rente gehen kann.
Nicht mit den Mitarbeitern dort
Man ist jeden Monat woanders nur um einen Bereich mal gesehen zu haben.
Gibt nicht viel zu tun dort außer im Lager
Als ruhiger, introvertierter Mensch wird man dort nicht respektiert und diese Art wird dort weder respektiert noch akzeptiert
Der Lohn kommt pünktlich
Ganz viel. Es gibt Seilschaften
Den Logistikleiter entlassen. Die Leitlinien gelten für die Logistik nicht
Der Logistikleiter ist kaum noch zu unterbieten. Nur im öffentlichen Raum freundlich. Es wird gelogen, betrogen, gemobbt. Die Firmenleitung schaut weg.
Der Lohn ist gut. Es gibt aber keine Nachtzulage
♂️
Alt ist gleich zu teuer
Geht gar nicht.
Ich kann die Logistik niemanden empfehlen
Gibt keine Frauen als Fahrer
Eigentlich nix, außer das wir neuen Fuhrpark bekommen haben
Raus ekeln von alten Fahr Personal, durch Sprichwörtlich MOBBING
Den jetzigen Furparkleiter ersetzen
Das menschliche ist nicht mehr vorhanden
Gehalt ist bombe
Sehr schlecht man kann es keinem recht machen. Man bemüht sich, aber trotzdem wird man angemeckert
Mit einigen in der Dispo hat man ein gutes Verhältnis aber von dem Rest und auch Furparkleitung kann man nichts gutes erwarten
Großes Vertrauen in die Vernunft und Eigenverantwortung jedes Einzelnen
Teilweise langsame Entscheidungsprozesse
Wertschätzender, offener Umgang mit Mitarbeitenden auf allen Ebenen
Bekanntheitsgrad ist ausbaufähig. Wer Storopack kennenlernt, ist positiv überrascht.
Homeoffice soweit es die Tätigkeit erlaubt, flexible Arbeitszeitmodelle, Urlaub kann schon in der Probezeit genommen werden.
Berufliche Ausbildung hat hohen Stellenwert, berufliche Weiterbildung wird individuell gefördert
Ich bin mit meinem Gehalt und den Sozialleistungen zufrieden. Es gibt keinen Tarifvertrag, aber das Unternehmen erhöht Gehälter jedes Jahr in Abhängigkeit von der Inflation.
CSR Strategie wird gemeinsam von allen Unternehmensbereichen mitentwickelt, Maßnahmen werden pragmatisch und mit Augenmaß umgesetzt.
Jeder unterstützt jeden, neue Kollegen werden schnell integriert, TEAMPLAY wird groß geschrieben.
Es gibt viele langjährige Mitarbeitende, Erfahrung wird geschätzt, Weitergabe von Wissen wird erwartet.
Kollegialer Umgangston, vertrauensvolle Zusammenarbeit, großer Handlungsspielraum
In den letzten Jahren wurde viel in Modernisierung der Gebäude und Ausstattung der Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen investiert.
Weitergabe von Informationen liegt größtenteils in der Verantwortung von Vorgesetzten, wodurch sich nicht alle Mitarbeitenden gut informiert fühlen.
Ideen und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitenden werden geprüft und teilweise umgesetzt. Mitarbeiterbefragungen finden zu unterschiedlichen Themen statt.
Toleranz und Fairness werden auf allen Ebenen gelebt.
Vielfältige Möglichkeiten, spannende Themen aufzugreifen. Eigeninitiative und Lösungsorientierung sind dabei gefragt.
Eine positive Facette des Arbeitgebers ist das Potenzial für Mitarbeiter, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und dabei wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Die Möglichkeit, sich mit neuen Technologien und Projekten zu befassen, bietet den Mitarbeitern die Chance, ihre Fähigkeiten zu erweitern.
Es ist offensichtlich, dass im IT-Management dringend Veränderungen erforderlich sind. Die derzeitige Situation, in der Vetternwirtschaft herrscht und ungeeignete Personen in Führungspositionen verbleiben, ist inakzeptabel. Die Unterstützung des alten CIOs verschlimmert das Problem nur. Das IT Team bei Storopack war einst eine Gruppe an Personen die Berge versetzen konnten, heute is man meilenweit davon entfernt.
Es ist deutlich, dass eine Veränderung im IT-Management dringend notwendig ist. Die aktuelle Situation, in der Vetternwirtschaft herrscht und unqualifizierte Personen in Führungspositionen verbleiben, ist unhaltbar. Die Unterstützung des alten CIOs dient nur dazu, das Problem zu verlängern, und sein bevorstehender Ruhestand wird von vielen Mitarbeitern sehnsüchtig erwartet, da dies eine Chance auf positive Veränderung bietet. Der Ruhestand kommt leider Jahre zu spät. Hoffentlich wird der neue CIO nicht auf die verbleibenden Head Ofs reinfallen, sondern bemerken das diese ebenfalls nur zum Problem beitragen. Eine Neuausrichtung des IT-Teams mit kompetenten Führungskräften ist unerlässlich, um die Inkompetenz im Management zu beenden und das Unternehmen auf den richtigen Kurs zu bringen. Es ist an der Zeit, klare Veränderungen herbeizuführen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter gleichermaßen gehört und unterstützt werden.
