18 von 85 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Bezahlung ist ok
Überstanden sind Pflicht, nein sagen funktioniert nicht, Deadlines müssen ja eingehalten werden. Mehrarbeit wird gerade wird von Vorgesetzten nicht gesehen, aber gefordert. Vor Ort wird ständig von den langjährigen Mitarbeiter über die „neuen“ hergezogen.
Stellt mehr Leute ein und führt ein das man seine Überstunden abfeiern kann. Arbeit attraktiver gestalten
Keine Überstunden Regelung-ständige Mehrarbeit
Nur die alten Angestellten haben einen hohen Stellenwert, über alle anderen neuen wird hergezogen (ganz normale Bürogespräche)
Keiner hat Zeit für einen Austausch wenn es brennt
Ich würde das nicht wirklich als Atmosphäre beschreiben, weil meist im stillen Schweigen an der langen Bank gesessen und gearbeitet wurde. Außer um 12:00 Uhr, dann kamen Slack-Nachrichten ob man zum Bäcker will. Die Stunde war dann cool, aber soweit ich weiß sind die meisten mit tatsächlicher Sozialkompetenz mittlerweile weg.
Ich dachte echt, ich komme hier in eine bomben-kreative Superagentur, aber es ist ziemlich durchschnittlich. Dem Ruf im Markt wird man aus meiner Sicht nicht gerecht.
Joa, "livin the ageny lifestyle" würde ich sagen. Ich will nicht wissen was ich in meiner doch recht kurzen Zeit an unbezahlten Überstunden angesammelt habe.
Meine Weiterbildungsanfragen wurden z.T. noch nicht einmal beantwortet, mMn für einen Arbeitgeber, der sich so modern gibt ein No-Go! Aber auch hier greift man in die FDP-Antwort-Tasche.
War ok, für einen Sportwagen hat es nicht gereicht. Für die Öffis in Berlin grade so. Auch gelb, also ok.
Die Antworten in Bezug auf Nachhaltigkeit klingen irgendwie nach FDP: "Ja, ok. Aber es muss wirtschaftlich auch vertretbar sein. Oh?! Das kostet? Mhh, sorry, dann nicht. Sollen die anderen bezahlen."
Bei einigen ist der Zusammenhalt auf jeden Fall da, aber leider nur auf horizontaler Ebene. Zwischen den Karrierestufen gibt es das leider gar nicht und von flachen Hierarchien kann man hier nicht soooo richtig sprechen. Außer eben in den erwähnten Interviews für die Page oder Horizont. Da ist alles super! Hier ist man ja auch vorne im Kreativranking. Ein Schelm wer hier einen Zusammenhang zwischen bezahlten Interviews und positiven Artikeln vermutet.
Ich würde ja vorschlagen, dass man für diesen Punkt auch ältere Kollegen vorweisen muss.
Ich würde das jetzt nicht als "Verhalten" titulieren. Es hat eher was von befehlen oder aufzwingen. Leider v.a. bei wirklich unkreativen Ideen. Besonders aus der HR-Ecke ist das Verhalten ziemlich unterirdisch.
Im Sommer kann man sich das Sauna-Abo sparen, wenn man im Dachgeschoss ohne Klimaanlage sitzt. Dafür bekommt man Designer-Stühle die bei langer Nutzung eine kostenlose Physiotherapie für einen schmerzenden Rücken versprechen. Ist das was?
Wenn Alles, was in pseudointellektuellen Page-Interviews erzählt wird, tatsächlich stimmen würde, wäre man nicht so abrutschen. An den vielen Konjunktiven merkt man aber, dass das nicht so ist.
Hahahaha. Nein im Ernst, aus der Führungsetage kamen schon einige sexistische Kommentare "aber ja nur als Witz".
Wenn man Corporate Design oder Publishing mag, ist hier auf jeden Fall was dabei, zumindest wenn man in immer gleich ablaufenden Prozessen arbeiten will. An den wirklich coolen Projekten arbeiten eigentlich nur die Tech-Boys & Girls. Die sind auch am Zahn der Zeit. Das Design eher so 90er. Das PM 80er und die Führung so 60er.
