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Strichpunkt 
Agentur 
für 
visuelle 
Kommunikation 
GmbH
Bewertung

Am Abgrund und das dank schlechter Führung& Planung

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei STRICHPUNKT - Agentur für visuelle Kommunikation in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Image, öffnet einige Türen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arroganz und das sich selber gefeiert für 0815-Design Projekte.
Das festhalten an den falschen Leuten und das Gehenlassen von guten Leuten mit neuen Ideen.
Das Fehlen von Empathie und einbinden von Mitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

Nutzt die Krise, um einmal richtig aufzuräumen und euch neu aufzustellen. Dabei sollte man sich vor allem seiner Position bewusst werden. SP ist nicht die größte Kreativschmiede oder super innovativ, macht aber gute Arbeit im Brand Management. Das auch richtig und nicht arrogant kommunizieren, die ewig gleichen Ansätze erneuern und auch mal wirklich mutig sein und vielleicht gibt es dann eine Chance.

Arbeitsatmosphäre

Leider wahnsinnig schlecht und das nicht nur wegen Corona. Schon davor war die Stimmung ziemlich unterirdisch.

Kommunikation

Ich fand es wirklich witzig, die wenigen guten Bewertungen zu lesen, da sie ein verzweifelter Versuch sind, sich als guter Arbeitgeber zu positionieren. Das gefühlt die halbe Agentur in den letzen 18 Monaten gekündigt wurde, ohne das es dazu eine transparent Kommunikation gab, interessiert keinen.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt einige nette Leute, mit denen man auch mal gute Gespräche beim Lunchen haben kann. Inhaltlich ist aber auch viel Neid und unkollegiales Verhalten an der Tagesordnung.

Work-Life-Balance

Unbezahlte Überstunden sind das einzig durchdachte an dem Geschäftsmodell von Strichpunkt.

Vorgesetztenverhalten

Der Grund, warum viele gute und junge Talente gehen: Das Verhalten ist schlecht. Egal ob PM oder Design, die Führungskräfte sind auf sich bezogen, statt auf das Team.

Interessante Aufgaben

Einige Projekte klingen cool oder werden mit einem Buzzword-Feuerwerk beschrieben. "Brand Innovation" oder "Business Design" klingen auch cooler als ein stink normales CI-Projekt, ist aber hier genau das Gleiche um möglichst cool und fancy zu wirken.
Auf den Projekten selber wird dann immer Schema-F abgespielt. Kreativ-Projekte mit Substanz sucht man vergebens.

Gleichberechtigung

Bis auf die Co-Gründerin keine Frauen im Board.

Umgang mit älteren Kollegen

Agentur, ältere Kollegen gibt es kaum.

Arbeitsbedingungen

Büro ist ganz cool, Designagentur eben. Ist aber auch alles nichts besonderes mehr. Das Gleiche gilt auch für die so oft und als super toll beschriebenen Benefits (Kaffee, Wasser, Cola und Obst). Standard, nicht mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel – und zu 50% – unnötig auf Papier gedruckz, um es dann fancy in den Gang zu hängen, es aber dann ach nicht weiter zu beachten.

Gehalt/Sozialleistungen

Agentur, aber selbst dafür eher schlecht.

Image

Überraschend gut, für den Output. Aber das liegt auch an den üblichen Design Awards (red dot etc.) die in der Realität die wirklich guten Agenturen nicht jucken und bei denen jedes Jahr die Gleichen (und bekannten) Agenturen gewinnen. Überraschung? Nicht wirklich.

Karriere/Weiterbildung

Kaum möglich, vor allem wenn man neue Dinge versuchen will. Den Mut, neues zu tun, sucht man verzweifelt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Luisa GierSenior Talent Manager

Lieber Strichpunkt,

danke für dein persönliches Feedback!
Die transparente Kommunikation von agenturübergreifende Themen und Entscheidungen steht bei uns immer im Fokus.

Komme gerne auf uns zu, dann können wir im persönlichen Gespräch deine Verbesserungsvorschläge im Detail betrachten.

Liebe Grüße
Luisa

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