Darüber hinaus möchte ich der Geschäftsführung den Rat geben, nicht blindlings alles zu glauben, was ihnen gesagt wird. Der Cyberangriff in der Vergangenheit hätte vermieden oder zumindest erheblich gemildert werden können, wenn man auf das IT-Team gehört hätte. Alle Maßnahmen, die nun umgesetzt wurden oder noch umgesetzt werden, waren bereits in Konzepten an den CIO weitergeleitet worden. Leider wurden sie damals nicht als dringend oder notwendig erachtet und ignoriert. Es ist wichtig, die Expertise und Empfehlungen des IT-Teams ernst zu nehmen.
Die Arbeitsatmosphäre in der IT-Abteilung, insbesondere im IT-Team, ist von Spannungen und Unsicherheiten geprägt. Aufgrund der schlechten Stimmung und des geringen Zusammenhalts zwischen den Mitarbeitern ist es schwierig, eine positive Arbeitsumgebung aufrechtzuerhalten. Dies wird maßgeblich von den Handlungen der beiden Head Of und des ausscheidenden CIO beeinflusst. Die ständige Angst vor Konflikten und unangemessenen Reaktionen seitens der Führungskräfte belastet das Arbeitsklima zusätzlich. Insbesondere sind die unangemessenen Reaktionen nicht vorhersehbar; man weiß nur, dass man sich nicht gegen die drei sogenannten "Manager" auflehnen sollte, da man sonst "einvernehmlich" getrennt wird, wie es in der Vergangenheit bei einigen Mitarbeitern der Fall war. Es herrscht eine allgemeine Atmosphäre der Unzufriedenheit und Frustration. Prioritäten ändern sich jeden Tag, da das Management nicht weiß, was es tut.
Das Image von Storopack in der Region ist ausgezeichnet und zu Recht. Aber dies bezieht sich nur auf das externe Image. Intern sieht es anders aus.
Die Work-Life-Balance in der IT ist insgesamt okay. Es gibt eine Rufbereitschaft in der IT, aber diese kommt nur alle paar Wochen / Monate vor, was die Belastung begrenzt und den Mitarbeitern Flexibilität ermöglicht.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Storopack sind leider nicht besonders gut. In der Regel bleibt man in der Position, die man hat, ohne viel Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Möglicherweise erhält man mehr Verantwortung, wenn man gute Arbeit leistet, aber es gibt wenig formelle Strukturen oder Programme zur Weiterbildung. Die Einführung von "Functional Leads" war eine der größten Veränderungen in der Vergangenheit, führte aber im Wesentlichen dazu, dass diese Mitarbeiter als Prügelknaben fungierten und keine wirkliche Chance auf eine Karriereentwicklung hatten
Früher waren die Gehälter und Sozialleistungen unbefriedigend, aber im Laufe der Zeit wurden Anpassungen vorgenommen. Jetzt sind sie insgesamt okay und entsprechen dem unteren Ende der branchenüblichen Standards.
Es gibt ein Bewusstsein für Umwelt- und soziale Belange, und verschiedene Initiativen werden durchgeführt, um nachhaltiges Handeln zu fördern. Insgesamt wird darauf geachtet, dass die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gemeinschaft minimiert werden.
In der Regel unterstützen sich alle gegenseitig, teilen ihr Wissen und arbeiten gemeinsam zusammen. Für die längste Zeit war der Zusammenhalt der Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg. Heute ist das leider nicht mehr so. Der Zusammenhalt hat abgenommen, und es haben sich Gruppen gebildet, die sehr negative Meinungen über bestimmte Mitarbeiter und Positionen im Team und der Abteilung haben. Das schließt auch Führungskräfte in der IT ein, die abfällig über andere Mitarbeiter, Teams und Abteilungen sprechen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Situation im Vergleich zu früher schlechter geworden ist, aber noch erträglich ist, solange man sich gut mit bestimmten Personen oder Gruppen stellt. Ganz klar muss man sagen, dass der kollegiale Zusammenhalt definitiv kein Grund mehr ist, dem IT-Team beizutreten.
Im Umgang mit älteren Kollegen herrscht ein respektvoller und freundlicher Umgang. Alle Mitarbeiter werden unabhängig von ihrem Alter gleich behandelt und wertgeschätzt.