Nach der Aktion nichts mehr.
Lügen und den verzweifelten Versuch die Agentur in einem guten Licht darstellen zu lassen, während man gute Leute kündigt und seit Jahren keine gute und kreative Agentur mehr ist.
Dank einer Mail von Kununu hab ich die neueste Bewertung gesehen und würde gerne alle, die sich hier ein Bild von der Agentur machen wollen, auf zwei Sache hinweisen:
Erstens: Schaut Euch das Wording (und zB die Schreibweisen) sowie die Argumente an: Die guten Bewertungen kommen alle von einer Person (ich vermute HR). Die anderen Bewertungen sprechen für sich.
Zweiter Punkt: Komisch das GENAU nachdem eine ziemlich böse Bewertung („Sad and Sexist“) von Strichpunkt kommentiert wurde, auf einmal eine neue Bewertung auftaucht, die ZUFÄLLIG auch genau das Thema Sexismus/Gleichberechtigung mit aufgreift.
Sehr schade, dass man bei Kununu nicht kommentieren kann...
Mostly unbearable
Non-existent, or only available to those who are on particularly good terms with the management.
Used for signaling virtue and/or winning design contests. Lower rank colleagues are often aware of social and environmental issues, but those who have any power are detached and disinterested, effectively blocking any efforts on the behalf of those who care.
Actually, trying to change ANYTHING in the reality of those almost feudal hierarchies is a daunting task, especially if you’re not a white German or Western man.
Very very few older colleagues.
This point is an absolute disaster. The leadership of the agency has zero literacy in anti-discriminatory business practices and suffers from intense brilliance bias, rewarding men for the work of their female colleagues. Women are systematically overlooked for pay rise and promotion, and are rarely even invited to present during pitches and client meetings. On top of that, women are the first to loose their jobs in the times of crisis and the behavior of male leaders is at times not only sexist but overtly misogynistic.
Seid doch einfach ehrlich in eurer Kommunikation und versucht nicht alles anders zu verkaufen. Die Award-Pause kommt nicht vom Zweifel an deren Moderne, ein CI Projekt ist kein "Experience Innovation Design", SP Modular Design ist keine Erfindung von Strichpunkt und einmal die Woche über irrelevante Themen zu sprechen keine Transparenz.
Kündigungswellen stehen an der Tagesordnung. So entsteht Druck und eine breite Unzufriedenheit. Eine Unternehmenskultur gibt es nicht, auch man sich "Cultural Design" auf die Fahnenstange schreibt.
Früher hatte Strichpunkt einen guten Namen, wenn man sich jetzt umhört oder die Bewertungen hier ließt, sieht man, dass von diesem Ruf nichts mehr übrig ist.
Mehrarbeit ist Grundvoraussetzung wenn man hier arbeitet. Die Projekte werden ziemlich unsauber geplant und man läuft den Deadlines hinterher. Gerade die Kreativen leiden darunter, weil die meisten PM's nicht Nein zu ihren Kunden sagen können.
Kaum möglich. Die Positionen und Rollen sind klar verteilt, aber auch hier erzählt man was anders.
Wie die Leute hier teilweise hingehalten werden, ist schon heftig. Junior aber Project Lead und das wir verkauft als "eine Chance".
Gibt es nicht. Auch hier, wenn überhaupt, dann nur zu medialen Zwecken um sich zu positionieren.
Bedingt durch die aktuelle finanzielle Lage gibt es diesen praktisch nicht. Jeder hat die Angst der nächste zu sein.
Sehr ähnlich wie bei der Gleichberechtigung: Kann man nicht wirklich bewerten, weil es sie nicht gibt. Liegt aber auch daran, dass die Strukturen, das Umfeld und die schlechte Organisation auch keinen Platz dafür lassen.
Kreative Führung ist praktisch nicht vorhanden oder nur sehr schlecht. Immer der Gleiche Ansatz und kein Mut was Neues zu probieren.
