12 von 112 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nicht jeden Sonntag einen „Amp it up Newsletter“ raus posaunen, wo es stets heißt, der Vertrieb muss mehr verkaufen und „laser-fokussiert“ vorgehen, bloß weil das Quartalsziel gerade nicht auf Kurs zu sein scheint!
Den Mix aus Selbstbeweihräucherung und überschwänglicher Glorifizierung beim quartalsweisen Livestream des CEO‘s etwas drosseln!
Es wäre sinnvoller sich die Zeit zu nehmen in das eigene Unternehmen „hineinzuhorchen“ und die Sichtweise von Mitarbeitern in Entscheidungen mit einzubeziehen. Die Unternehmensführungen sollten mit Mitarbeitern aller Ebenen in höherem Maße sprechen und das nicht mit vorgegebenen „Ansagen“, sondern nach der Devise: „Wer zuhört erfährt mehr!“
Die Arbeitsatmosphäre bei stp one ist vielschichtig und von verschiedenen Faktoren geprägt. Es herrscht ein gemischtes Bild hinsichtlich des Umgangs miteinander und der Führungskultur. Während die Kollegenzusammenarbeit und die Work-Life-Balance durchaus positiv wahrgenommen werden, sind das Verhalten der Vorgesetzten und die Kommunikation innerhalb des Unternehmens verbesserungswürdig. Die Arbeitsbedingungen bieten interessante und vielseitige Aufgaben, jedoch sind die Fluktuation und das Image des Unternehmens beeinträchtigt durch diverse Probleme und eine unklare Verteilung von Zuständigkeiten. Insgesamt besteht die Notwendigkeit, die Arbeitsatmosphäre durch eine klare Kommunikation, eine stärkere Fokussierung auf Mitarbeiterbedürfnisse und eine verbesserte Führungskultur zu optimieren.
Das Ansehen von stp one zeigt aktuell ein eher gemischtes bzw. heterogenes Bild. In letzter Zeit gab es einige negative Rückmeldungen zum Geschäftsverhalten. Es fehlt an einer klaren Richtung und es werden oft die Pläne (teilweise aus der Not heraus) geändert. Einige Projekte mit Neukunden sind auch durch eigenes Verschulden gescheitert. Die Art und Weise, wie Informationen an Kunden weitergegeben werden, könnte professioneller sein. Primär muss man viele Dinge auf den Kopf stellen, um so das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen, damit das Unternehmen wieder auf Kurs gebracht werden kann. Und zuletzt auch dem agilen Wettbewerb die Stirn bieten zu können. Des Weiteren wäre es auch ratsam, sich mehr mit der Personalpolitik auseinanderzusetzen, um hier der hohen Mitarbeiterfluktuation entgegenzuwirken.
stp one setzt sich vorbildlich für die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter ein. Von gesunden Mahlzeiten über Snacks und Getränke bis hin zu betrieblicher Altersvorsorge und ergonomischen Arbeitsplätzen bietet das Unternehmen eine Vielzahl an Benefits. Besonders hervorzuheben sind die regelmäßigen Gesundheitstage mit Behandlungen von Physiotherapeuten zu geringen Zuzahlungen. Die Möglichkeit zum Homeoffice sowie flexible Vertrauensarbeitszeiten unterstreichen das Bemühen von STP, eine ausgewogene Balance zwischen Beruf und Privatleben zu fördern. Diese Vielfalt an Unternehmensleistungen ist keinesfalls selbstverständlich und trägt maßgeblich zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei.
Die Möglichkeiten sich hier weiterzubilden sind eher begrenzt, es stehen einem jedoch die Möglichkeiten eines Aufstiegs in der Karriereleiter offen.
Das Gehalt bei der stp one liegt mutmaßlich oberhalb des deutschen Medianeinkommens. Positiv hervorzuheben ist die Tatsache, dass in der Vergangenheit eine Inflationsprämie in vollem Umfang gezahlt wurde. Die Sommer- und Weihnachtsfeiern sind extravagante Events, die kaum zu überbieten sind. Auf der anderen Seite ist es etwas bedauerlich, dass es kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt, und die Möglichkeiten, durch Fleiß überproportional am Gehalt zu profitieren, sind auch eher begrenzt. Ziele werden bewusst hoch gesteckt, was den Mitarbeitern das Gefühl geben könnte, klein gehalten zu werden. Insgesamt bietet das Gehalt und die zusätzlichen Leistungen ein ausgewogenes, aber verbesserungsfähiges Paket.
