Perspektivenlose Softwareentwicklung. Keine Wertschätzung, aber hohe Erwartungen.
Kollegenzusammenhalt
Das Beste an Ströer sind die Kollegen, die man dort kennen lernt.
Work-Life-Balance
Obwohl man nach Vertrauensarbeitszeit arbeitet ist es nicht gern gesehen, wenn man mal um 16 Uhr geht, egal wie lange man am Tag davor gearbeitet hat, oder wie früh man da war. Für persönliche/private Termine
Vorgesetztenverhalten
Vetternwirtschaft in der oft Leute ohne wirkliche Führungsqualifikationen in Positionen mit Personalverwantwortung landen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind theoretisch vielfältig und interessant. Da aber kaum in die Softwareentwicklung investiert wird und alles kein Geld kosten darf, werden die interessanten Aufgaben einfach outgesourcet, während intern nur Lebenserhaltung an uralten Systemen betrieben wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Leute, die dem Unternehmen sehr treu sind und über viele Jahre Wissen aufgebaut haben bekommen nach 10 Jahren nicht mal einen Inflationsausgleich.
Arbeitsbedingungen
Es wird gespart, wo nur möglich. In Stellenausschreibungen wird von schicken Büros gesprochen, in der IT am Kölner Standort schaut man da aber in die Röhre und arbeitet in einem alten, muffigen Haus. Auch an Ausrüstung wird sehr gespart, selbst essentielle Werkzeuge für Entwickler dürfen nichts kosten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt alle paar Jahre mal eine symbolische Gehaltserhöhung für ausgewählte Mitarbeiter. Ansonsten sollte man sich darauf einstellen auf dem Einstiegsgehalt festzusitzen. Es gibt auch keine Benefits.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht finanziert. Karriereprogramme oder Personalentwicklung in der IT gibt es auch nicht.