Das die Arbeitsbedingungen schlecht sind, kann man sich nach den oben bewerteten Punkten fast denken. Beispiel: Keine Klimaanlage und unbequeme Stühle, die auf den Rücken gehen.
Schlecht und geprägt von realitätsfernen Aussagen. Beispiel Award-Pause: Überall erzählt man, man will eine Award-Pause einlegen, weil diese Design (technologischer, Usability Gesichtspunkte) nicht mehr abbilden. Das es aber nur daran liegt, dass man kein Geld für die teuren Awards hat, traut sich keiner zu sagen.
Auch intern sieht es ähnlich aus. Überall erzählt man das Märchen von Transparenz und offener Kommunikation. Man lügt sich aber auch hier in die eigene Tasche und vor allem seine Mitarbeiter an. Sechs setzen!
Im aktiven Board gibt es nur Männer.
Immer das Gleiche. Keine Kreativität. Folien-Recycling bis zum geht nicht mehr und man sieht bei den Gestaltungslinien immer die gleichen Ansätze.
Das Image, öffnet einige Türen.
Arroganz und das sich selber gefeiert für 0815-Design Projekte.
Das festhalten an den falschen Leuten und das Gehenlassen von guten Leuten mit neuen Ideen.
Das Fehlen von Empathie und einbinden von Mitarbeitern.
Nutzt die Krise, um einmal richtig aufzuräumen und euch neu aufzustellen. Dabei sollte man sich vor allem seiner Position bewusst werden. SP ist nicht die größte Kreativschmiede oder super innovativ, macht aber gute Arbeit im Brand Management. Das auch richtig und nicht arrogant kommunizieren, die ewig gleichen Ansätze erneuern und auch mal wirklich mutig sein und vielleicht gibt es dann eine Chance.
Leider wahnsinnig schlecht und das nicht nur wegen Corona. Schon davor war die Stimmung ziemlich unterirdisch.
Überraschend gut, für den Output. Aber das liegt auch an den üblichen Design Awards (red dot etc.) die in der Realität die wirklich guten Agenturen nicht jucken und bei denen jedes Jahr die Gleichen (und bekannten) Agenturen gewinnen. Überraschung? Nicht wirklich.
Unbezahlte Überstunden sind das einzig durchdachte an dem Geschäftsmodell von Strichpunkt.
Kaum möglich, vor allem wenn man neue Dinge versuchen will. Den Mut, neues zu tun, sucht man verzweifelt.
Agentur, aber selbst dafür eher schlecht.
Es wird viel – und zu 50% – unnötig auf Papier gedruckz, um es dann fancy in den Gang zu hängen, es aber dann ach nicht weiter zu beachten.
Es gibt einige nette Leute, mit denen man auch mal gute Gespräche beim Lunchen haben kann. Inhaltlich ist aber auch viel Neid und unkollegiales Verhalten an der Tagesordnung.
Agentur, ältere Kollegen gibt es kaum.
Der Grund, warum viele gute und junge Talente gehen: Das Verhalten ist schlecht. Egal ob PM oder Design, die Führungskräfte sind auf sich bezogen, statt auf das Team.
Büro ist ganz cool, Designagentur eben. Ist aber auch alles nichts besonderes mehr. Das Gleiche gilt auch für die so oft und als super toll beschriebenen Benefits (Kaffee, Wasser, Cola und Obst). Standard, nicht mehr.
Ich fand es wirklich witzig, die wenigen guten Bewertungen zu lesen, da sie ein verzweifelter Versuch sind, sich als guter Arbeitgeber zu positionieren. Das gefühlt die halbe Agentur in den letzen 18 Monaten gekündigt wurde, ohne das es dazu eine transparent Kommunikation gab, interessiert keinen.
Bis auf die Co-Gründerin keine Frauen im Board.
Einige Projekte klingen cool oder werden mit einem Buzzword-Feuerwerk beschrieben. "Brand Innovation" oder "Business Design" klingen auch cooler als ein stink normales CI-Projekt, ist aber hier genau das Gleiche um möglichst cool und fancy zu wirken.