Bei stp one wird Umweltbewusstsein ernst genommen. Als Beitrag zum Umweltschutz wird zum Beispiel für jede verkaufte Lizenz ein Baum gepflanzt. Diese Maßnahme zeigt das Engagement des Unternehmens für eine nachhaltige Zukunft und trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren
Bei der stp one kann man sich auf seine Kollegen bzw. Kolleginnen im Großen und Ganzen verlassen. Ein starkes Gefühl von Teamzusammenhalt durchzieht das Unternehmen. Es wird ein offener und respektvoller Kommunikationsstil auf Augenhöhe gepflegt, der den gemeinsamen Austausch fördert. Neben der Arbeit werden auch persönliche Momente miteinander geteilt, teilweise entstehen Freundschaften. Ein vorbildlicher Zusammenhalt, der das Arbeitsumfeld insgesamt bereichert!
Der Umgang mit älteren Kollegen scheint sich nicht wesentlich von dem mit jüngeren Kollegen zu unterscheiden. Insgesamt ist es jedoch schwierig, eine eindeutige Bewertung abzugeben.
Das Vorgesetztenverhalten ist teilweise äußerst problematisch und führt zu massivem Vertrauensverlust. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt, Manipulation und Intrigen gehören zur Tagesordnung. Versprechungen werden gemacht, nur um dann nicht eingehalten zu werden, sowohl schriftliche als auch mündliche Zusagen verlieren schnell wieder ihre Gültigkeit ganz nach dem Zitat von Konrad Adenauer "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?". Dieses Verhalten widerspricht den Grundprinzipien einer vertrauensvollen und respektvollen Arbeitsumgebung und erzeugt ein belastendes Arbeitsklima.
Die Arbeitsbedingungen bei stp one zeigen ein gemischtes Bild. Auf der einen Seite werden wichtige Aspekte wie die Work-Life-Balance und das Umweltbewusstsein positiv hervorgehoben. Mitarbeiter profitieren von einer Vielzahl an Benefits, darunter flexible Arbeitszeiten, einem wöchentlichen Obst- und Gemüsekorb sowie diversen zur Verfügung stehenden Getränken. Jedoch sind in den letzten Monaten dutzende Kündigungen aufgetreten, was zu einer spürbaren Instabilität geführt hat. Dabei ist weder die erste Führungsebene verschont geblieben noch der/ die einfache Mitarbeiter/in auf unterster Stufe im Organigramm, wobei der Großteil der Kündigungen von intrinsischer Natur gekennzeichnet sind. Die klare Verteilung von Zuständigkeiten ist außerdem nicht mehr gegeben oder fehlt gänzlich, was die Arbeitsabläufe massiv einschränkt. Zudem ist das Vertrauen in die Führungsebene stark beeinträchtigt. Insgesamt besteht dringender Handlungsbedarf, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und das Vertrauen der Mitarbeiter zurückzugewinnen.
Die Kommunikation bei der stp one lässt stark zu wünschen übrig. Wichtige Informationen erreichen die Mitarbeiter oft nur verzögert oder gar nicht. Dies führt dazu, dass Mitarbeiter nicht angemessen informiert sind und nicht auf dem gleichen Wissensstand agieren können. Es fehlt an einer effektiven Kommunikationsstruktur, um alle Mitarbeiter adäquat einzubeziehen und zu informieren.
Die Gleichberechtigung bei stp one ist schwer zu beurteilen, jedoch fällt auf, dass der Großteil der Führungskräfte auf den ersten und zweiten Ebenen männlich ist. Dies könnte möglicherweise auch auf die branchenüblichen Strukturen zurückzuführen sein. Es gibt hier jedoch augenscheinlich keine negativen Auffälligkeiten.
