3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gut finde ich das er immer zuvorkommend ist und immer hilft wenn man Ihn braucht.
Schlecht finde ich das dass Gehalt immer zu unterschiedlichen Tagen kommt was manchmal wirklich kompliziert ist.
An sich ist alles in bester Ordnung.
Dennoch könnte die Kommunikation ein bisschen verbessert werden.
Man darf/muss schnell viel machen, entscheiden und kann sich bei eigenem Antrieb gut entwickeln.
Willkür in der Verlegerfamilie. Viele entscheidenden Positionen schlecht besetzt. Man sitzt hier gefühlt die Zeit ab, bis das Schiff sinkt.
Eigentlich ganz gut. Man entwickelt gemeinsamen Galgenhumor. Kaffee zwischendurch kein Problem. Stimmung war mal sehr gut, mittlerweile aber seit Monaten abnehmend.
Wird als Medienunternehmen immer weniger ernst genommen.
Nein. Nichts ist geregelt, basiert auf Wohlwollen von Vorgesetzten. Überstunden werden erwartet, aber nicht erfasst.
Andererseits : zu große Ambitionen bei der Arbeit werden zurückgepfiffen, weil man lowperformer nicht beunruhigen will.
Gutes Kursangebot. Junge werden nach Möglichkeiten gefördert. Aber manchmal auch von ganz oben eingebremst. Die meisten guten bleiben nicht sehr lange.
Gut für manche, schlecht für viele.
Scheint mal durch, aber insgesamt keine Linie erkennbar.
Abteilungsintern sehr gut. Zwischen verschiedenen Redaktionen oder Bereichen herrscht aber veraltetes Konkurrenzdenken
Haben’s gut. Können mit hohem Gehalt ihre Zeit absitzen und Neuerungen blockieren.
Die unteren Stufen gut, bemüht um flache Hierarchien. Mächtige Redaktionen wie die Politik sind jedoch von vorgestern und verstehen Journalismus nicht. Ab Verlagsleitung und Verlegerbüro leider katastrophal unnachhaltig
Von vorgestern. Sowohl Technik, Material und Räume.
Leitende Kräfte sind um Transparenz bemüht, wollen Redaktionen mitnehmen. Das gelingt gut, nimmt aber ab, je weiter man von Straubing entfernt ist.
Das Problem: der Verleger interessiert dich für diese Pläne nur bedingt und macht ggf. Sowieso andere Ansagen
Geht so. Gehalt und Boni macht der Verleger aus Sympathie. Brüste und die richtige Haarfarbe können einen Unterschied machen. Keine einheitliche Gehaltsstruktrur.
Mussten nach und nach der Bürokratie und dem Verwaltertum weichen.
Süßigkeiten-Automat
Ändert endlich was! Es blutet einem das Herz wenn man sieht, was aus diesem hochangesehen Traditionsunternehmen geworden ist.
Früher war man wer, als Angestellter im Straubinger Tagblatt. Diese Zeiten sind leider lange vorbei… Fehlentscheidung nach Fehlentscheidung in der Wahl der verantwortlichen Leitungspositionen. Diese ruhen sich auf dem vermeintlichen Wohlstand aus und missbrauchen regelmäßig ihre Macht
Sowas hat man hier noch nie gehört
Leider gibt es keine Minus-Sterne