35 von 745 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Möglichkeit von flexwork. Auch wenn die Akzeptanz erst mit Corona kam.
Den Kampf um mehr Gehalt und die fehlende Unterstützung durch den Vorgesetzten.
Nicht nur neuen Mitarbeitern alles versprechen sondern auch mal loyalen Mitarbeitern zeigen, dass man sie braucht und ihre Arbeit wichtig ist.
Mit den Kollegen macht die Zusammenarbeit Spaß und ist effektiv
Wenn man einmal auf einem Niveau ist, ist es schwer davon weg zu kommen.
Man könnte mehr unterstützt und wertgeschätzt werden.
Habe das Glück eines festen Büros. Ansonsten muss man sich immer einen Platz buchen.
Mit den direkten Kollegen gut. Ansonsten eher schlecht
- nette Arbeitsatmosphäre
- moderne Hardware/ Software
- Zuschuss für ÖPNV
- jeder Hilft jedem (Kollegial)
- alte und unmoderne Arbeitsmoral sowie Einstellung ggü. Auszubildenden
- fehlender Respekt/ Schätzung der Arbeit der Azubis
- Gehalt für gleiche Arbeit wie fest Angestellte
- mehr Feedback an Auszubildende, regelmäßiges Feedback auch zu schulischen Leistungen/ vielleicht auch Privaten Problemen etc.
- abflachen der Hierarchien für ein besseres Miteinander
- weiterbildungsmaßnahmen auch für Azubis gewährleisten ohne wenn und aber
Der Kollegenzusammenhalt war i.O.
Sauberes Büro, Küche und Toilette sind vorhanden. Die Vorgesetzten werden gemieden und Kollegen untereinander kommen gut klar.
Meist ruhiges Umfeld, außer private Gespräche arten in Lautstärke über mehrere Tische aus.
Ich denke diese sind ganz gut, falls man übernommen wird. Viel kann ich darüber nicht sagen.
Gegen diese kann ich nichts einwenden.
Vertrauensarbeitszeiten mit Kernarbeitszeit, sehr flexibel nutzbar. Homeoffice/Remote Arbeit sehr großzügig.
Leider schwindet das Vertrauen wieder etwas, seitdem Corona nicht mehr so aktuell ist, obwohl alle bewiesen haben, dass es auch anders geht.
Nicht die schlechteste, könnte aber besser sein, wenn man nach nur 6 Monaten genau den selben Job wie sein Tischnachbar erledigt. In diesem Fall 100% unterbezahlt, auch wenn man Azubi ist.
Zuschuss für Azubi Ticket/ Fahrtgeld gab es wenigstens.
Die Ausbilder scheinen immer unterstützen zu wollen. Was immer als "einfach Nachfragen, das bekommen wir schon hin" betitelt wird, stellt sich (vor allem wenn es um Weiterbildung, Dienstreisen etc. geht) der Ausbilder eher als Hindernis dar.
Es wurde großen Wert auf Selbstständiges arbeiten gelegt, weshalb auch nach wenigen Monaten erwartet wird, dass man alles kann und die Erfahrung wie jeder andere MA hat.
Im 1. Lehrjahr wurde ich leider direkt in das Rollenbild der "klassischen Bürokauffrau" geschoben und sollte mich auch "dementsprechend" kleiden. (Rock, Kleid, Bluse, natürlich nicht zu anzüglich etc.) Alle anderen im Büro kommen mit Jeans und Tshirt zur Arbeit, dies wurde mir nicht geduldet. Bei der Nachfrage zu dem passenden Gehalt, um mir ein komplett neuen Kleiderschrank beschaffen zu können (nur die Kleidung, versteht sich) wurde natürlich wieder abgelehnt. Man solle sparen aber am Besten schon gestern anders gekleidet sein.
Für meine Schulischen und arbeitstechnischen Leistungen hat sich der Ausbilder leider kaum erkundigt noch interessiert. Nur wenn man Fehler oder schlechte Noten hatte, dann war es Thema Nr. 1 und man musste sich für jede Note rechtfertigen.
