33 von 2.212 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- total interessantes Themengebiet mit tollen Aussichten für die Zukunft, wenn
das Umfeld passt
- Gleitzeit
- Gleittage
- Geschäftsführung
- Führungskraft wird, wer am längsten in der Firma ist und am wenigsten
Ahnung von Menschen hat
- 28 Tage Urlaub
- Zwei-Klassen-Gesellschaft (Angestellte vs. Gewerbliche)
- man gönnt den Mitarbeitenden nicht mal den Schmutz unter den Nägeln
- keine Kantine
- keine Essenszuschüsse
- endlich aufwachen und im Jahr 2023 ankommen
- den Mitarbeitenden auch etwas gönnen (Weihnachtsgeld, 30 Tage Urlaub,
Gewinnbeteiligung, Corona-Prämie, Inflationsausgleichsprämie)
- respektvoller Umgang mit den Mitarbeitenden
- Schulungen für Führungskräfte (Personalführung, Arbeitsrecht etc.)
- Sorgen der Mitarbeitenden ernst nehmen
- bestehendes Personal mit allen Mitteln halten und nicht noch weiter
vergraulen
- Gutscheine an die Mitarbeitenden ausgeben (50 €/Monat)
solang man seine Arbeit macht, keine eigene Meinung hat, keine Verbesserungsvorschläge macht, nicht auffällt und alles abnickt, ist man auf einem guten Weg.
Lob gibt es so gut wie gar nicht. Sobald aber ein Arbeitsfehler passiert, wird drauf gehauen als hätte man eine Weltwirtschaftskrise ausgelöst.
nach Außen hin will man Champions League spielen, im Inneren ist man mittlerweile in der Kreisklasse angekommen
Homeoffice ist flexibel möglich, Urlaub kann eigentlich immer genommen werden, solange man sich mit seiner Vertretung abstimmt.
diverse Faktoren (z. B. Freistellung wegen Kind krank) können ggf. einen Einfluss auf die Gewährung einer Jahressonderzahlung haben kann
- man bekommt jederzeit Schulungen/Weiterbildungen, wenn man dies
möchte
- kaum Aufstiegschancen
am besten verdient, wer am besten verhandelt
eigentlich total gutes Betriebsklima, wenn gewisse "Führungskräfte" nicht wären
nichts negatives aufgefallen, daher eigentlich gut
Die Geschäftsführung ist eine absolute Katastrophe!
Mitarbeiterführung und Umgang mit den Mitarbeitern katastrophal. Selbstherrlich und an Arroganz nicht zu überbieten.
Für diese Position muss es dringend Veränderungen geben.
Das spiegelt sich auch bei den "Führungskräften" wider.
Mitarbeiter werden zur Führungskraft gemacht, haben aber von Personalführung keine Ahnung. Schulungen auf diesem Gebiet sind Fehlanzeige!
Man muss leider einen Stern geben. Eigentlich ist es eine glatte 0.
Technik ist auf dem neuesten Stand
eine einzige Katastrophe! Zahlen werden nie genannt. Schlechte Projekte werden als Beispiele angeführt. Den Mitarbeiter will man bloß nicht auf die Idee bringen, am Erfolg partizipieren zu können
- sehr geringer Frauenanteil in der Firma
- so gut wie keine Frau in Führungsposition
man arbeitet eigentlich durchweg eigenständig
Die Arbeitsatmosphäre
gutes Team, man fühlt sich sehr wohl
wird vieles möglich gemacht
Der Zusammenhalt ist auch während der Corona-Zeit und viel Home Office trotzdem sehr gut und vertrauensvoll
könnte besser sein
bei Bedarf gibt es sehr Abwechslung
In unserem Bereich haben sowohl die Bereichsleitung, die mit der Einarbeitung betrauten Kollegen sowie die Kollegen immer ein offenes Ohr für Fragen und Hilfestellung. Sehr freundlicher Umgang mit einander.
Keine Bike Leasing möglich.
Bike Leasing ermöglichen. Kostenlose Fahrräder stehen tzuzr Verfügung, nicht aber die Möglichkeit das Leasing zu nutzen.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Das Image des Bereiches mit seinen Leitern ist hervorragend. Die beiden Bereichsleiter predigen nicht nur Wasser, Sie trinken es auch mit uns.
Nicht erst seit Corona ist die Aufteilung zwischen Home Office und Büro erstklassig gelöst.
Die Unterstützung der Kollehgen untereinander ist hervorragend.