Die Aufgaben bei stp one sind nicht nur interessant, sondern auch äußerst vielseitig. Es besteht die Möglichkeit, den Tag eigenverantwortlich zu strukturieren und zu organisieren.
- Super HR-Abteilung, die sich vielseitig für die Mitarbeiter einsetzt
- Benefits wie flexible Arbeitszeiten, Home Office, Hunde am Arbeitsplatz, kostenlose Getränke, Dachterrasse
- Den Umgang mit Corona-Maßnahmen
- Das Verhalten einiger Vorgesetzten und Kollegen
Durch Corona leider furchtbar. Anfang Oktober wurde beschlossen, dass geimpfte und genesene Mitarbeiter im Bürogebäude keine Maske mehr tragen müssen, außer sie kommen mit einem Ungeimpften in Kontakt. Da Ungeimpfte oder Kollegen, die ihren Impfstatus nicht bei HR nachweisen wollten, trotz täglicher Testpflicht immer eine Maske tragen mussten, sobald sie den eigenen Arbeitsplatz verlassen haben, wurde der Impfstatus jedes einzelnen für alle Kollegen offengelegt (Datenschutz?). Leider gibt es auch Kollegen, die sich lautstark beschwert haben, wenn ein Ungeimpfter mit im Raum war und sie deshalb selbst ebenfalls eine Maske tragen mussten. Inzwischen hat man auch hier verstanden, dass eine Maskenpflicht sehr wohl auch für Geimpfte und Genesene Sinn macht, weshalb seit Kurzem wieder alle Maske tragen müssen und auch wieder mehr im Home Office gearbeitet wird.
Es wird Rücksicht genommen, wenn man Familie hat und man kann auch sonst problemlos Termine während der regulären Arbeitszeit wahrnehmen, solange man es vorher mit der Teamleitung abspricht. Feierabend vor 17 Uhr wird nicht gerne gesehen, auch wenn man früher beginnt. Ein späterer Arbeitsbeginn und dafür längere Arbeitszeiten am Abend sind jedoch kein Problem.
Es gibt Möglichkeiten, wenn man sich proaktiv darum kümmert und nachfragt.
Spielt nicht wirklich eine Rolle.
Die meisten Kollegen sind wahre Schätze, man hilft sich gegenseitig und es besteht eine gute Stimmung im Team. Leider gibt es aber auch solche, die vorne herum auf nett und lustig machen und einem dann aus Konkurrenzdenken unerwartet ein Messer in den Rücken rammen.
Es gibt einige Kollegen, die aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt werden.
Fachlich sehr kompetente Führungskraft, jedoch ohne jegliche Softskills. Bei manchen Vorgesetzten wäre dringend ein Führungskräfte-Coaching notwendig.
Modernes, helles Bürogebäude, sehr moderne Hardwareausstattung und kostenlose Getränke (vor Corona auch kostenloses Obst). Der Kaffee könnte etwas besser sein und höhenverstellbare Schreibtische wären klasse. Es gibt einige Restaurants, Cafés und einen Bäcker, bei denen man sich in der Mittagspause etwas zu essen holen oder mit Kollegen essen gehen kann.
Innerhalb des Teams meist super, von der Führungskraft zum Team miserabel
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und spannend.
Wenn man nicht zum inneren Kreis zählt, hat man direkt verloren. Lieblinge werden bevorzugt und auch bei schlechter Leistung mitgezogen.
Im Großen und Ganzen gut. Kunden sind häufig zufrieden und Marktpositionierung stimmt auch.
Kommt auf das Team an. Teilweise werden fast unmenschliche Arbeitszeiten "freiwillig" von den Mitarbeitern erbracht. Ohne die sogenannte extra Meile kommt man nicht weit.
Könnte mehr gemacht werden. Hier wird wohl am schnellsten der Rotstift angesetzt.
Zum Teil unterdurchschnittlich. Hängt auch hier vom Vorgesetzten ab. Fairness zwischen Kollegen und Abteilungen scheint es nicht zu geben.
Ist durchaus vorhanden und wird sowohl beim Einkauf der Milch als auch bei den Dienstfahrten (Bahn Card für Mitarbeiter) umgesetzt.