Das Kollegium ist gemischt, weshalb die arbeit mit den ein oder anderen Kollegen spaß macht. All in All habe ich mich nicht wirklich wohlgefühlt und somit hat die Arbeit auch kaum spaß gemacht.
Leider habe ich nur zwei Abteilungen gesehen und darin gearbeitet, dies entspricht Null den Vorschriften der IHK. Bei einer, am Anfang der Ausbildung versprochenen, Dienstreise zum Kennenlernen anderer Abteilungen, wurde der Geldhahn zu gedreht und es war seitens Ströer unmöglich, diese Erfahrung zu bekommen. Ich hätte es selbst bezahlen sollen, dann wäre es möglich gewesen.
Abwechslungsreich ist etwas anderes.
Als Auszubildende wird man ja sowieso kaum respektiert, so war es zumindest damals. Leider hat sich in dieser Firma das Bild davon kaum geändert. Nur wenn man mal in einer Notsituation um Hilfe gebeten wurde und man diesen Job auch noch gut gemacht hat, wurde man kurzzeitig etwas ernster genommen.
Ich musste und muss auch immer noch alle Personen mit Samthandschuhen anfassen, mit mir wird leider komplett gegenteilig umgegangen.
In vielen Belangen gibt es kaum etwas zu kritisieren.
Und ja, er schätzt auch unsere Arbeit.
Da gibt es nur ein Thema. Löhne und Gehälter! Da wird sich nicht mit Ruhm bekleckert. Es finden seit Jahren viel zu wenig Gehaltssteigerungen statt.
Ich verdiene z.B. recht gut. Aber dieses Geld habe ich schon vor Jahren verdient.
Anpassung der Löhne und Gehälter wenigstens zu 50 bis 75% der Inflation.
Damit kann jede/r gut leben.
Man kennt uns außerhalb des Unternehmens recht gut. Negatives habe ich noch nicht vernommen.
Relativ stressfrei ...
Weiterbildung bietet das Unternehmen immer an.
Ich kenne Kollegen, die haben in 20 Jahren 2 Gehaltserhöhungen gehabt.
Ist ausgeprägt.
Innerhalb der eigenen Abeitlung sehr gut. Außerhalb nicht gerade der "Reißer".
Null Problemo!
In meinem Bereich habe ich ein sehr gutes Gefühl. Da sind wir offen und ehrlich zueinander.
Corona hat Vieles möglich gemacht, was die Konzernleitung vorher noch abgelehnt hat.
Wenn man sich sieht, dann spricht man auch mit einander. Wenn mann sich nicht sehen kann, wegen verschiedener Arbeitsorte, dann wird kaum mit einander gesprochen. Die meisten Kolleg*nnen sind der Meinung, dass es dafür Mails gibt. Das finde ich sehr schade.
War noch nie ein negatives Thema ...
Man muss sich darum kümmern. Die Möglichkeiten sind jedefalls dafür gegeben.
Die Produkte.
Führungsstil auf allen Ebenen
Mehr Gehalt und Wertschätzung. Die Partys sind nett, ich würde aber lieber darauf verzichten und mehr Gehalt bekommen.
Unter den Kolleg:innen herrscht ein wunderbar angenehmes Arbeitsklima, es wird viel gelacht und gerne miteinander geplaudert. I.d.R. Ist auch die Kommunikation mit den Führungskräften sympathisch, jedoch gibt es (je nach Führungskraft) immer mal wieder Momente, in denen einem ein schlechtes Gefühl gegeben wird, wenn man z.B. einmal früher gehen oder aber einen halben Tag Urlaub bekommen will („Ja… kannst du machen, nur müssen wir dann einmal schauen, wie wir das hinbekommen…) - Das hat etwas von Machtsmissbrauch.
Urlaubssperre in Q4, keine Zeiterfassung. Die Vertrauensarbeitszeit ist daher auch eher nur oberflächlich gemeint. Denn auch wenn Corona einen ordentlichen Vertrauensschuss hätte geben müssen, fällt nur auf, wenn man einmal eher gehen muss. Die 100 Überstunden, die man von Q2-Q4 macht, werden dass nicht gesehen oder vergessen.