Das Vorgesetztenverhalten in der IT-Abteilung ist absolut katastrophal. Handlungen werden zum eigenen Nutzen ausgeführt, es wird gelogen, manipuliert und selektiv informiert. Das Ziel ist nicht, das Unternehmen voranzubringen, sondern die eigene Position zu sichern. Ein gutes Beispiel dafür ist der CIO, der seit über 30 Jahren in der Firma ist. Möglicherweise war er früher eine gute Stütze, aber in den letzten Jahren trägt er nichts mehr bei, ist inkompetent und wird von externen Dienstleistern gesteuert. Hinzu kommen die Head Ofs, die vielleicht kompetent erscheinen mögen, aber ebenso schlechte Manager sind. Insbesondere der Leiter des SAP-Bereichs ist jemand, der unaufrichtig ist, einem ins Gesicht lügt und stets nur sein eigenes Wohl im Auge hat. Das Schlimmste ist, dass sie alle der Geschäftsführung direkt ins Gesicht lügen und eine Geschichte verkaufen, anstatt die Wahrheit zu sagen. Sie machen die Geschäftsführung von sich abhängig und verschwenden Geld für Dinge, die einfach nicht notwendig sind. Geld wird mit vollen Händen rausgeworfen und für Lösungen eingesetzt, die nicht notwendig sind oder bei anderen Dienstleistern besser, schneller und billiger eingekauft werden könnt
Die Arbeitsbedingungen sind akzeptabel, aber nicht nennenswert. Das Büro für das IT-Team ist klein aber neu.
Es herrscht eine problematische Kommunikationskultur, die geprägt ist von Intransparenz, Unzuverlässigkeit und Manipulation. Informationen werden selektiv weitergegeben oder verzerrt, um bestimmte Ziele zu erreichen oder die eigene Position zu stärken. Häufig wird Kommunikation als Werkzeug eingesetzt, um Dinge durchzusetzen oder unliebsame Entscheidungen zu rechtfertigen. Dies führt zu Missverständnissen, Vertrauensverlust und Frustration bei den Mitarbeitern. Eine offene und ehrliche Kommunikation ist selten, und die Mitarbeiter sind oft im Dunkeln.
Jeder Mitarbeiter wird unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen gleich behandelt und respektiert.
Es gibt eine Vielzahl interessanter Aufgaben und ständig wechselnde Herausforderungen. Die Arbeit kann abwechslungsreich sein und kann eine Vielzahl von Projekten bieten, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und neue Fertigkeiten zu erlernen. Man muss nur die richtigen Beziehungen haben um hiervon zu profitieren, ansonsten hat man leider keine Chance
Man merkt, dass Storopack ein bodenständig geführtes Familienunternehmen ist und dennoch für hohe Qualität und Innovation steht.
Ich finde es faszinierend, dass in der Weihnachtsfeier jeder Mitarbeiter persönlich mit Namen begrüßt wird und man auch darauf wert legt. Toll!!
Eine Kantine wäre super
Fühle mich sehr Wohl
Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum HO.
Nach Rücksprache können in besonderen Fällen Ausnahmeregelungen getroffen werden.
Alles ist möglich mit dem entsprechenden Einsatz & Wille
Werden sehr geschätzt nicht zuletzt aufgrund ihrer wertvollen Erfahrung
Offen und ehrlich
Sehr gute Ausstattung und moderne Büros
Offen und transparent
Extrem abwechslungsreich aufgrund der Kundenvielfalt in verschiedenen Ländern
Ist ein weltbekannter AG und weiter zu empfehlen
keine Angaben
man sollte die Mitarbeiter bei Planungen einplanen ( Werkstatt bei Fahrern)
Mehr Weiterbildungen anbieten (Sicherheitstraining usw)
Diese ist besser als bei den meisten Firmen
es ist noch nichts bekannt
die Arbeitszeiten finde ich liegen im Rahmen
finde hier könnte noch einiges besser gemacht werden
pünktliche Bezahlung und faire
es gibt immer etwas zu verbessern
Es gibt einzelne Kollegen mit denen man nicht kann
habe keine probleme damit
bei manchen Sachen sollten die Mitarbeiter besser einbezogen werden
es könnte etwas verbessert werden an der telematik der Fahrzeuge
Man sollte evtl etwas an der Telematik arbeiten
waere etwas verbesserungsfähig
sehr abwechslungsreich und man lernt immer etwas neues dazu
Keine
Keine
Keine
Kreative Freiheit Aufgaben zu lösen
Offenheit gegenüber Themen
Modernes Unternehmen
Luft ( sehr starke Belastung )
Direkte Kommunikation , Feedback Gesprächen mit Sl führen , Gleichstellung aller MA
( keine bevorzugen)
Kritische gegenüber offen sein.
Firmen Image gut
12h schichten / Aussicht auf 5 Tage Woche eventuell
Wird drüber gesprochen
Bessert sich langsam
Verbesserungspotential ( Farbe )
Im Team Produktion gut
Schichtleiter benötigt Führungsstil und Rückgrat .
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