Hängt vom Team ab. In dem ein oder anderen Team sehr gut.
Scheint aus meiner Sicht fair und respektvoll gewesen zu sein.
Schwankt auch hier sehr stark. Es gibt wenige Führungskräfte die in ihrer Rolle wirklich geeignet sind. Oft sind die, welche durch langjährige Mitarbeit und guter Vernetzung auf eine Führungsposition befördert wurden besonders schlecht.
neue Räume: hell, freundlich und mit Pflanzen
Equipment: gute Ausstattung
Wird angeblich groß geschrieben und wirkt auf den ersten Blick sehr gut. Wenn man hinter die Kulissen schaut, merkt man erst wie viel verschwiege, beschönigt oder gar gelogen wird.
Kaum Frauen oder junge Mitarbeiter in Führungsposition.
Aufgaben sind spannend und vielseitig.
Eigentlich alles.
Durch das neue Domizil, dessen Ambiente und dem Umzug dorthin ist der Zusammenhalt erneut gewachsen. Wenn Kollegen, ohne das es vorgeschrieben wurde, beim Umzug bis spät in die Nacht Kabel stecken, Tische rücken und sich dann noch gesellig Zusammensetzen, sagt das doch viel über ein Unternehmen aus. Vor allem wenn diese dann am nächsten Morgen grinsend im Büro stehen.
In relation zu Belegschaft brauchen wir uns, im Vergleich zu größeren Unternehmen, nicht verstecken.
Kinder sind Krank, Handwerker kommt oder im Kopf brauchts noch, na dann im Homeoffice.
Kinder sind zu laut, Abstimmungen sind nötig - schnell ins Büro! Urlaub ist Urlaub und Krank ist Krank. Einfach Super (da geht man auch mal gerne im Urlaub ans telefon und so manch ein Kollege steht abends sogar mit auf der Terasse)
Da einerseits die Anzahl der gehobenen Postionen sehr klein ist und andererseits die externen Schulungsangebote eher dürftig sind, ist dies nicht unmöglich aber schwierig.
Hier nur vier Sterne! Sonst krieg ich ja keine Lohnerhöhungen mehr ;-)
VL bzw. Altersvorsorgeprogramm sind vorhanden.
Solaranlage auf dem Gebäude produziert mehr Strom als unsere PC´s verbrauchen.
Das EG ist Barrierefrei zu erreichen und hat eine Behindertengerechte Toilette.
Wer qualifiziert und bestrebt ist, kann auch mit Behinderung oder "hohem" Alter bei uns glücklich werden.
Hier trifft der Spruch zu "wie man in den Wald hineinruft,..."! Wer keine Kritik einsteckt aber nur austeilt, hat wenig Chancen auf Sympathie. Diese geben dann hier schlechte Bewertungen ab. Wer degegen den Kollegen hilft, sich auch mal selbst reflektieren kann und über den Tellerrand sieht, der oder die kann auch auf Rückhalt der anderen zählen.
Jung und alt passt bei uns gut zusammen.
Fair. Dieses Wort trifft für mich am meistens zu! Ähnlich, wie beim Zusammenhalt, wer gibt der bekommt. Wir sind alle per Du, dennoch hat einer pro Abteilung den Hut auf und das ist gut so.
Elektrisch verstellbare Tische, 2 Sonnenterassen, kostenlose Getränke wie Wasser, Kaffee & Schoki. Eine tolle Kaffeeteria mit elegander Küche, wo selber kochen, sofern man es kann, riesig Spaß macht. Nun auch genügend Parkplätze auf dem eigenen Grundstück. Helle Büros welche man auch gut Beschatten kann. Freitags kann man sich, gegen einen wirklich kleinen Eigenanteil, vom Physio quälen lassen.
Da nun in jeder Abteilung kleine, aber feine, Besprechungsräume vorhanden sind, ist jetzt
auch die Beseitigung kleinerer Unstimmigkeiten gegeben. Bildschirme für Team- oder Zweiersitzungen optimieren das ganze. Die Kommunikation untereinander erfolgt im ganzen Haus.
