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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird gelästert, sobald du den Raum verlässt. Vorneherum immer nett, hinten rum wird schlecht über einen geredet, so dass man mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht
Nach der Berufsschule muss man noch hin arbeiten. Wenn man Freitags den langen Berufsschultag hat und die im Büro am Freitag einen kurzen Bürotag haben, musst du an deinem kurzen Schultag noch zur Arbeit, obwohl sich das ausgleichen würde.
Zuerst auf nett und freundlich getan, hat schnell nachgelassen
Es wurde nichts beigebracht, man hat die Zeit abgesessen
Auszubildende Industriekaufleute lernen sämtliche Abläufe und Strukturen eines Unternehmens kennen und werden zum tatsächlichen Allrounder, wie es in der Berufsbeschreibung steht, ausgebildet.
Die konservative Einstellung vom Großteil der Abteilungsverantwortlichen
Mehr in die Auszubildenden investieren (Zusatzqualifikationen, Weiterbildungen, etc.), um die eigene Attraktivität als Arbeitgeber zu fördern
Abhängig von den Abteilungen. Einige sind entspannt und lustig, einige rau wiederum angespannt und kalt (zwischenmenschlich). Letzten Edes kann man da
Bei bestandener Abschlussprüfung gute Übernahmechancen, abhängig vom Stand des/ der Auszubildenden. Danach wird es mit der Karriere dann übersichtlich, es sei denn, man bildet sich privat fort.
Arbeitswoche von 37,25 Stunden. Gleitzeit von 07:00 - 09:00 Uhr. Frühstücks- und Mittagspause (insg. 45 Minuten). Freitags kurzer Arbeitstag.
Neben der Ausbildungsvergütung ab 800,- € (jährlich um 100,-€ steigend) gibt es auch Weihnachts- und Urlaubsgeld. Im Weihnachtsgeschäft kann man sich noch an den Wochenenden ein kleines Taschengeld verdienen.
Die Ausbilder sind mit überschaubaren Ausnahmen geduldig gegenüber den Auszubildenden und vermitteln die Praxis sehr gut. Je nach Performance und Belastbarkeit des/ der Auszubildenden werden auch Aufgaben über den Ausbildungsrahmenplan hinaus vergeben.
Hängt von der eigenen Leistungsbereitschaft und der Einstellung gegenüber der zu verrichtenden Tätgikeiten ab. Wer Bock hat und sich einbringt wird auch von den Kollegen geschätzt, was sich folglich auf den Spaßfaktor auswirkt.
Die Tätigkeiten folgen dem Ausbildungsrahmenplan. Wer abliefert bekommt mehr Aufgaben und auch vereinzelt eigene kleine Projekte zugwiesen, die eine tolle Herausforderung sein können.
Ist abhängig von den Abteilungen. Vertrieb, Marketing, IT, QM und Geschäftsführung auch die Logistik/ Fulfillment sind die abwechslungsreichen Abteilungen. Hier kann man mit spannenden Projekten rechnen.
Muss man sich in einigen Abteilungen erst verdienen, da der Titel "Auszubildende/r" in einigen Köpfen noch dem konservativen Bild entspricht.
Die Gleitzeit, die Vergütung und das ich dort nicht mehr arbeiten muss.
Das regelmäßig Bewertungen von Vorgesetzten Ausbildern selber geschrieben werden. Siehe die erste Bewertung von von meinem Vorredner.
Man sollte mal den Menschen sehen und nicht alle wie Nummern behandeln, dann haben vielleicht auch mehr Auszublidende Lust dort zu Arbeiten. Schließlich brüstet sich Streiff & Helmold damit sooo viele Leute ausgebildet zu haben. Frage wo sind diese Leute denn hin wenn es so toll dort ist?
In den meisten Abteilungen ist die nur schlecht. Entweder schreit ein Abteilungsleiter Kulerisch in der Gegend rum, oder die Kollegen ziehen über andere her. Hier kommen dann auch moderne Medien zum Einsatz wie z.B. Whatsapp weil die Person gerade im Raum ist.
Sind eigentlich keine vorhanden
Dank Gleitzeit kann man sich da wenigstens nicht beschweren
Da gibt es Betriebe die Besser zahlen, aber auch genügend die weniger zahlen
Am Anfang noch motiviert und nett zum ende unterirdisch
Das Unternehmen bildet seit Jahrzehnten junge Leute in verschiedenen Berufen bedarfsorientiert erfolgreich aus. Spannende Produkte, verschiedene Fachbereiche und ein sympathisches Umfeld schaffen eine angenehme Atmosphäre, in der man sich wohl fühlt. Überregional ein hervorragender Ruf in der Ausbildung junger Nachwuchskräfte. Man lernt hier echt für das Leben! Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Verbesserungsansätze sind immer vorhanden, unterm Strich - sehr empfehlenswert!
Ein durchweg angenehmes Betriebsklima erleichtert den Arbeitsalltag. Gesundheitsmaßnahmen und regelmäßige Azubi- Events werden organisiert.
Das Unternehmen bildet bedarfsorientiert aus, Aufstiegschancen sind vorhanden, performanceabhängig.
Work- Life- Balance angenehm, gute Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit, flexible Arbeitszeitgestaltung.
Faire Entlohnung, gute Sozial- und Zusatzleistungen werden angeboten.
Die Ausbilder sind fachlich kompetent und menschlich top. Ich habe mich zu jeder Zeit fair behandelt und wohl gefühlt.
Aufgrund des breiten Spektrums macht es sehr viel Spaß. Ich habe gern im Team gearbeitet.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich, die Abteilungen vielfältig. Die technische Ausstattung der Büros und des Betriebs ist modern und zeitgemäß.
Viele kreative und innovative Produkte sowie Fertigungsverfahren, bei denen es nicht langweilig. In kurzer Zeit habe ich viel gelernt und aktiv anwenden können.
Als Azubi bist du fester Teil der Belegschaft, wirst offen, freundlich und respektvoll behandelt.