Es gibt keine älteren Kollegen. Nur erfahrenere Kollegen.
Es besteht eine sehr offenes und vertrauensvolles Zusammenarbeiten.
Die wichtigen Infos werden weitergegeben.
Die Freiheit, seine Vorstellungen und Ideen umzusetzen wird vollumfänglich unterstützt.
Durch die Einführung vom Home Office sehr gestiegen
Wird immer besser und mehr Aktionen werden eingeführt
Der Zusammenhalt ist trotz Corona und viel Home Office trotzdem noch sehr gut und vertrauensvoll
Sehr interessiert, dass es einem gut geht und immer ein offenes Ohr!
Image stimmt gar nicht mit dem, was die Mitarbeiter über die Firma reden.
Trotz Corona wird Home Office nicht gut gesehen.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten in meiner Abteilung.
Gehalt ist nicht schlecht, jedoch Gehaltserhöhungen oder Prämien sind ein Tabu Thema!
Ja, bis auf die Kollegen mit Herkunft nicht aus Bayern.
Fester Job.
Siehe oben
Bezahlung von Leistungsträgern ermöglichen. Die Boni sind ein Witz.
Die ganze Firma befindet sich in einem ständigen Optimierungsprozess. Man muss häufig seinen Platz neu finden und sich dort beweisen.
Strabag selbst hat ein gutes Image.
Der Arbeitsdruck ist sehr hoch. Jedoch wurde jetzt endlich während corona Homeoffice eingeführt. Das federt etwas ab.
Weiterbildung erfolgt bei Bedarf. Karriere ist auch für Leistungsträger nicht möglich. Das Gehalt steigt über viele Jahre in kleinen Schritten bis zur angepeilten Höhe. Wenn man von aussen kommt, geht es eher.
Das wäre ein echtes Argument zu wechseln. Ab einem bestimmten Punkt gibt es kein Fortkommen mehr. Sehr frustrierend.
Verbesserungsbedürftig.
Generell gut. Gelebte Toleranz.
Es gibt keine Unterschiede.
Ich habe überwiegend sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wir sollen jetzt verdichtet im Großraum arbeiten. Das geht aber bei Projektarbeit nicht. Kein ausreichender Schallschutz.
Ist standardisiert und gut.
100 %
Deshalb bin ich noch da.
Corona Ernst nehmen und wirklich alle Mitarbeiter ins Homeoffice schicken. Die 2 angebotenen Tage sind mehr als ein Witz. Aktuell und auch bei Inzidenz von 1500 ist gefühlt die komplette Belegschaft in Stuttgart vor Ort.
Es werden eigentlich nur Akademische Grade wirklich anerkannt, Berufsbegleitende Fortbildungen werden nicht gleichgestellt und nicht monetarisch gewürdigt.
Homeoffice ist nicht gern gesehn und generell hat man das Gefühl, dass dem Mitarbeiter im Homeoffice nicht vertraut wird. Trotz Papierlosem Büro und entsprechendem Laptop, Ipad und Diensthandy. Sehr Schade. Auch das Thema Corona wird nicht wirklich in diesem Zusammenhang Ernst genommen
Das Unternehmen genießt zu Recht einen guten Ruf.
Je nachdem welche Aufgaben man hat, kann es phasenweise zu Überstunden kommen. Es kann auch an jedem Einzelnen liegen, wie mit stressigen Phasen umgegangen wird.
Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben. Eigeninitiative und gute Leistungserbringung spielen dabei eine große Rolle.
Ich bin zufrieden.
Auf gutem Wege noch umweltbewusster zu werden.
Auf Grund von Corona finden wenige Zusammentreffen statt um die Bindung zu den Kollegen zu stärken. Dies hat aber nicht das Unternehmen zu verschulden.
Probleme werden sich angehört.
es möchte nichts geändert werden
Gleitzeit!
unter den Kollegen sehr gut. Du- Kultur
Vertrauensarbeitszeit. "Gleitzeit" da Kernarbeitszeit von 09:00 - 16:30 Uhr und Freitags bis 14:30, somit ist die Gleitzeit einem auch genommen. Home Office seit Corona möglich, allerdings ungern gesehen. Büro trotzdem voll besetzt.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten.
in der Abteilung.
viel Gerede, wenig Umsetzung
Technik ist auf dem neusten Stand, die Büromöbel allerdings sind sehr alt und in einem tristen Grauton.
So verdient kununu Geld.