Teamleiter unterschiedlicher Geschlechter. Nur mit der Gendergerechten schreibweise komme, zumindest ich persönlich, nicht klar!
Es ist immer wieder Überraschend, was für neue Anforderungen an unsere Software gestellt werden. Von daher, ja sehr, sehr interessant.
Offenheit für Kritik und/oder private Sorgen.
Ein guter Team Spirit, manchmal "scheppert" es auch mal, wenn verschiedene Ansichten aufeinander treffen. Wir haben aber bisher alle unruhigen Gewässer zusammen durchsegelt.
Sollten unsere Kunden bewerten. Das Image aus meiner Sicht ist durchaus Positiv.
Es ist jederzeit möglich, Homeoffice zu nutzen. Dies ist auch nicht auf einen oder zwei Tage pro Monat begrenzt. Wenn also die Kinder mal Krank sind oder ein Handwerker Termin ansteht, kann man bequem von Zuhause aus arbeiten.
Da wir ein mittelständiges Unternehmen sind, sind die "Karriereleitern" bereits belegt.
Weiterbildung ist Ausbaufähig.
Auch hier kann ich nicht meckern.
Wir tun unser möglichstes sowohl die Umwelt zu schonen wie uns für soziale Projekte zu engagieren. Am neuen Firmengebäude gibt es dann z. B. eine Solaranlage sowie ein Umweltfreundliche Heizung.
Wie in einer Ehe. Meist ist man lieb zueinander, aber manchmal möchte man sich gegenseitig ...
Ich kann mich nicht beschweren ;-)
Nur wenn man mit Teamplay nicht zurecht kommt, kann es Probleme geben. Aber auch hier wird Geduld und Einfühlungsvermögen an den Tag gelegt.
Derzeit ganz O.K.. Allerdings freue ich mich riesig auf unseren Neubau, da gibt es dann (ab Q1 2020) höhenverstellbare Tische, eine super Umgebung im Grünen und eine Dachterrasse im 1. Stock. Außerdem gibt es neben der, für Entwickler lebenserhaltenden Kaffee Versorgung, diverse Mineralwasser sowie Obst und Nüsse. Wer allerdings gegen Hunde (mittlerweile zwei) allergisch ist, der hat das nachsehen.
Wer frägt, bekommt Auskunft. wer seine Ruhe braucht, bekommt sie.
Geselliges zusammenstehen erledigt den Rest.
Ob Mann ob Frau, ob jung oder alt, ob Chef oder Mitarbeiter, jeder wird gleich behandelt.
Es ist wie eine zweite Familie.
Ob es Kommunikation mit Kunden ist, oder die Entwicklung unserer Softwareprodukte bis hin zu Vertrieb. Jeder Bereich im Unternehmen hat seine Highlights aber, wenn auch selten, mal Schattenseiten.
Die Führungskräfte haben durchweg immer ein offenes Ohr. Ideen werden gerne angenommen durchdacht und wenn sinnvoll und möglich auch unbürokratisch umgesetzt.
An der Parkplatzsituation muss etwas geändert werden - 2020 ist allerdings das neue Gebäude fertig mit genügend Parkplätzen.
Wirklich gutes Betriebsklima - Abteilungsübergreifend.
Einarbeitung ist Abteilungsübergreifen und wer fragt - gewinnt.
Arzttermin am Morgen - wichtige Erledigung am Abend? Kein Problem. Hier wird das zunächst mit den Kollegen besprochen, wer vertreten kann und dann nickt auch der Vorgesetzter. Arbeiten am Wochenende oder gar zu viele Überstunden werden nicht vorausgesetzt.
Es ist ein Mittelständler, kein Konzern! Aufstiegsmöglichkeiten sind daher natürlich geringer als bei einer 3.000 Mann Firma.. Allerdings kann man sich sehr wohl weiterentwickeln, Verantwortung übernehmen und sich spezialisieren. Dies wird gefördert und auch geschätzt.
Es ist und bleibt ein Mittelständler! Konzernkonditionen darf man nicht erwarten.