Dass grundsätzlich Homeoffice möglich ist, ist sehr angenehm.
Kommt auf die Abteilung an. Im Vertrieb/Sales kann man es mit einer In-house Acadamy weit bringen (im Vertrieb als Verkäufer nicht ohne Konkurrenzdruck (Provisionen etc. Niedriges Fixum, hohe Provision. Nichts für sicherheitsliebende Personen)
Gehaltserhöhung ist nicht umsetzbar, es wird nur mit „kein Geld vorhanden“ argumentiert. Parallel wird immer mehr an Leistung gefordert. Es gibt kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld. Dafür große, opulente Partys (z. B Weihnachtsfeier) damit die Außenwirkung stimmt. Wie passend für einer Firma für Außenwerbung.
Ich bewerte hier nur den Zusammenhalt mit den direkten Kolleg:innen. Der ist super und macht das Arbeiten sehr angenehm!
Renoviertes Gebäude, Höhenverstellbare Tische. Laptops tlw stark veraltet.
Viele Meetings. Teilweise viel zu viele mit zu wenig relevantem Inhalt. Ich befürworte auch einen privaten Austausch hin und wieder, da man den Großteil seiner Zeit auf der Arbeit verbringt und ich wissen will, wer meine Kolleg:innen sind.
Jedoch stört es auch immer den Arbeitsfluss. Und wenn man auf Rückmeldungen von Kolleg:innen aus anderen Abteilungen/Niederlassungen und/ oder Ströer-Firmen wartet, bekommt man tlw. Tagelang keine Rückmeldung, also lässt die interne Kommunikation zu wünschen übrig. Ich weiß nicht, ob es an Inkompetenz oder mangelnder Hilfsbereitschaft liegt, aber oft hat man das Gefühl, keiner will verantwortlich sein und die Anfrage wird immer weiter gereicht. Auf dem Flur, im direkten Umfeld sind alle Kolleg:innen sehr hilfsbereit und zuvorkommend!
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und viel Hilfsbereitschaft unter den Arbeitskollegen. Tolle Räumlichkeiten mit viel Licht und Platz. Großraumbüros. Super Laptop zum arbeiten. Im großen und ganzen zufrieden mit den aktuellen Aufgaben. Aufnahme und Onboarding. HomeOffice. Angenehme Kommunikation mit Schnittstellen. Zusammenhalt und Team-Spirit bis jetzt sehr gut
Mittelfristiger Wunsch nach abwechslungsreichen Aufgaben. Schlechte Bezahlung. Sonst siehe Verbesserungsvorschläge.
Ich wünsche mir:
1. Mehr Transparenz in der Kommunikation bezüglich Gehalt und weiteren Leistungen.
2. 13. Gehalt und Corona Prämien, wie andere Vermarkter.
3. Zeiterfassung bei Überstunden
4. 36 Arbeitsstunden, Early Weekend am Freitag.
5. Günstigere Kantine
6. Kaffeemaschine
7. Weiterbildungsmöglichkeiten / Einsatz in verschiedenen Abteilungen
8. Anpassung des Grundgehaltes mit den aktuellen Preisen und Branchenüblichen Gehältern
9. Pro Quartal ein Q&A mit der Geschäftsführung, für eine bessere Kommunikation und Transparenz.
10. Bessere Tools und mehr Lizenzen für tägliche Aufgaben
Führung ist recht laissez-faire. Auch wenns umsatztechnisch eng wird, werden keine Daumenschrauben angezogen. Motiviert wird dafür an anderer Stelle auch wenig.
Größter deutscher Digitalvermarkter. Zieht noch etwas.
Wer nicht auffällt und Dienst nach Vorschrift schiebt, ist gut aufgehoben ohne Ausreisser nach oben oder unten.
Lediglich Pflichttrainings. Keine Weiterentwicklung durch Programme, Mentoren etc. Wer weiter kommen möchte, wechselt.