Auf den Projekten selber wird dann immer Schema-F abgespielt. Kreativ-Projekte mit Substanz sucht man vergebens.
- Das Image.
- Management.
- Ehrlichkeit.
- Kommunikation.
- Vorgesetztenverhalten.
- Hört auf eure Mitarbeiter.
- Seid wirklich ehrlich und gesteht euch Fehler ein.
- Seid wieder wirklich kreativ. Modular Design ist nicht die Lösung für alles.
- Bezahlt eure Mitarbeiter wirklich gut und erzählt nichts von so tollen Benefits wie Cola, das gibt es übreall.
Geprägt von Druck. Einige Kollegen sind sehr nett, die Führung aber eine Katastrophe.
Strichpunkt war mal eine wirklich gute Agentur und der Ruf ist noch das einzige positive heir. Mittlerweile ist es aber krass heruntergewirtschaftet.
Eher Work-Work-Balance. Besonders bei Pitches. Das ist zwar in anderen Agenturen auch so, aber da bekommt man wenigstens noch einen Ausgleich.
Keine Budgets für Weiterbildung.
Unterdurchschnittlich und sie behaupten dreist, sie zahlen sehr gut.
Gestellt und nur für die externe Kommunikation. Ansonsten spielt das hier keine Rolle.
Einige wenige sind wirklich top, aber im Großen und Ganzen ziemlich schlecht.
Gibt eig nur einen. Familienfreundlich ist das Verhalten auf jeden Fall nicht.
Das mit Abstand schlimmste in diesem Laden. Die Kreativführung ist weder kreativ noch kollegial. Ideen werden geklaut und als die eigenen verkauft. Das Management gesteht sich keine Fehler ein und glaubt immer noch, das Strichpunkt eine große Nummer ist.
Stress, Druck keine Meinung haben und alles abnicken.
Als ich hier Kommentare gelesen habe, die mit fünf Sternen bewertet wurden, musste ich ziemlich lachen und ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Kommentare "gefaket" sind, denn niemand kann so realitätsfern sein.
Weder ist die Kommunikation transparent, noch ehrlich. Es werden immer Sündenböcke gesucht, anstatt sich Fehler einzugestehen.
Das Board besteht nur aus Männern...
Es wird immer das Gleiche gemacht, egal ob es für den Kunden die richtige Lösung ist.
Nehmt Unternehmenskultur wirklich ernst und fangt bei Euch selbst an. Wirklich transparente, ehrliche und nachhaltige Kommunikation. Wertschätzung der MitarbeiterInnnen, die die Arbeit leisten anstatt des Führungspersonal, das sich zu, Teil zu Halbgöttern stilisiert und die Lorbeeren für Arbeit einheimst, die andere erbringen. Weiterbildungsmöglichkeiten und Förderung. Besinnt Euch auf das, was Ihr könnt. Strichpunkt ist keine Unternehmensberatung. Gründung eines Betriebsrats für Anteilnahme an Entscheidungsprozessen der ArbeitnehmerInnen. Hört auf sie, nicht das Führungspersonal, das euch umgibt. Macht die Mitarbeiterumfrage, die ihr seit 2 Jahren ankündigt. Abkehr vom Trend, jede Woche Organisationsstrukturen und Nomenklatur neu zu formieren: Head Of, Community Lead, Brand Champ, Project Designer, Labs, Studios und Units. Da blickt doch in der eigenen Belegschaft schon keiner mehr durch. Und bitte, keine — in meinen Augen —pseudointellektuellen Artikel in der PAGE mehr.
Ich bin gespannt, was der Markt sagt. Strichpunkt ist ja Top Ranked Arbeitgeber in der PAGE, oder?
Für mich war das in Ordnung. Allerdings muss man sich dafür erst einsetzen bzw. gegen die „Knechtung“ wehren. Geschenkt wir einem garnichts, und seitens Strichpunkt wird dem Thema auch nicht explizit Rechnung getragen. Dafür wird darüber (wie über vieles) lamentiert. Im Interesse von Strichpunkt ist es offensichtlich nicht, das ordentlich und konsequent durchzusetzen.