Aber ist Geld wirklich alles was zählt? Für mich war die Kombination aus gerechter Bezahlung (und das ist sie definitiv) und einem zukunftssicheren Job mit der Möglichkeit sich selbst weiterzuentwickeln wichtig.
Sozialleistungen gibt es in Form von VWL und Betrieblicher Altersvorsorge. Der Vertrieb hat die Möglichkeit auf Pool oder Firmenwagen. Die Sozialleistungen werden aber 2020 noch stark ausgebaut.
Auch hier wird das neue Gebäude auf den aktuellen Stand der Technik gebracht, was sich auch im Umweltbewusstsein widerspiegeln wird.
Wie man in den Wald hineinruft... Wer sich zurückzieht wird nicht gezwungen sich anzuschließen, wer sich einbringt und den Kollegen nicht aus dem Weg geht, wird mit einbezogen. Natürlich ist der Sympathie Faktor auf Gegenseitigkeit entscheidend...
Die älteren Kollegen werden sehr geschätzt. Auch geben sie ihr Wissen und ihre Erfahrung an die jüngeren Mitarbeiter weiter. Keiner wird von einer Weiterbildung ausgeschlossen, außer er bittet persönlich mit Begründung darum etwas kürzer treten zu dürfen, dann wird versucht dem nachzukommen.
Die Stimmung unter den Vorgesetzten ist ehrlich und gerade aus. Es wird Lob ausgesprochen und auch über Verbesserungsmöglichkeiten gesprochen. Der Austausch auch zwischen den Abteilungen ist definitiv gegeben
Durch den Bau eines neuen Bürogebäudes, welches im April 2020 fertiggestellt sein soll, wird sich hier sehr viel verbessern und dann stimmt das Gesamtpaket gänzlich!
Durch die flachen Hierarchien ist die Informationsweitergabe gut. Wer sich Zeit nimmt und ein paar Minuten mit den Kollegen verbringt kann hier alles Fragen und erfährt auch nahezu alles.
Es wird stark darauf geachtet, dass niemand benachteiligt wird. Wenn dieses Empfinden auftritt, dann soll man dies ansprechen und es wird sich Zeit zur Analyse des Themas genommen.
Hier ziehen alle an einem Strang! Es wird natürlich auch mal gegrummelt... aber wo ist das nicht der Fall? Die Aufgabengebiete sind tiefgründig und man kann sich auf verschiedene Weisen spezialisieren. Selbst wenn man merkt, dass der aktuelle Arbeitsbereich nicht der perfekte für einen ist, wird hier nach einer Lösung gesucht. Ganz dem Motto Stärken stärken und Schwächen schwächen.
Das Unternehmen hat seine familiäre Atmosphäre verloren. Zu dieser sollte es wieder zurück finden, wenn es daran interessiert ist, Mitarbeiter langfristig für seine Aufgaben zu gewinnen.
Das Unternehmen steckte zuletzt durch die hohe Fluktuation in einer Know-How-Krise. Viele langjährige Mitarbeiter sind "einfach so" nicht mehr da. Das schlägt sehr auf die Stimmung.
Weiterbildungsmaßnahmen werden punktuell durchgeführt.
Es existierte zuletzt eine extreme Ungleichverteilung der Gehälter bei exakt gleichen Aufgabenstellungen. Einige Bereiche zeigten zaghafte Bemühungen, Struktur hineinzubringen.
Gewisse Kollegen leben eine 9-to-5-Mentalität auf Kosten anderer aus. Da sollten die C-Leiter ein Auge darauf haben. Ansonsten funktioniert es aber.
Den Vorgesetzten schien es zuletzt völlig egal zu sein, ob die Mitglieder des eigenen Teams überhaupt anwesend sind. So viel Desinteresse am Job der eigenen Kollegen habe ich noch nie erlebt.
Keine Klimaanlage, Teile des Gebäudes dauerhaft nur spärlich mit Tageslicht bedacht.
Katastrophe! Man möchte denken, ab der B-Ebene aufwärts leben die Kollegen in einer völlig anderen Realität. Das führte sehr oft zu Besprechungen, die sich einer gewissen Komik nicht verwehren konnten.