Ok.
Der "grüne" Kern wird zunehmend entdeckt.
Ggf. durch Corona machen viele ihr Ding. Teamintern zieht man an einem Strang.
Potenziale werden wenig erkannt. Befördert wird ähnlich dem Beamtenstatus. Wer lange dabei ist und gut gelitten wird, kommt voran. Nicht zwingen in Korrelation mit den Umsatzzahlen.
Einiges erfährt man spät. Bei anderem ist man abgeholt, was angesichts des riesigen Unternehmens gut ist.
Spätestens ab der mittleren Führungsetage recht maskulin aufgestellt.
Die Partys bzw. Veranstaltungen sind immer top und sollten nicht verpasst werden.
Bestimmte Anwesenheiten im Büro bekommt man noch immer vorgeschrieben. Das ist nicht mehr zeitgemäß und ein Schlag ins Gesicht - während der Pandemie haben alle gezeigt wie gut und zuverlässig jeder auch von daheim aus gearbeitet hat.
Mitarbeiter:innen an Gewinnen beteiligen - Verluste durch Corona mussten wir durch Kurzarbeit ja ebenfalls tragen.
Ordentliche und leistungsangemessene Gehälter.
Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen dringend verbessern.
Auch 'Niedere' Abteilungen haben Fachwissen und sollten ab und zu mal um Rat gebeten werden ;)
Die Kolleg:innen bereichern den Arbeitsalltag
Sehr geregelte Arbeitszeiten, selten Überstunden.
Die Bezahlung ist unterirdisch. Für jede Gehaltsanpassung muss man ewig betteln und unverhältnismäßig viel leisten.
Kommt dann eine 'Erhöhung' ist diese minimal und gleicht nicht mal die reguläre Inflation aus, geschweige dem die Aktuelle.
- kein Weihnachtsgeld
- kein Urlaubsgeld
- keine Prämien oder Sonderzahlungen
Vereinzelt gibt es Sachgeschenke
Schwarze Schafe gibt es immer, im Großen aber sehr angenehm
Werden bei Beförderungen/Gehaltsanpassungen nicht beachtet.
--> bewirbt sich ja eh nicht mehr weg
Von top bis flop ist alles dabei.
Neuer offener Arbeitsbereich. Moderne Möbel und höhenverstellbare Tische.
Belüftung im Sommer ist nicht vorhanden, Temperatur viel zu warm.
Zum Winter kann ich noch nichts sagen.
Lässt sehr zu wünschen übrig. Man bekommt x Mails, die man nicht braucht - nur wichtige Infos werden nicht weitergegeben.
Kommunikation zwischen den Abteilungen liegt bei null.
Meiner Meinung nach nicht gegeben. Sehr viele Männer in hohen Positionen.
Gehalt schwankt zwischen ebenso zwischen Männern und Frauen
Wenn man Glück hat, kann man sich zum eigentlichen Arbeitspensum an interessante Projekte anhängen.
Die Kollegen im Team
Führungsebene total nach Geld aus und eine Marionette von ganz oben
Junge dynamische Leute die auch mal was sagen werden gekickt, Menschen die einfach arbeiten und nichts sagen behält man zum Teil
Hört auf junge Leute aus dem Unternehmen rauszujagen
Kollegen sind super nett und offen, an der Führung sollte man zwischendurch mal ändern sehr starke Ellbogengesellschaft
Von außen top von innen Flop
Erst ab Corona 50/50 Regelung vorher nichts
Leider nichts bis kaum was
Verhandlungssache aber kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld und es wird versucht die günstigsten Leute einzustellen
Gerade in dem Bereich als Team schon, aber die Führung wird so oft gewechselt das man kaum einen Zusammenhalt von der Leitung spürt
Die konnte man leider nicht so einfach entlassen… da solange Betriebszugehörigkeit
Ich hatte Leitungen die waren super aber leider auch schneller weg als man gucken konnte und wurden durch schlechte Führungen ersetzt
Offene Glasbüros wo jeder reinschauen kann und ein Gang in der Mitte wer es mag… ich fühlte mich zum Teil beobachtet
Man bekommt leider kaum was mit oft durch Flurfunk
Ich fand schon das Männer und Frauen gleichgestellt sind
Es ist vielfältig man lernt aufjedenfall viel wenn man das möchte
Mehr in Weiterbildung investieren
Gespräche über den Arbeitgeber sahen immer so aus: „Ich arbeite bei STRÖER“ - „aha, okay?“ - „das sind ja die die überall die Werbetafeln stehen haben.“ - „achso ja die kenne ich!“
Allein mit dem Namen konnten viele nichts anfangen.