Früher gabs ein Budget, das wurde letztes Jahr eingefroren und auch nicht wieder aufgetaut. Entsprechende Karrriere-Gespräche wurden seitens HR mehrmals verlegt. Wenn es dann doch mal soweit war, wurden Ausreden gefunden, die Beförderung doch nochmal hintenanzustellen.
Hart verhandeln, im Zweifel nicht unter Wert verkaufen sondern die Bude verlassen. Nette KollegInnen gibts auch woanders!
Nicht vorhanden. Es wird wieder lamentiert, aber wenn man den ICE statt des Flugs wählen möchte wird der Antrag mit der Kostenbegründung abgelehnt. Guten Morgen, 2020!
Ist in Ordnung. Wenn es hart auf hart kommt, ducken sich viele weg. Und das wird heutzutage meistens auch noch belohnt.
Habe hier leider auch sehr schlechte Erfahrung gemacht. Sowohl die Geschäftssführung als auch direkte Vorgesetzte wirken entkoppelt von den informellen und formellen Prozessen, die vor sich gehen. Das führt zu bizarren Situationen, die Strichpunkt oft teuer zu stehen kommen.
Keine höhenverstellbaren Schreibtische, dafür extrem umbequeme Designerstühle. Aber dafür gibts Sitzkissen und eine Obstschale. Und Cola!
Unter aller Kanone. Die Kommunikationsagentur muss das noch lernen. Hier alles Fehlverhalten aufzuführen, würde den Rahmen sprengen. Besonders hervorzuheben ist die katastrophale Kommunikation seitens der Geschäftsführung und dem erweiterten in Entscheidungsprozesse eingebundenen und alteingesessenen Führungskräfte. Allen BewerberInnen rate ich: Sprecht mit Leuten die dort arbeiten, sprecht mit Leuten, die dort gearbeitet haben.
Sexismus oder Rassismus scheinen laut Führungspersonal kein Problem zu sein. Lustig, dass man diese Einschätzung dort trifft. Erinnert ein bisschen an die gesamtpolitische Debatte derzeit. Vielleicht guckt man sich das Thema einfach mal genauer an und durchleuchtet die meiner Meinung nach durchaus in Teilen sexistischen Strukturen genauer?
Früher waren sie etwas spannender. Am Ende ist es Werbung und Marketing, mit dem man sich tagein tagaus befasst. Keine große Abwechslung, die üblichen Marken.
Schnelle, ehrliche und transparente Kommunikation. Es werden dann Themen besprochen, wenn sie aktuell sind - und nicht zu früh und nicht zu spät.
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Zur Zeit kann man wohl kaum etwas besser machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sicherlich schwer in Zeiten von Home Office zu beurteilen, aber im Stuttgarter Büro ist es auf jeden Fall sehr gut.
Es ist und bleibt eine Agentur - aber dafür hat man meist Spaß an der Arbeit.
Karriere ist möglich, aber auf Grund der flachen Struktur nicht so einfach. Weiterbildung zur Zeit sehr eingeschränkt, aber intern werden unterschiedliche Formate angeboten.
Auch in Zeiten von Corona nimmt sich die GF jede Woche zweimal Zeit, ausführlich zu kommunizieren. Am Anfang der Woche gibt es das persönliche Update und am Ende der Woche nochmals eine Zusammenfassung der aktuellen Situation und ernstgemeinte Danksagungen, dass es trotz der Umstände sehr toll klappt.
Dank der eingesetzten Cloud-Technologien war ein sofortiger Umstieg während der aufziehenden Corona Pandemie ins Home-Office überhaupt kein Problem.
Die branchenüblichen Ellenbogen sucht man bei Strichpunkt eher vergeblich, es herrscht ein wirklich sehr guter Zusammenhalt zwischen Kollegen, das Team steht im Fokus, man schätzt sich, man hilft sich, oft gibt es sehr freundschaftliche Beziehungen.
Super offene, klare Kommunikation. Sehr vorbildlich.
Die Bandbreite an Aufgaben auf Top Niveau ist super.
So verdient kununu Geld.