Dank des Desinteresses der eigenen Vorgesetzten darf man sich die interessanten Aufgaben offenbar gerne selber suchen.
Kollegen halten zusammen. Ein wenig Innovationsgeist ist noch zu spüren. Neue Mitarbeiter sind erfrischend unbedarft und ohne Altlasten.
Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Die neue Marschrichtung ist skrupellos, hört nicht auf die eigenen Mitarbeiter und ist das Gegenteil von dem, was das Unternehmen mal ausgemacht hat (Sie. Wir. Gemeinsam stark!).
Hört wieder auf die Menschen und behandelt diese respektvoll. So viel Kompetenz liegt brach, weil für die Mülltonne gearbeitet und ständig die Richtung gewechselt wird.
Die Personalauswahl ist top, es wird Wert darauf gelegt dass neue Mitarbeiter ins Team passen, man wird gut ins Team aufgenommen und die Kollegen sind immer hilfsbereits
Kommunikation ist kaum vorhanden, aufopfernde Mitarbeiter werden als selbstverständiglich betrachtet, Gehaltsniveau ist schlecht, Die Unternehmensführung stellt sich Mitarbeiter nah dar ist jedoch weit weg von Realität, Mitarbeiter sind nur Nummern und Zahlen, echte Weiterbildung ist nicht vorhanden und wird auch nicht gefördert
Rückentwicklung auf die alten Wert die, die Firma groß und erfolgreich gemacht hat
Wenn es ginge würde ich hier 0 Sterne geben
Die Arbeit ist herausfordernd und die Kollegen sind Prima, auch geht es im großen und ganzen recht locker zu.
Das es nicht in der gesamten Firma so locker zu geht, je nach Team sind das schon richtige Gegensätze. In den Genuss der Benefits der Firma kommen leider nur einige wenige. An vielen Stellen fehlt die Führungskompetenz. Wichtige Mitarbeiter versauern, werden nicht gefördert und gefordert und dann wundert man sich wenn sie gehen.
Und nein, wenn ein Mitarbeiter eine Stunde lang ein Thema präsentiert, dann ist das keine Weiterbildung auch nicht wenn es für die Teilnehmer Freizeit ist.
Wieder marktgerecht bezahlen, die Einstiegsgehälter sind gut, die Steigerungen danach nicht, so werden zwangsläufig die guten wieder gehen.
Mit Yoga lockt man keine Entwickler hinter dem Ofen vor, aber mit deutlich besserem Kaffee steigt die Zufriedenheit.
Hardware spenden hat natürlich eine tolle Außenwirkung, aber das die Mitarbeiter zu hauf eigene Geräte benutzen um effizient zu Arbeiten sollte eigentlich nicht sein.
Jedes Jahr erzählen in den Gesprächen viele Mitarbeiter was alles schief läuft und geben Verbesserungsvorschläge ab, vielleicht auch mal was davon umsetzen, auch wenn es keine Außenwirkung hat und Geld kostet, sonst sagt man irgendwann nichts mehr und verlässt einfach die Firma.
Ein Aufstieg ist nicht möglich, selbst die Junior/Senior Titel bleiben bestehen und es gibt auch Junior Entwickler die schon 5 Jahre dabei sind. Für einige langjährige Mitarbeiter wurden mal Stellen geschaffen, sonst gibt es aber keine Möglichkeiten.
Das Gehalt wird als Überdurchschnittlich bezeichnet, was es aber keineswegs ist. Nur mit den Boni kommt man auf ein durchschnittliches Gehalt, leider werden die Ziele dafür nie erreicht, ob das jetzt Absicht ist oder nicht, darf jeder selbst entscheiden.
Wird nach außen hin sehr hoch gehalten, in Wirklichkeit sind aber nur einige weniger Mitarbeiter engagiert dafür und diese müssen noch gegen die Führung ankämpfen.
Die direkten Vorgesetzten sind sehr bemüht, leider werden die Entscheiden von weiter oben oft genug revidiert.
Die Arbeit selbst macht Spaß, leider gibt es unsinnige Vorgaben von den Architekten die das Team nicht nachvollziehen kann.
So verdient kununu Geld.