Urlaub konnte flexibel gekommen werden, private Termine konnten immer wahrgenommen werden. Aufgrund Vertrauensarbeitszeit jedoch keine Zeiterfassung, d.h. es kann kein Gleittag mal genommen werden. Mal (auch deutlich) früher gehen ist aber kein Problem.
Für Weiterbildung muss man recht dolle kämpfen leider
Gehalt war OK, allerdings keine Sonderzahlungen usw.
Zum Zeitpunkt wo ich noch da war wurde leider kein Müll getrennt. Allerdings wurde im September 2021 eine Aktion gestartet, bei der Mitarbeitende Ideen für Nachhaltigkeit im Unternehmen einbringen konnten. Ob und was davon schon umgesetzt wurde weiß ich jedoch nicht.
Habe nur nette und lockere KollegInnen kennengelernt
Ich hatte sehr lockere und lösungsorientierte FK. Auf Probleme wurde immer eingegangen und generell war das Verhältnis einfach auch auf persönlicher Ebene.
Regelmäßige Abteilungsmeetings, gerade zu Corona Zeiten hat der Konzern einen immer up to date gehalten, in jeden Quartal gibt es ein Town Hall Meeting mit dem Vorstand
Für mich ist das Unternehmen einfach spannend und daher waren die Aufgaben auch ganz interessant.
Der Umgang miteinander und die Fortbildungsmöglichkeiten
Gleitzeit mit festen Arbeitszeiten ist nicht wirklich flexibel
Der Austausch untereinander was firmenrelevant ist sollte vereinheitlichter werden und die IT darf sich jetzt nicht zu sehr darauf verlassen in Zukunft, dass sich alle Mitarbeiter mit Einrichtung des Arbeitsplatz auskennen. Es muss von vornherein klappen, dass wenn ein neuer Mitarbeiter eingestellt wird, der komplette Arbeitsplatz mit allen relevanten Programmen funktioniert und nicht ein Mitarbeiter der Abteilung (welcher keine Ahnung von IT hat) Sachen bestellen soll, die notwendig sind
Sehr nettes Kollegium ob in Köln, Berlin oder anderen Städten
war halt mal Deutsche Bahn und damals wie heute mahlen die Mühlen etwas langsamer
Gleitzeit-Modell mit festen Zeiten, wer mehr arbeitet kann sich auch mal Freitags eher nach Hause machen
Viele Fortbildungsveranstaltungen und Seminare aktuell noch per Videochat
Gehälter werden pünktlich bezahlt, Boni ebenfalls, Sozialleistungen ab unbefristeten Vertrag üblich
Plakate über Plakate, das müsste schneller gehen in Sachen
Digitalisierung, da sich sehr viele Bewohner unterschiedlichster Städte beschweren
Hier und da passt es mal nicht, ist halt Teil eines großen Konzerns, aber man hilft sich irgendwie aus
Ob alt oder jung spielt keine Rolle, ältere Kollegen werden berücksichtigt, manchmal vielleicht etwas zu sehr
Man muss nach der Nase tanzen, Ideen bekommen Gehör, aber die Umsetzung wird nach hinten verlegt
Nach Corona habe ich das Gefühl, dass die IT uns eher vieles hinschmeißt, als es korrekt einzurichten…
Offene Kommunikation ist vorhanden und wird so gepflegt in allen Abteilungen
Schnell eintönig, sehr wiederholend
So verdient kununu Geld.